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Roman van Genabith
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Das neue MacBook Pro wird angeblich morgen von Apple vorgestellt. Nach einer ganzen Reihe entsprechender Spekulationen, die einen baldigen Launch ankündigten und die sich bisher nicht erfüllten, will es jetzt Mark Gurman wissen und kündigt einen Start für den morgigen Mittwoch an. Man darf gespannt sein.
Apple wird angeblich morgen sein neues MacBook Pro 16 Zoll vorstellen, das kündigte heute Mark Gurman auf Twitter an. Gurman arbeitet für die Agentur Bloomberg und hat recht gute Kontakte in Richtung Apple, doch auch er liegt mit seinen Voraussagen nicht immer richtig und gerade bei diesem Thema haben sich vor ihm schon andere Experten verschätzt.
Tatsache ist: Obwohl viele Beobachter ein Oktober-Event herbeischrieben, fand keins statt. Auch gab es abseits der neuen AirPods Pro und Beats Solo Pro bislang keine neuen Produkte von Apple und auch das neue MacBook Pro hat es bis jetzt nur in Gestalt von Icons in macOS Catalina in die Öffentlichkeit geschafft. Morgen nun, glaubt Gurman zu wissen, werde Apple das 16 Zoll-Modell im Rahmen einer Pressemitteilung auf den Markt bringen.
Only question remaining from multiple folks: is the announcement tomorrow (briefings day) or Wednesday (when review embargoes lift)? Also, 24 hours for a review seems like so little time, so I’d hope the stories are framed as “previews” or “first looks.”
— Mark Gurman (@markgurman) November 11, 2019
Neues MacBook könnte neue Tastatur bringen
Neben der vermutlich etwas größeren Bildschirmdiagonale von 16 Zoll und einem schmaleren Rand wird Apple dem neuen MacBook dem Vernehmen nach eine überarbeitete Tastatur spendieren, die das aktuelle Butterfly-Keyboard ablösen soll, Apfellike.com berichtete.
während dieses seit 2016 im Pro-Modell genutzte Keyboard auch nach drei Jahren noch fehleranfällig ist und häufige Reparaturen nötig macht, soll die neue Version wieder auf einen scherenähnlichen Mechanismus setzen, der dem Keyboard-Design früherer Modelle ähnelt. Allerdings vermuten einige Beobachter, Apple werde dieses neue Design erst im kommenden Jahr in einen Mac bringen, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten.
