Facebook Messenger
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Facebook Messenger

Facebook Messenger soll schneller, schlanker und als Mac-App verfügbar werden
Facebook möchte seinen
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Facebook folgt WhatsApp: Nachrichten im Messenger nachträglich beim Empfänger löschen
Facebook bringt die Funktion zur Löschung von Nachrichten nach dem Versenden nun auch in seinen Messenger. Das Feature wird Schritt für Schritt ausgerollt. WhatsApp bietet die Funktion schon länger. Ob man sich vertippt hat oder man die gerade verschickte Nachricht bei näherem Nachdenken doch nicht dauerhaft auf dem Handy eines Bekannten oder Freundes haben möchte, die Funktion, gesendete Nachrichten zurückzurufen, ist inzwischen bei vielen Messengern angekommen. Nun wird auch der Facebook Messenger dieses Verhalten lernen. Facebook hatte bereits zuvor angekündigt, eine entsprechende Funktion auch in seinen Messenger zu bringen, damit
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Facebook Messenger bekommt Werbung verpasst
Facebook bringt Werbung in den Messenger. Die Unterhaltungen bleiben aber werbefrei, vorerst. Facebook hat damit begonnen Werbung in seinem Messenger auszuprobieren und setzt damit eine konsequente Orientierung hin zu Mobile fort. Die Ads werden im Messenger-Tab mit den Konversationen unterhalb der zuletzt aktiven Unterhaltungen angezeigt. Die Unterhaltungen selbst bleiben davon verschont, jedenfalls im Moment. Kleine Testgruppen Wie üblich erprobt Facebook die Maßnahme an einigen Gruppen ausgewählter Nutzer. Ob Facebook künftig auch anderswo Werbung anzeigen wird, etwa auch in den Unterhaltungen oder gar in WhatsApp, muss abgewartet werden. Bislang wurde wiederholt
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Wie Facebook Werbung in den Messenger bringen möchte
Es hatte sich bereits angekündigt, nun wird es Realität. Künftig werden Werbekunden den Messenger zur Kundenkommunikation nutzen können. Für WhatsApp ist Ähnliches denkbar. Facebook geht neue Wege in der Entwicklung seines größten Umsatzbringers, der Werbung. Die macht immer noch den Löwenanteil der Bilanzen aus, steckt aber etwas in der Klemme, da immer mehr Nutzer vorwiegend mobil auf die Plattform zugreifen und mobile Werbung noch nicht so profitabel ist. Auf dem aktuell stattfindenden Web Summit stellte Facebook nun ein neues Konzept vor. Einziger Trost: Die neue Werbung soll nicht die Messenger-Chats
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Wegen Werbeplänen? Facebook will Nutzung des Messengers erzwingen
Facebook will offenbar verstärkt Nutzer zur Nutzung der Messenger-App zwingen. Dies ist der nächste Schritt zur erzwungenen Verwendung einzelner Facebook-Programme. Das Motiv ist nicht ganz klar, könnte aber mit Plänen von Facebook zu tun haben, Werbung im Messenger zu zeigen und die neuen Chatbots verstärkt ins Gespräch zu bringen. Facebook versucht zu erreichen, dass seine Nutzer für spezifische Funktionen ausschließlich die dafür vorgesehenenen Apps nutzen. So entfernte es vor Jahren die Nachrichtenfunktion aus der Facebook-App und lagerte sie in den Messenger aus, den man fortan separat laden musste. Wer das
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Nach WhatsApp: Auch das Mutterschiff will verschlüsseln
Der Tochtermessenger macht es bereits vor, nun möchte man im Mutterkonzern offenbar nachziehen. Facebook könnte eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für seinen Messenger bringen. Aktuell sind Konversationen über den Facebook Messenger bereits verschlüsselt, genauer, eine Transportverschlüsselung kommt zum Einsatz. Dies war einst das Alleinstellungsmerkmal der Messenger-App, die sie vom Chat über die originäre Facebook-App abgrenzte, bevor der Zuckerberg-Konzern diese Funktionalität aus der Haupt-Anwendung herauslöste. Nun möchte Facebook möglicherweise auch im Messenger eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einführen, die, anders als eine Transportverschlüsselung, auch Facebook vom Mitlesen aussperrt. Optionale Verschlüsselung könnte kommen Aktuelle Medienberichte, die sich
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Facebook bringt Gruppenanrufe
