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Milliardenstrafe der EU: Apple geht in Berufung, Aktie dennoch schwächer

05 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat angekündigt, gegen ein Urteil der Europäischen Kommission, welches das Unternehmen zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro verpflichtet, Einspruch zu erheben. Diese Ankündigung kam nicht unerwartet. Apple steht in der Kritik, weil die Doppelrolle als Plattformbetreiber und Anbieter von Dienstleistungen wie Apple Music den eigenen Service unzulässig bevorzugt hat. Apples Widerstand gegen die erzwungene Öffnung Entsprechend der Erwartungen lässt Apple die Tatsache, von der Europäischen Kommission sanktioniert zu werden, nicht unwidersprochen. In einer umfassenden Stellungnahme betonte die Firma, dass es an schlüssigen Beweisen für einen

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1,8 Milliarden Euro: Apple von EU mit Rekordgeldstrafe belegt

04 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple soll knapp zwei Milliarden Euro zahlen. Der iPhone-Konzern habe den Musikstreamingdienst Spotify benachteiligt und seinem eigenen Streamingdienst Apple Music unzulässige Vorteile verschafft, so die EU-Kommission. Die nun verhängte Strafzahlung war bereits erwartet worden. Apple soll eine Milliardenstrafe in Europa zahlen. Die EU-Kommission verhängte am Montagmittag eine Geldbuße in Höhe von 1,8 Milliarden Euro, wie die Kommission in Brüssel mitteilte. Die Entscheidung über das Ausmaß der Strafzahlung hatte sich bereits für diese Woche angekündigt. Musikstreaming: Unlautere Vorteile für Apple Music Ausschlaggebend für die Geldbuße ist der von der Kommission als

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Apple knickt ein: Web-Apps dürften in der EU bleiben

04 März 2024 - von Roman van Genabith

In Europa werden Web-Apps auch zukünftig auf dem iPhone nutzbar bleiben. Dies ist das Ergebnis von Apples Reaktion auf Kritik von Entwicklern, Online-Aktivisten und dem zunehmenden Druck seitens der Europäischen Union. Mit dem kommenden Update auf iOS 17.4 soll die Funktionalität der Web-Apps in der finalen Version wiederhergestellt werden, ohne dass sich für die Nutzer etwas ändert. Apple lenkt nach Kritik und Interesse der EU ein Apple stieß auf Gegenwind, nachdem Entwickler und Netzaktivisten ihre Unzufriedenheit über die ursprünglich geplante Entfernung von Homescreen Web-Apps lautstark äußerten und sogar Petitionen zu

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Um Kartellklage zu entgehen: Apple strengt Gespräche mit US-Justiz an

29 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Apple steht möglicherweise kurz vor einer kartellrechtlichen Auseinandersetzung in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen intensiviert seine Bemühungen, um eine Klage wegen der Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit dem App Store abzuwenden. Hierfür suchten Apple-Vertreter das Gespräch mit Verantwortlichen des Justizministeriums, da eine Klage bereits im nächsten Monat eingereicht werden könnte. Blickpunkt USA in der Debatte um Apples App Store Obwohl die Europäische Union häufig im Mittelpunkt der Diskussionen um Apples Marktverhalten steht, brodelt es auch auf amerikanischem Boden. Die US-amerikanischen Justizbehörden untersuchen schon seit geraumer Zeit, ob Apples App-Ökosystem den freien

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Smartphonemarkt weltweit: iPhones, wohin man sieht

29 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Der weltweite Smartphonemarkt wird von Äpfeln dominiert: In den Top10 der 2023 meist verkauften Geräte finden sich fast nur Geräte von Apple. Dabei verfestigt sich ein langfristiger Trend. Im letzten Jahr festigte das iPhone seine führende Position auf dem Weltmarkt der Smartphones. Mit sieben Modellen in der Liste der zehn am meisten verkauften Smartphones zeigte Apple seine Marktdominanz, wie die Analyse von Counterpoint Research verdeutlicht. Besonders hervorzuheben ist das iPhone 14, das allein 19% der globalen Verkäufe ausmachte. Trotzdem zeigt sich ein rückläufiger Trend bei günstigeren Standardmodellen im Vergleich zum

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KI statt Kundenbetreuer: Apple testet Chatbot im Support

26 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Apple treibt seine KI-Offensive an allen Fronten voran. Nun soll ein Chatbot auch im Support eingesetzt werden. Er soll Kundenfragen schneller und besser beantworten helfen. Intern werden aktuell die Tests hochgefahren. Apple beginnt, die Integration von KI-basierten Technologien für interne Zwecke zu intensivieren, insbesondere im Bereich des Kundensupports. Support-Mitarbeiter experimentieren momentan mit einem innovativen Tool namens „Apple Ask“, das darauf abzielt, ihnen bei der Beantwortung und Lösung von Kundenanfragen effizienter zur Seite zu stehen. Dieser digitale Assistent, ähnlich wie ChatGPT, ist mit Apples internen Datenbanken verknüpft und kann so dem

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iPhone-Verkäufe in den USA: Gegen den Trend weiter stark

