Umwelt
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Klimaschutz soll nicht kosten: Apple will Preise wegen CO2-Neutralität nicht erhöhen
Apple hat Kunden versichert, seine Preise trotz höherer Umweltstandards nicht zu erhöhen. Angesichts größerer Kritik an Apples Preisstrategie und gleichzeitiger Betonung der steigenden Kosten zur Erreichung der Umweltziele von Apple, schien eine Erklärung in diesem Sinne von dem Unternehmen angebracht, auch zur Beruhigung von Investoren. Apple betont in jeder seiner Präsentationen die Bedeutung einer klimaneutralen Wirtschaft und hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2030 seinen gesamten Betrieb CO2-neutral zu gestalten. Es wäre nicht abwegig zu vermuten, dass dies auch zu weiteren Preiserhöhungen führen könnte. Dennoch glaubt das Unternehmen, dass
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Nachhaltigkeitsversprechen auf dem Prüfstand: Wie weit gehen Apples Umweltpläne?
Apple hat sich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit positioniert, aber hält das Unternehmen tatsächlich, was es verspricht? Eine neue Analyse hinterfragt Apples behaupteten Einsatz für Umweltschutz und Nachhaltigkeit und bietet eine gemischte Einschätzung. Während Apples Bemühungen in der Branche hohes Ansehen genießen, scheint die Darstellung ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen in der Kommunikation des Unternehmens übertrieben. Wichtige Punkte werden nicht ausreichend hervorgehoben. Apple präsentiert sich oft als das umweltbewussteste Technologieunternehmen unter den Tech-Riesen, indem es bei jeder Keynote einen ausgiebigen Teil seiner Zeit den Nachhaltigkeitszielen und dem Vorantreiben klimaneutraler Produktionszyklen widmet. Aber wie
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Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft: Apple nutzt vermehrt recyceltes Gold, Kobalt und Wolfram
Apple verstärkt seinen Einsatz recycelter Materialien. Schon seit geraumer Zeit werden Apple-Produkte zunehmend unter Nutzung von recyceltem Aluminium gefertigt. Nun aber setzt man auch nach und nach auf wiedergewonnenes Gold, Kobalt und Wolfram. Apple verstärkt seine Bemühungen zur Nutzung von recyceltem Material in seinen Produkten. Das Unternehmen hat unlängst seinen jährlich erscheinenden Fortschrittsbericht zu Umweltfragen vorgelegt. Daraus geht hervor, dass man das Engagement zur Nutzung von wiedergewonnenem Material deutlich ausgeweitet hat. Die eigenen Produkten wurden zuletzt aus fast 20% wiedergewonnenen Rohstoffen gefertigt. Zuletzt versucht Apple insbesondere auch Gold, Wolfram und
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Apple macht Fortschritte auf dem Weg zur klimaneutralen Lieferkette
Apple hat weitere Fortschritte auf dem Weg gemacht, die eigene Lieferkette klimaneutral zu machen. Im letzten Jahr konnten die Zulieferer den Anteil grüner Energie in ihren Prozessen verdoppeln, wie Apple unlängst bekanntgegeben hat. Apple macht weitere Fortschritte im Bemühen, auch die eigene Lieferkette klimaneutral zu machen. Bis 2030 soll dieses Ziel erreicht werden. Die eigenen Liegenschaften wie Büros oder Rechenzentren werden bereits seit 2020 mit grünem Strom versorgt. Im letzten Jahr aber konnte der Anteil nachhaltiger Energie in der Lieferkette mehr als verdoppelt werden, das schreibt Apple aktuell in einer
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Apple erklärt: Neues iPhone und iPad bestehen aus nachhaltigem Aluminium
Apple setzt in seinen Produkten bereits seit Jahren recycletes Aluminium ein. Bei vielen Produkten liegt der Anteil wiedergewonnenen Aluminiums heute bei 100%. Dieses Aluminium wird auch mit einem deutlich verringertem Ausstoß an CO2 erzeugt, wie Apple nun erklärt hat. Apple setzt in seinen Produkten schon lange auf recycletes Aluminium: Inzwischen hat man auch insgesamt knapp fünf Milliarden Dollar für eine möglichst nachhaltige Erzeugung von Aluminium investiert, das schrieb Apple zuletzt in einer entsprechenden Pressemitteilung. Der Kohlenstoffausstoß wurde hierbei drastisch reduziert, wobei ein neuartiges Schmelzverfahren zum Einsatz kommt. Das Aluminium bezieht
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Apple pflanzt für 200 Millionen Dollar Bäume gegen die Erderwärmung
Apple setzt sich mit einer neuen Initiative gegen den Klimawandel ein: Diese soll dazu beitragen, auch die Lieferkette des Unternehmens bis zum Ende des Jahrzehnts klimaneutral zu machen. Hierzu möchte Apple der Atmosphäre auf natürlichem Weg CO2 entziehen. Apple setzt sich mit einer neuen Initiative weiter gegen den weltweiten Klimawandel ein. Sie zielt darauf ab, der Atmosphäre Kohlendioxid zu entziehen und zwar nicht mittels technischer Verfahren, etwa zur Kohlendioxidabscheidung, sondern auf natürlichem Wege. Dies soll erreicht werden, indem Waldgebiete und Savannen aufgeforstet werden, wie das Unternehmen in einer entsprechenden Pressemitteilung
