China
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Mac Pro 2019: Fertigung kehrt nach schlechten Erfahrungen aus den USA nach China zurück
Der Mac Pro wird ab 2019 wieder in China gebaut werden. Das Vorgängermodell von 2013 hatte Apple in den USA fertigen lassen und das auch entsprechend vermarktet, doch am Ende erwies sich dieser Schritt als Fehlschlag. Apple wird den neuen Mac Pro nicht länger in den Vereinigten Staaten fertigen lassen. Wie nun aus einem Bericht des Wall Street Journal hervorging, wird man die Produktion des neuen Profirechners nach China verlagern. Ausgeführt werden wird sie dem Vernehmen nach vom Auftragsfertiger Quanta Computer, bei dem Apple auch einen großen Teil des MacBook-Kontingents
MEHRTaiwan statt China: Foxconn-Gründer schlägt Apple einen Ortswechsel vor
Apple sollte darüber nachdenken, seine iPhone-Fertigung nach Taiwan zu verlagern, das schlägt der Gründer und CEO von Foxconn vor. Abgesehen von der ungeklärten Frage der Realisierbarkeit, könnte diese Idee auch politischen Zündstoff liefern. Apple ist aktuell dabei zu prüfen, wie man dem weiter köchelnden Handelskonflikt zwischen China und den USA am besten ausweichen könnte, wie wir in dieser Meldung berichteten. Dieser könnte in nächster Zeit auch Apple mit voller Wucht treffen, etwa dann, wenn von Präsident Trump ins Gespräch gebrachte neu Strafzölle auf Einfuhren in die USA wirksam werden. Diese
MEHRRaus aus China: Apple lässt Kosten für teilweisen Rückzug berechnen
Apple bereitet sich darauf vor, Teile seiner Produktion aus China abzuziehen. Um hier flexibel auf weitere Verschärfungen des Handelskriegs reagieren zu können, lässt es nun die Kosten für einen solchen Schritt von seinen Zulieferern ausrechnen. Apple bereitet sich offenbar ernstlich darauf vor, seine Produktion in Teilen aus China an andere Standorte zu verlagern. Der Zulieferer Foxconn hatte kürzlich wie berichtet bereits versichert, zumindest die iPhones für den US-Markt bequem auch außerhalb der Volksrepublik bauen zu können. wie nun aus Berichten japanischer Wirtschaftsmedien hervorging, lässt das Unternehmen derzeit die Kosten berechnen,
MEHRHandelskrieg: iPhones für den US-Markt können auch außerhalb Chinas gebaut werden
iPhone-Nutzer in den USA sollen sich nicht sorgen, künftig nur noch zu astronomischen Preisen an neue iPhones zu kommen, falls Trumps Handelskrieg weitergeht. Der Apple-Zulieferer Foxconn versicherte heute via Medien, man könne notfalls auch den gesamten US-Markt mit Geräten beliefern, die nicht aus China stammen. Apple wird womöglich das nächste Opfer im Handelskrieg zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump und seine Administration hatten zuletzt drastische Strafzölle ins Gespräch gebracht, die einen Aufschlag von 25% auf bereits bestehende Zölle in Höhe von 10% bedeuten, die auf eine ganze Reihe
MEHRBenutzt kein iPhone! Chinesen rufen zum Apple-Boykott auf
In China wächst offenbar eine neue boykott-Bewegung gegen westliche Produkte heran. Hierunter hat wie es scheint besonders Apple zu leiden. Dies dürfte in direktem Zusammenhang mit den Handelskonflikten zwischen den USA und China stehen. Aktuell verschlechtert sich die Stimmung in Bezug auf westliche Produkte in China offenbar dramatisch. Laut jüngsten Medienberichten finden sich in chinesischen sozialen Medien immer häufiger Aufrufe, Produkte von westlichen Unternehmen zu boykottieren. Hiervon ist offenbar in besonderem Maße Apple betroffen. So fragen auf den diversen Plattformen etwa gezielt Nutzer: „Wieso sollen wir noch iPhones benutzen?“ Huawei
MEHRGoogle kündigt Huawei die Android-Lizenz: Das bedeutet der Schritt für Verbraucher
Huawei hat die Lizenz zur Nutzung von Android verloren. Das bedeutet einen herben Einschnitt für das Smartphonegeschäft des Unternehmens. Die Entscheidung von Google war jedoch die Folge einer politischen Initiative aus Washington. Der Smartphonehersteller Huawei darf keine Geräte mehr mit der üblichen Version von Android verkaufen. Google hat die Android-Lizenz von Huawei widerrufen, wie zuerst von Agenturen berichtet und später von Google bestätigt wurde. Die Folgen für Huawei und sein Smartphonegeschäft sind erheblich, doch auch Nutzer leiden unter dieser Maßnahme. Lizenzentzug ist die Folge einer Trump-Entscheidung Dabei war die Sperrung