25 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Trotz des allgemeinen Rückgangs der Smartphone-Verkaufszahlen in den USA beweist das iPhone eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Über die letzten Jahre hinweg ist ein anhaltender Absatzrückgang zu beobachten, doch Apple scheint von diesem Trend nicht so stark beeinträchtigt zu sein. Rückläufiger US-Smartphonemarkt und Apples Stellung Analysen von Counterpoint Research deuten darauf hin, dass in den ersten Monaten des Jahres 10% weniger Smartphones über die Ladentheke gingen als noch im Vorjahreszeitraum. Seit dem Höhepunkt im Jahr 2017 fiel der Absatz um etwa 45%. Dennoch bewältigt Apple diese Absatzschwäche besser als andere Anbieter. Trotz

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Netflix drängt letzte Kunden mit iTunes-Abbuchung heraus

25 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Apple-Nutzer werden bald nicht mehr in der Lage sein, ihre Netflix-Abonnements über den App Store oder iTunes zu bezahlen. Kunden, die bisher ihre Abos auf diese Weise bezahlt haben, müssen sich nun nach anderen Zahlungsmethoden umsehen, da auch langjährige Bestandsabonnements auf diese Weise beendet werden sollen. Netflix setzt auf Änderung der Bezahlmethode für iTunes-Abonnenten In jüngster Zeit verschickte Netflix E-Mails an Kunden mit der Aufforderung, ihre Zahlungsdaten zu aktualisieren oder eine neue Zahlungsoption hinzuzufügen. Dabei konzentrieren sich die Nachrichten scheinbar auf jene, deren Abonnement bisher über iTunes abgewickelt wurde. Warum

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Vodafone lockt mit 200 GB Zusatz-Volumen für Neukunden bei Vertragsverlängerung

17 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Vodafone setzt auf einen verlockenden Kundenanreiz: Das Unternehmen plant, für eine begrenzte Zeit ein üppiges Datenextra zu bieten – dies soll sowohl Neukunden als auch treuen Bestandskunden, die ihren Vertrag verlängern zugutekommen. Die Aktion sieht vor, das monatliche Datenvolumen ohne Mehrpreis erheblich zu erweitern, wobei der zusätzliche Datenbonus für mindestens zwei Jahre, möglicherweise aber auch länger, gelten soll. Diese Informationen stammen aus dem Fachhandel. Großzügige Datenpakete als Vertriebsstrategie Die Maßnahme, mit der das Unternehmen neue Kunden gewinnen und vorhandene Kundenbeziehungen festigen will, läuft seit dem 15. Februar, berichtet der Branchendienst

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Gerichtsurteil: Telegram-Verschlüsselung darf von russischen Behörden nicht ausgehebelt werden

17 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Das Begehren des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Verschlüsselungsschlüssel vom Messenger-Dienst Telegram zu erhalten, wurde durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als rechtswidrig eingestuft. Diese Entscheidung stärkt die Position von Telegram, die bisherige Ablehnung der Herausgabe als rechtmäßig zu betrachten und widerspricht damit den russischen Gesetzen, die eine solche Preisgabe fordern. Aber auch für europäische Nutzer könnte das Urteil von Bedeutung sein. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteilte, dass die Praxis, Kommunikationsdienste dazu zu verpflichten, End-to-End-verschlüsselte Kommunikationsdaten zugänglich zu machen, als unvereinbar mit dem Recht auf Privatsphäre nach Artikel 8 der Europäischen

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Vision Pro-Apps kommen häufiger ohne nervige Abos

14 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Apps im App Store für die Vision Pro sind deutlich häufiger kostenpflichtig als Anwendungen in anderen App Stores. Dafür sind auf der Brille aber auch nicht so häufig Abos Pflicht, wie sie sich inzwischen schon überall ausgebreitet haben. Frühe Erhebungen deuteten darauf hin, dass Software für das visionOS-System, eine Plattform für die Vision Pro-Brillen, im Schnitt kostenaufwendiger ist als übliche iPhone-Anwendungen oder Apps in anderen App-Stores. Laut Daten von Appfgures, einem Unternehmen, das Analyse von App-Märkten betreibt, sind mehr als die Hälfte der Downloads im visionOS-App Store kostenpflichtige Apps –

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Rechtswidriges Abo: Meta muss bei Werbefrei-Option für Facebook nachbessern

09 Februar 2024 - von Roman van Genabith

Meta sieht sich gezwungen, den Buchungsprozess für kostenpflichtige Abonnements von Facebook und Instagram in Deutschland zu modifizieren. Der Button, der zur werbefreien Nutzung der Plattformen führt, erfüllt nach einem Entscheid des Oberlandesgerichts Düsseldorf nicht die juristischen Anforderungen, da er nicht eindeutig auf die entstehenden Kosten hinweist. Dieses Urteil hat nun Bestand und verlangt eine Anpassung durch Meta. Seit einigen Wochen bietet Meta für die beiden sozialen Netzwerke Facebook und Instagram Abonnementoptionen an, durch die Nutzer die Dienste ohne Werbeeinblendungen nutzen können. Dabei verspricht das Unternehmen, keinerlei personenbezogene Daten für Werbezwecke

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