Facebook konkurriert mit Skype. Künftig lassen sich auch Gruppengespräche über den Messenger führen. Mit dem jüngsten Update erhält der Facebook Messenger (App Store Link)ein von Skype bekanntes Feature: Ab sofort können Nutzer Gruppenrufe mit bis zu 50 Teilnehmern initiieren, wie David Marcus erklärt. Mit diesem Feature konkurriert Facebook direkt mit Skype, das bereits häufig für Besprechungen, auch im beruflichem Kontext, verwendet wird. Die Funktion soll weltweit ausgerollt werden. Nach und nach, so scheint es, versuchen die verschiedenen Messenger ihren Funktionsumfang einander anzunähern. Auch Twitter fügte im letzten Jahr verschiedentlich Features zu
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Vorsicht! Diese Nachricht im Facebook Messenger solltet ihr auf keinen Fall öffnen
Wie bereits auf dem beliebten Kurznachrichtendienst WhatsApp, verbreiten sich Schadsoftware wie hier und hier auch immer wieder über den Facebook Messenger. Derzeit macht ein besonders gut getarnter Schädling die Runde und wird dabei direkt von Facebook Freunden per Nachricht verschickt. Dabei handelt es sich um eine scheinbar ganz normale Nachricht auf Facebook, die von einem Freund direkt an euch verschickt wird und durch ihren Inhalt zum umgehenden Öffnen verleitet – doch Vorsicht! Der in der Nachricht enthaltene Link ist der unmittelbare Versuch an eure Kontodaten zu kommen. Zwar leitet der Link
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Facebook Messenger erreicht Nutzer-Marke von 800 Millionen
Nächster Meilenstein für den erfolgreichen Facebook Messenger! Laut eigenen Angaben erreicht der eigene Kurznachrichtendienst von Facebook seine Marke von 800 Millionen Nutzern und liegt damit dicht hinter dem ebenfalls zu Facebook gehörenden Messenger-Dienst WhatsApp, dem 900 Millionen Nutzer angehören. Doch mit der neuen Rekordmarke stehe der Messenger-Dienst von Facebook erst am Anfang einer Erfolgsgeschichte, verdeutlicht der zuständige Facebook-Manager David Marcus in einem neuen Facebookeintrag. Facebook Messenger – das Schweizer Taschenmesser der Kurznachrichtendienste Der Facebook Messenger soll damit künftig neben dem Chatten weitere Services anbieten, sodass er für Nutzer in naher
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Märkte am Mittag: Facebook-Apps in 2015 extrem erfolgreich
2015 war erneut ein außerordentlich erfolgreiches Jahr für die Facebook-App. Obwohl das Unternehmen erst jüngst einige Anwendungen seines Kreativbereichs wieder einstellte, ist die Mutter-App erneut die erfolgreichste App des Jahres. Die App erreichte im aktuellen Jahr durchschnittlich 126 Millionen Nutzer, ein Plus von 8% zum Vorjahr. Auf Platz zwei folgt YouTube mit gut 97 Millionen Nutzern monatlich. Direkt danach folgt der Facebook Messenger mit einem Zuwachs von satten 31%, er kommt auf 96 Millionen monatliche Nutzer. Die Zahlen des Marktforschers Nielsen zeigen ein mal mehr, wie stark die Dominanz von
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Update-Mix: 3D Touch für Facebook und Neuerungen in MS Office
Und wieder sind einige Updates eingetrudelt, die Nutzer der iPhone 6-Serie in den Genuss von 3D Touch bringen, ganz im Sinne Apples, das registrierte Developer nachdrücklich auffordert Gebrauch von den neuen Features zu machen. Als weitere Mainstream-Anwendung erhielt der Facebook Messenger (App Store Link) die neuen Eingabefunktionen. Über das App-Icon lassen sich ab nun verschiedene Schnellzugriffe nutzen. Ebenso bei WeatherPro (App Store Link), das in Version 4.4 unter Anderem eine Vorschau aktueller Wetterkarten bringt. In der App ermöglicht 3D touch einen Blick auf den Tag oder bestimmte Stundenintervalle. Microsoft Outlook
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Ein Milliardengeschäft: Die erfolgreichsten Apps aller Zeiten
Ob über Apples App Store oder Googles Play Store: In den vergangenen Jahren sind Apps zu einem unglaublichen Milliarden-Geschäft gewachsen. So werden voraussichtlich allein im Jahre 2015 in Deutschland mit mobilen Anwendungen für jegliche Art von Smartphones und Tablets rund 1,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dies teilte nun der Digitalverband Bitkom auf der Basis von Prognosedaten des Marktforschungsinstituts research2guidance mit. So verzeichnet das App-Geschäft nach einem Umsatz von 910 Millionen Euro im Jahre 2014 ein starkes Wachstum von 41 Prozent. 2013 lag der Marktumsatz bei gerade einmal 547 Millionen Euro. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard
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