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Face ID im MacBook bleibt weiterhin ein Wunschtraum

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Face ID im MacBook bleibt weiterhin ein Wunschtraum
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Apple hat Face ID bis jetzt nur im iPhone und iPad realisiert. Der Mac könnte die 3D-Gesichtserkennung auch erhalten, jedoch nur zögerlich. Allzu große Hoffnungen auf Face ID im MacBook brauchen sich Kunden wohl auf absehbare Zeit nicht zu machen.

Gut vier Jahre ist es jetzt her, da brachte Apple das erste iPhone heraus, das sich per Gesichtserkennung entsperren ließ. Diese Technik war damals zwar nicht unbedingt brandneu, wurde aber von keinem anderen Hersteller so konsequent und sicher umgesetzt, wie von Apple mit dem iPhone X. Seitdem wurde Face ID bedeutend weiterentwickelt und wird bald sogar mit Gesichtern hinter einer Maske fertig, Apfellike.com berichtete.

Diese Fortschritte beschränken sich allerdings nach wie vor auf das iPhone und das iPad Pro, auf das Apple diese Technik inzwischen ebenfalls brachte. Der Mac bleibt bei Face ID noch immer außen vor, aber wie lange noch?

Die Einführung von Face ID am Desktop könnte auf dem iMac beginnen

Der Redakteur Mark Gurman hat sich in der jüngsten Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters nun mit der Frage nach Face ID am Mac beschäftigt. Noch am ehesten sei eine Umsetzung im iMac zu erwarten, der habe von allen Macs mit integriertem Bildschirm das dickste Display und biete daher für Face ID ausreichend Platz.

iMac - Symbolbild

iMac – Symbolbild

Derzeit gebe es nicht die Technik, um Face ID auch im MacBook umzusetzen, das werde sich auch in naher Zukunft nicht ändern. Keine Hoffnung also auf Face ID im MacBook?

Andere Hersteller liefern schon seit Jahren den Beweis, dass eine zuverlässige Gesichtserkennung auch am PC möglich ist. So besitzen etwa die Surface-Geräte von Microsoft und andere für Windows Hello zertifizierte PCs und Notebooks Infrarotkameras, die eine zuverlässige Gesichtserkennung ermöglichen. Es ist unklar, wieso Apple diesen Weg nicht beschreiten möchte. Dabei gibt es genügend Konzepte und Patente für Face ID im Mac, wie wir zu verschiedenen Gelegenheiten berichtet hatten. Apple könnte sich aber schlicht aus Kostengründen bislang stets gegen eine Umsetzung entschieden haben.

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