MEHRApple senkt erneut Preise für iPhone, iPad und co. in China
Apple hat die Preise für seine iPhones, aber auch andere Produkte, in China erneut gesenkt. Damit reagiert das Unternehmen auf Steuersenkungen in dem fernöstlichen Land. Es sind bereits die dritten Preissenkungen innerhalb der letzten Monate. Apple senkt die Preise für seine iPhones. Der chinesische Apple Online Store war gestern im Laufe des Tages offline gegangen und im Zuge von Wartungsarbeiten für mehrere Stunden nicht erreichbar gewesen. Wie zuerst vom amerikanischen Wirtschaftssender CnBC bemerkt worden war, hatten sich die Preise für das iPhone, aber auch diverse andere Produkte verändert, als der
MEHRiPhone Xs: Seit dieser Woche üppige Rabatte in China
Neue Rabatte für das iPhone sollen die Verkäufe beleben. Wieder wird der chinesische Kunde in den Blick genommen, diesmal wird aber ein anderes Modell vergünstigt. Die Rabattaktionen der letzten Wochen auf dem chinesischen Markt setzen sich fort. Apple hat nun die Preise für das iPhone Xs und auch das größere iPhone Xs Max gesenkt. Man tut das aber wie üblich nicht offen, um nicht den Eindruck zu erwecken, man stünde irgendwie unter Druck. Viel mehr wird den Händlern ein niedrigerer Einkaufspreis gewährt, verbunden mit der Hoffnung, diese würden diesen dann
MEHRRotes iPhone Xs: In China noch in diesem Monat
Das iPhone Xs wird rot, zumindest in China. Apple möchte dort noch vor Ende des Monats eine rote Version des aktuellen Flaggschiffmodells auf den Markt bringen. Diese Varianten helfen mit ihrem Erlös im Kampf gegen HIV und zudem könnten Apples iPhone-Verkäufe in China wieder angekurbelt werden. Apple möchte offenbar seine PRODUCT)RED-Reihe fortsetzen. In China soll dem Vernehmen nach ein rotes iPhone Xs / Max auf den Markt geworfen werden und zwar noch, bevor der Monat endet, das zumindest wird gerüchteweise in chinesischen sozialen Medien behauptet. Apple nennt die PRODUCT)RED-Produkte in
MEHRApple in China: 2018 rund zweieinhalb Millionen weniger iPhones verkauft
Das iPhone geriet in China zuletzt erheblich unter Druck, das war bereits länger bekannt. Wie sich das konkret ausgewirkt hat, zeigen nun Zahlen der Marktforscher von Strategy Analytics. Doch nicht nur das iPhone hat aktuell in China Probleme. Apples iPhone ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Zwar wird Apple keine Zahlen mehr über verkaufte Geräte präsentieren, wenn das Unternehmen in wenigen Tagen seine nächsten Quartalszahlen vorstellt, doch das besorgen schon andere. So haben sich etwa die Marktforscher der Analysefirma Strategy Analytics die Verkäufe des iPhone in China angesehen. Ihre Zahlen
MEHRHomePod kommt am Freitag nach China und Hong Kong
Der HomePod kommt jetzt auch nach China und zwar schon am Freitag. Apple möchte jetzt offenbar keine wertvolle Zeit mehr auf dem wichtigen Markt verlieren. Für den HomePod geht es in wenigen Tagen auf den nächsten wichtigen Schlüsselmarkt. Apple bringt den Smart Speaker nach China und Hong Kong, wie das Unternehmen gestern Abend via Pressemitteilung wissen ließ. Allerdings wird der Lautsprecher nicht eben preiswert. Für umgerechnet 360 Euro wird Apple den Lautsprecher im Reich der Mitte anbieten, das ist teurer als hier. Eben die hohen Preise sind es, die den
MEHRApple unter Druck: Aktionäre müssen jetzt stark sein
Eine weitere Großbank hat die Aussichten für die Kursentwicklung der Apple-Aktie korrigiert. Auch HSBC glaubt nicht mehr an eine deutliche Steigerung des Kurses. Grund sind die schlecht laufenden Geschäfte in China. Apple-Aktionäre müssen im Moment stark sein. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Anleger schlechte Prognosen über die Entwicklung der Apple-Aktie erhalten. Nahezu die gesamte Wall Street hat sich inzwischen von dem Papier abgewandt, jetzt zieht noch eine weitere Großbank das Kursziel nach unten. HSBC legt es nun auf 160 Dollar fest. Das ist bereits die zweite Korrektur der Bank,
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