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Google steigt aus: Flash wartet auf den Tod

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Google steigt aus: Flash wartet auf den Tod
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Einst war Flash so gut wie überall: Auf PC, Mac, sogar Android lief der Player für Animationen und Bewegtbildinhalte, doch seine Tage neigen sich dem Ende. Nun kehrt mit Googles Anzeigengeschäft ein bedeutender Akteur dem ehemaligen Quasimultimediastandard den Rücken.

Google ist, nach dem Rückzug von Apples iAd aus dem Werbemarkt, mehr denn je, ein entscheidender Player im Onlineanzeigengeschäft. Die Google-Adwords und Adsense-Inhalte sind fast auf jeder werbefinanzierten Website und sein vor langen Jahren zugekauften Werbenetzwerk Doubleklick ist noch immer eine große Nummer. Nun nimmt Google seinen Abschied von Adobes Flash, das einst von der Softwarefirma MacroMedia groß gemacht wurde

Langer Abschied

Etwas Zeit bleibt allerdings noch: Ab 2017 möchte Google darauf verzichten Flashbasierte Inhalte auszuliefern.

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Adobe selbst erklärte unlängst seinen Multimediaplayer lediglich noch zu pflegen. Auch dort hat man Flash, das seit geraumer Zeit nur noch durch seine regelmäßig aufscheinenden Sicherheitsupdates, die zudem manchmal selbst zum Sicherheitsrisiko werden, bereits aufgegeben.

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