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Apple möchte seine Lieferkette bis 2030 klimaneutral machen
Apple versucht auch seine Lieferkette für grüne und nachhaltige Energieerzeugung zu begeistern. Zwar sind schon alle Standorte Apples inklusive der Rechenzentren der iCloud seit langem grün, allerdings lässt sich dieses Ziel für die Fertigung in Fernost deutlich schwerer realisieren. Apple möchte nicht nur seine eigenen Standorte mit grünem Strom versorgen. Schon seit Jahren werden alle Niederlassungen Apples und auch die iCloud-Rechenzentren mit erneuerbaren Energien versorgt, zumeist gespeist aus Wind und Sonne. Doch auch die gesamte Lieferkette möchte Apple bis 2030 klimaneutral machen. Ein ehrgeiziges Ziel, das Apple sich da gesetzt
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Für 4,7 Milliarden Dollar: Apple sorgt für 1,2 Gigawatt grünen Strom ab 2021
Apples Programm für grüne Anleihen sorgt ab diesem Jahr weltweit für rund 1,2 Gigawatt Strom aus erneuerbaren Energien. Apple investierte im letzten Jahr in eine Reihe von Projekten zur Erzeugung von Strom aus Wind und Wasser. Die meisten Standorte liegen in den USA, doch auch in Europa werden Projekte von Apple gefördert. Apples Engagement für nachhaltige Energiegewinnung trägt Früchte: Aus den von Apple im letzten Jahr geförderten Projekten ergibt sich ab diesem Jahr eine weltweit installierte Leistung von 1,2 Gigawatt grünem Strom, der aus Windkraft und Solarenergie gewonnen wird, das
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Ehrgeizig: Apple will gesamte Lieferkette bis 2030 klimaneutral machen
Apple möchte bis 2030 die gesamte Lieferkette klimaneutral gemacht haben, das schließt auch die Herstellung aller Produkte mit ein. Ein ehrgeiziges Ziel, das sich Apple da gesetzt hat und einige Zulieferer dürften hierin auch weniger die von Apple propagierten neuen Chancen, als viel mehr neue Kosten erblicken. Apple möchte einen großen Schritt beim Klimaschutz machen. Das Unternehmen erklärte heute in einer Pressemitteilung, man habe sich das Ziel gesetzt, bis 2030 komplett klimaneutral zu werden. Schon heute werden alle Niederlassungen und Liegenschaften des Unternehmens klimaneutral betrieben, hob Apple hervor. Tatsächlich laufen
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Apple von Greenpeace kritisiert: Grüne Energie allein reicht nicht
Apple hat zwar unlängst gemeldet, inzwischen weltweit nur noch grüne Energie zu nutzen, um seine Serverparks und Standorte zu versorgen, den Umweltschützern von Greenpeace reicht das aber noch nicht. Doch mit ihrer jüngsten Forderung dürften sie sich die Zähne ausbeißen, oder vielleicht doch nicht? Apple hat viel Boden gut gemacht in den Augen der Umweltschützer, die das Unternehmen zu Beginn der iCloud-Ära noch als kohleverstromenden Umweltsünder brandmarkten. Inzwischen ist das vorbei: Alle Apple-Liegenschaften laufen zu 100% mit grünem Strom, die Zulieferer beginnen unter dem Druck aus Cupertino auch bereits damit,
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Alles grün: Apple nutzt nun weltweit ausschließlich Ökostrom
Apples Bestreben seine Standorte nachhaltig zu betreiben sind bekannt. Nun teilte das Unternehmen mit, dass inzwischen alle Standorte weltweit zu 100% mit Ökostrom betrieben werden. Apple ist einer tiefgrünen Unternehmensbilanz einen großen Schritt näher gekommen. Wie das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung erklärt hat, werden nun mehr alle Standorte von Apple auf der ganzen Welt vollständig durch nachhaltige Energiequellen versorgt. Dies schließt die Apple Retail Stores, vor allem aber die Rechenzentren von Apple ein, die die iCloud betreiben, sowie ferner alle weiteren Liegenschaften Cupertinos in 43 Ländern. Schon lange werden
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100/100 Punkte: Greenpeace lobt Apple in neuem Umweltbericht
Früher teils kritisiert, bekommt Apple in den letzten Jahren nun immer kräftigeres Lob und Bestätigung der eigenen Bemühungen im Bereich Umweltschutz seitens den Umweltaktivisten von Greenpeace . In Greenpeace’s diesjährigem und gerade veröffentlichten Umweltbericht über die aktuellen Technikgiganten und deren Transparenz, Umweltbewusstsein und Bemühungen um Nachhaltigkeit konnte Apple zum zweiten Mal in Folge 100 von 100 Punkten beim Green Energy Index von Greenpeace erreichen sowie „die Note A“ in allen geprüften Bereichen. (Energie Transparenz, Erneuerbare Energien und Energie Effizienz) Wie kein anderes Unternehmen verbraucht Apple mittlerweile 0% Gas-, Kohle- oder Atomstrom. Apple ist
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