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iPhone-KI aus China: Apple verhandelt auch mit Baidu

26 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple erwägt Berichten zufolge die Integration chinesischer Künstlicher Intelligenz (KI) Modelle in das kommende iOS 18. Gespräche scheinen mit Baidu im Gange zu sein, einem führenden Internetunternehmen in China, das auch als Entwickler von generativen Sprachmodellen bekannt ist. Es wird angenommen, dass diese KI-Lösungen speziell für den chinesischen Markt und iPhone-Nutzer in China vorgesehen sein könnten. iOS 18 könnte chinesische KI-Erweiterungen erhalten Die Expansion in KI-basierte Dienste scheint für Apple auf der Agenda zu stehen. Nachdem bereits Verhandlungen mit Google und möglicherweise OpenAI stattgefunden haben, könnte Baidu der nächste Partner

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Apple Watch für Android: Apple hat es angeblich Jahre versucht

25 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat verlautbart, in der Vergangenheit mit der Entwicklung einer Android-kompatiblen Version der Apple Watch beschäftigt gewesen zu sein. Die Glaubwürdigkeit dieses Vorhabens steht allerdings zur Debatte, da es nie zur Realisierung dieses Projekts kam. Diese Information wurde seitens des Unternehmens aus Cupertino als Teil der Reaktion auf eine Klage der US-Behörden gegen den Technologieriesen durchgestochen. Im Zuge einer juristischen Auseinandersetzung mit dem US-Justizministerium machte Apple die Behauptung öffentlich, dass man drei Jahre lang an der Kompatibilität der Apple Watch mit dem Android-Betriebssystem gearbeitet habe. Apples angebliche Bemühungen um eine

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Wettbewerbsverstöße: EU leitet Untersuchung gegen Apple, Meta und Alphabet ein

25 März 2024 - von Roman van Genabith

Die Europäische Kommission hat offiziell Ermittlungen gegen die Technologiegiganten Apple, Alphabet und Meta aufgenommen. Es besteht der Verdacht, dass diese Firmen die Anforderungen des kürzlich in Kraft getretenen Digital Markets Act (DMA) möglicherweise nicht korrekt implementiert oder gegen dessen Bestimmungen verstoßen haben könnten. Die Bekanntgabe am Montag durch die EU-Kommission deutet darauf hin, dass die Umsetzungspraktiken einiger der größten Akteure im Technologiebereich genauer unter die Lupe genommen werden. Insbesondere soll überprüft werden, ob Apple und Alphabet, das Mutterunternehmen von Google, den Regelungen des DMA gerecht werden, wie Medienberichte aus der

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Über Chinageschäft getäuscht: Apple legt Sammelklage von Aktionären mit Millionenzahlung bei

25 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple hat einem Vergleich in Höhe von 490 Millionen Dollar zugestimmt, um eine Klage von Aktionären außergerichtlich zu schließen. Das kollektive juristische Vorgehen wurde durch eine missverständliche Äußerung von CEO Tim Cook bei einer Ergebnispräsentation ausgelöst, bei der er fälschlicherweise eine positivere geschäftliche Entwicklung in China signalisierte, als sie sich letztlich herausstellte. Gewöhnlich zeichnen sich Apples Geschäftsberichte durch eine nüchterne Darstellungsweise aus – im Gegensatz zu den oft mit großem Pomp inszenierten Produktlaunches. Die Unternehmensverantwortlichen, einschließlich Cook, neigen dazu, bei zukünftigen Prognosen eher zurückhaltend zu agieren, um möglicherweise überzogene Erwartungen

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Warnungen vor Dritt-App-Shops zu laut? Apple wird von EU argwöhnlisch beäugt

24 März 2024 - von Roman van Genabith

Die Europäische Kommission hat Bedenken bezüglich Apples Herangehensweise an die Warnung vor der Nutzung von Drittanbieter-App-Stores geäußert. Sie untersucht, ob Apples Verhalten den Wettbewerb negativ beeinflusst. Warnungen, die zu stark verunsichern und Konkurrenten herabsetzen, werden von der Behörde als kontraproduktiv betrachtet. Zudem steht Apples Interpretation der Vorgaben des neuen Digital Markets Act (DMA) der EU im Fokus der Kritik. Margrethe Vestager, zuständig für Wettbewerbsfragen innerhalb der Kommission, äußerte gegenüber Reuters, dass man die Art und Weise, wie Apple Nutzern den Zugang zu alternativen App-Quellen präsentiert, nicht akzeptieren werde, wenn dadurch

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Pleite durch den eigenen Erfolg? Apples neue Entwicklerregeln in der EU werfen Fragen auf

