Markt
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Quartalszhalen: Apples Umsatz geht wieder zurück
Apple hat heute Abend seine Quartalszahlen für das zweite Fiskalquartal 2024 vorgelegt. Im Vorfeld waren die Erwartungen erheblich gewesen, da Apple bei den Verkaufszahlen des iPhone zuletzt deutlich unter Druck geraten war. Apple hat am heutigen Abend die Quartalszahlen für sein Q2 2024 vorgelegt. In den letzten Wochen hatten Analysten verschiedener Marktforschungshäuser einige eher düstere Ausblicke und Einschätzungen die iPhone-Verkäufe betreffend vorgelegt. Diese hatten die Apple-Aktie nicht unwesentlich unter Druck gesetzt. Nun hat das Unternehmen aus Cupertino seine Bücher für das zurückliegende Quartal offengelegt. So hat Apple in den letzten
MEHRVon Platz eins auf Platz fünf: iPhone-Verkäufe brechen in China drastisch ein
Apple könnte in diesem Quartal vor finanziellen Herausforderungen stehen, da die Verkaufszahlen des iPhones, welches als Haupteinnahmequelle des Unternehmens gilt, in Schlüsselmärkten rückläufig sind. Besonders markant ist der Rückgang in China, wo die Verkäufe stark gesunken sind, während gleichzeitig eine bekannte Marke dort ein Comeback erlebt. Die Bedeutung Chinas für Apple Der chinesische Markt hat für Apple inzwischen einen höheren Stellenwert als der amerikanische Markt erlangt. Umso schmerzhafter dürften für das Unternehmen die aktuellen Verkaufseinbußen sein. Frische Daten zeigen einen signifikanten Rückgang der iPhone-Käufe in China. Dramatischer Rückgang der iPhone-Verkäufe
MEHRZu viele Fake-News auf Facebook: EU geht gegen Meta vor
Die Europäische Kommission nimmt im Kontext der bevorstehenden Europawahlen den Technologieriesen Meta ins Visier. Die Behörde kritisierte am Dienstag, dass das Unternehmen hinter Facebook nicht konsequent genug gegen die Verbreitung von Falschnachrichten vorgehe. Besonders Fehlinformationen, die von externen Staaten verbreitet werden, stehen im Fokus dieser Kritik. Meta hat es mit einer Untersuchung der EU-Kommission zu tun, die sich auf mögliche Verstöße gegen den Digital Services Act bezieht, wie heute bekannt wurde. Wie der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute ausführte, hat die EU geeignete Mittel ins Leben gerufen, um die
MEHRJetzt auch Gatekeeper: iPad wird in Europa zwangsgeöffnet
Nach dem iPhone auch das iPad: Apple wird in der EU gezwungen, auch das iPad zu öffnen und etwa alternative App-Shops zuzulassen. Die EU hat das Tablet von Apple nun auch als Gatekeeper eingestuft. Die EU erweitert ihre Vorgaben für digitale Plattformen und fordert jetzt auch von Apple, sein iPad auf mehr Offenheit vorzubereiten. Bisher konnten iPad-Nutzer keine Anwendungen über andere Wege als den offiziellen App Store installieren, aber dies soll sich bald ändern. Der Digital Markets Act, der für gewöhnlich am iPhone zu beobachten ist und es ermöglicht, Applikationen
MEHRVon überragender Bedeutung: Amazon kann bald schärfer reguliert werden
Der Bundesgerichtshof hat die zentrale Rolle von Amazon im Online-Handel bestätigt, was weitreichende Konsequenzen für die Regulierung des Konzerns nach sich zieht. Auf Grundlage dieses Urteils könnten die Wettbewerbsbehörden gegen bestimmte Geschäftspraktiken von Amazon härter durchgreifen und gegebenenfalls diese verbieten. In der Welt des E-Commerce ist Amazon eine feste Größe, und dessen immense Bedeutung für den gesamten Sektor wurde vom Bundesgerichtshof nun bestätigt. Nach juristischer Definition gilt Amazon als „von überragender marktübergreifender Bedeutung“, was die weitreichende Macht Amazons über diverse Geschäftszweige hinweg hervorhebt. Kartellamt kann Amazon jetzt schärfer regulieren
MEHRAuf Sechsjahrestief: iPhone-Verkäufe schwach wie lange nicht
Vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen Anfang Mai erfährt Apple einen spürbaren Rückgang beim Verkauf seiner iPhones. Die Absatzschwäche betrifft nicht nur den chinesischen Markt, sondern zeigt sich auch auf dem wichtigen US-Markt. Trotz der bisher dominanten Marktposition in den Vereinigten Staaten – wo das iPhone über 50% Marktanteil hält, eine bemerkenswerte Leistung für ein Unternehmen, das ausschließlich auf eine Produktlinie setzt – könnte diese Vormachtstellung bald erodieren. Die Nachfrage nach dem iPhone hat nachgelassen, wie die sinkenden Zahlen bei der Aktivierung neuer Geräte verdeutlichen. Daten des Marktanalyseinstituts Consumer Intelligence Research
