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iPadOS 16 kommt später: Apple bestätigt eigenen Zeitplan

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iPadOS 16 kommt später: Apple bestätigt eigenen Zeitplan
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Apple wird iPadOS 16 ziemlich sicher nicht zeitgleich zu iOS 16 für alle Nutzer veröffentlichen. Nachdem es zuvor schon entsprechende Prognosen gab, deutet nun auch eine Aussage Apples auf einen späteren Release hin. Grund für die Verzögerung ist offenbar neue Hardware, aber auch am Stage Manager soll es klemmen.

Es wird nichts mit einem pünktlichen Start von iPadOS 16. Schon vor einigen Tagen hatte Mark Gurman von Bloomberg angekündigt, Apple werde iPadOS 16 nicht zeitgleich zu iOS 16 für die Allgemeinheit veröffentlichen, sondern erst einen Monat später, wie ihr hier nachlesen könnt.

Grund dafür soll der Stage Manager sein, hier gebe es noch Abstimmungsprobleme. Dieses Feature wurde ohnehin für seine Exklusivität auf M1-iPads scharf kritisiert.

Apple ergeht sich in unklaren Äußerungen zu iPadOS 16

Zuletzt hatte auch Apple indirekt bestätigt, dass es beim Zeitplan von iPadOS 16 zu Unregelmäßigkeiten kommen wird. Gegenüber TechCrunch bemühte man sich aber ebenso hilflos wie durchsichtig, diesen Umstand weniger nervig aussehen zu lassen. iPadOS sei inzwischen so wichtig, dass man dem System einen eigenen Zeitplan bei der Entwicklung geben könne, so das Unternehmen.

Im Klartext: Man bekommt es nicht pünktlich hin und die Zeche zahlen die Entwickler, die bei der Vorbereitung ihrer App-Updates darauf warten müssen, dass die neuen APIs in iOS 16 auch am iPad verfügbar sind. In der Folge werden zahlreiche Updates von Universal-Apps wohl einige Wochen später als geplant aufschlagen.
Im Oktober werden auch neue iPad-Modelle wie etwa ein runderneuertes iPad 10 erwartet. Auch ein neues iPad Pro soll vorgestellt werden.

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