MEHRChinesischen Einfluss auf TikTok brechen: US-Präsident Biden unterschreibt neues Mega-Gesetzespaket
TikTok darf in den USA nicht weiter unter chinesischer Kontrolle bleiben. Präsident Biden hat ein Gesetz unterzeichnet, das unter anderem vorsieht, den Dienst aus dem Besitz seiner chinesischen Muttergesellschaft zu lösen oder die Apps aus den App-Shops zu entfernen. Zuvor hatte das Gesetz auch die zweite Parlamentskammer passiert. Das dürfte einen grundlegenden Einschnitt für TikTok in den USA bedeuten: Präsident Biden hat heute Nachmittag deutscher Zeit die National Security Bill unterzeichnet, eine neue, sehr umfangreiche Gesetzgebung, um die in den vergangenen Monaten hart gerungen worden war. TikTok darf nicht chinesisch
MEHREnteignen oder verbieten: TikTok-Bann erhält Mehrheit im US-Kongress
Das US-Repräsentantenhaus hat erneut eine Gesetzesvorlage verabschiedet, die darauf abzielt, die Eigentumsverhältnisse von TikTok zu ändern oder die App aus US-amerikanischen App Stores zu entfernen. Dieser Vorschlag steht in einem neuen Licht, da er im Gegensatz zu einem früheren Versuch, der im Senat scheiterte, nun dort größere Chancen auf Erfolg zu haben scheint. Gesetzespaket fordert US-Kontrolle über TikTok Innerhalb eines Gesetzespakets, das mit Stimmen aus beiden Parteien im Kongress Zustimmung fand, ist ein Abschnitt enthalten, der die Forderung aufstellt, dass TikTok nicht länger unter der Kontrolle des chinesischen Unternehmens ByteDance
MEHRGefahr in iMessage? Kryptobörse verunsichert mit windiger Warnung
Laut einer Warnmeldung könnte iMessage von einem schwerwiegenden Sicherheitsrisiko betroffen sein. Dieses sogenannte Zero-Day-Leck könnte es Angreifern ermöglichen, iPhones zu infiltrieren, ohne dass der Nutzer etwas davon mitbekommt. Besonders gefährdet seien Personen, die ihr Krypto-Vermögen über ihr Mobiltelefon verwalten, so die Warnung eines Krypto-Dienstleisters. Allerdings steht eine unabhängige Bestätigung dieser Sicherheitslücke noch aus. Verstörende WArnung eines Krypto-Dienstleisters Die Kryptobörse Trust Wallet, Teil der Krypto-Handelsplattform Binance, behauptet, dass iMessage eine nicht dokumentierte Sicherheitslücke aufweist – also eine Zero-Day-Schwachstelle, die es möglich macht, unbemerkt und ohne Interaktion des Nutzers (Zero-Click) in iPhones
MEHRTeuer für Apple: Highend-Chips aus US-Fertigung kosten mehr als in Taiwan
Es wird immer klarer, dass die Produktion von Apples iPhone und Mac Chips in den USA höhere Kosten verursachen wird als die Herstellung dieser Komponenten in Asien. Der langjährige Hauptproduzent von Apples A- und M-Serie Chips, TSMC, ist gerade damit beschäftigt, mehrere Fabriken in Arizona zu errichten, wobei mindestens eine davon für die Herstellung von High-End-Chips vorgesehen ist. Trotz umfangreicher staatlicher Fördermittel wird Apple diese Chips nicht zu asiatischen Preisen bekommen. In Zukunft sollen einige iPhone- und Mac-Chips aus amerikanischer Produktion stammen. Diese werden von TSMC, einem taiwanesischen Unternehmen, auf
MEHRWhatsApp und Threads: Apple schmeißt Meta-Apps aus dem App Store in China
WhatsApp ist nicht mehr im App Store in China gelistet. Der Dienst von Meta wurde aus dem Softwareladen im Reich der Mitte entfernt, ebenso die App des sozialen Netzwerks Threads. Apple kam damit einer Anweisung der Behörden nach. Apple hat kürzlich die Apps WhatsApp und Threads, beides Messaging-Dienste des Unternehmens Meta, auf Anordnung der chinesischen Regierung aus dem chinesischen App Store entfernt. Laut Berichten US-amerikanischer Medien ist dieser Schritt eine Reaktion auf die Aufforderung der chinesischen Internetbehörde. Diese begründete ihre Forderung mit der Behauptung, dass die Meta-Apps eine Bedrohung für
MEHRWeniger China: Apple auch offen für Produktion in Indonesien
In der Zukunft könnten iPhones und Macs möglicherweise in einer weiteren Region gefertigt werden: Indonesien. Bei Gesprächen zwischen Tim Cook und dem Präsidenten Indonesiens, Joko Widodo, kam zur Sprache, dass Apple die Einrichtung einer Produktionsbasis in dem südostasiatischen Land in Betracht zieht. Sowohl Apple als auch die Regierung Indonesiens haben dabei spezifische Ziele im Auge. Tim Cook, gerade aus Vietnam kommend, traf sich mit dem indonesischen Staatschef sowie Kabinettsmitgliedern, um Möglichkeiten einer Kooperation zu erkunden, wie Agenturen berichten. Indonesien strebt einheimische Produktion an Für westliche Unternehmen gewinnt Indonesien weiterhin an
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