23 März 2024 - von Roman van Genabith

Die neue Version von Apples App Store-Richtlinien, die dem europäischen Digital Markets Act entsprechend angepasst wurden, steht in der Kritik und könnte insbesondere für Hobby-Entwickler von kostenlosen Apps finanzielle Fallstricke bergen. Laut dem Entwickler Riley Testut, dessen eigene schulische App-Projekte eine beachtliche Downloadzahl erreichten, könnten unerwartete Schulden entstehen. Dies resultiert aus der neuen Regelung Apples, die besagt, dass für jede App-Installation außerhalb des offiziellen App Stores 50 Cent an Apple zu zahlen sind, und zwar nach dem Überschreiten einer Million Downloads auch innerhalb des Stores. Die Kontroverse liegt beispielhaft darin,

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KI im iPhone: Apple verhandelt weiter mit Google und OpenAI

23 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple befindet sich weiterhin in Verhandlungen mit potenziellen Kooperationspartnern bezüglich der Implementierung fortgeschrittener Sprachmodelle im iPhone, wobei sich die Gespräche hauptsächlich auf OpenAI und Google konzentrieren. Beide Unternehmen verfügen über fortschrittliche technologische Lösungen in diesem Bereich und planen bereits die Veröffentlichung weiterentwickelter Modelle. Trotzdem könnten sich diese Diskussionen noch geraume Zeit in die Länge ziehen. Laut aktuellen Informationen von Bloomberg wird die finale Entscheidung hierüber insbesondere im Falle einer Partnerschaft mit OpenAI auch von der Zustimmung durch Microsoft, dem strategischen Partner eben jenes Unternehmens, abhängen. Bloomberg-Redakteur Mark Gurman berichtete zudem,

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Wird TikTok in den USA doch noch verboten?

19 März 2024 - von Roman van Genabith

Einmal mehr steht TikTok in den USA im Zentrum einer möglichen regulatorischen Maßnahme. Ein im Kongress mit Unterstützung beider großen Parteien verabschiedetes Gesetz könnte die Video-Plattform vor große Herausforderungen stellen. Die Gesetzesvorlage, die weitgehend auf den Einfluss von TikTok abzielt, verlangt, dass Bytedance, das chinesische Unternehmen hinter TikTok, die App in den USA verkaufen muss, um einem möglichen Verbot zu entgehen. Die Bestätigung durch den Senat steht allerdings noch aus. Die politischen Kräfte in Washington sind sich parteiübergreifend einig, dass TikTok eine potenzielle Bedrohung für die Jugend im Land darstellt.

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Apple trägt wohl Mitschuld: Gravis ist nach 40 Jahren am Ende

19 März 2024 - von Roman van Genabith

Das Aus für Gravis ist besiegelt: Freenet, der aktuelle Besitzer der auf Apple-Produkte spezialisierten Handelskette, hat die Abwicklung angekündigt. Branchenexperten und der Gründer von Gravis machen für diesen Schritt vor allem Apple verantwortlich, da dessen Geschäftsmodell für den Vertrieb kaum noch Spielraum lässt und den Einzelhändlern außerhalb seines eigenen Einzelhandelsgeschäfts wenig Existenzmöglichkeiten bietet. Nichtsdestotrotz scheint auch Freenet eine wesentliche Rolle beim Niedergang von Gravis gespielt zu haben. Die Schließung der Gravis-Filialen wurde kürzlich von Freenet gegenüber Medien bestätigt, obgleich die Zukunft einiger Standorte weiterhin unklar ist – es besteht die

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Neu bei Spotify: Musikvideos in der App und am Mac

19 März 2024 - von Roman van Genabith

Musikvideos haben ihren Weg zu Spotify gefunden. Der Dienst stellt ab sofort Clips zu ausgewählten Songs für Hörer bereit. Zum Start der neuen Funktion gibt es allerdings noch eine Reihe von Einschränkungen.   Spotify rollt ein neues Feature aus, bei dem Nutzer in der Lage sind, Musikvideos innerhalb der App zu streamen das hat das Unternehmen zuletzt in einer Mitteilung angekündigt, sofern sie verfügbar sind. Das Feature befindet sich noch im Beta-Stadium und ist daher nicht weltweit zugänglich, gehört aber in Deutschland zum Angebot. Derzeit ist die Auswahl an Videos

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Für Unabhängigkeit von China: Apple baut iPhone 15 auch in Brasilien

18 März 2024 - von Roman van Genabith

Apple erweitert die Produktion des iPhone 15 und hat nun auch mit der Herstellung in Brasilien begonnen. Diese lokale Fertigung zielt hauptsächlich auf den brasilianischen Markt und ist eine Antwort auf die hohen Einfuhrzölle, die das Land auf importierte Produkte erhebt. Zusätzlich reflektiert dieser Schritt Apples Bestrebungen, die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Angesichts der Herausforderungen und Risiken, die eine zu starke Konzentration der Produktion in einem Land mit sich bringt, hat Apple erkannt, wie wichtig es ist, seine Lieferkette zu diversifizieren. Die Erfahrungen mit unvorhergesehenen Produktionsstopps aufgrund von COVID-19

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Schlecht für Verkäufer: Das iPhone SE verliert sehr schnell an Wert

14 März 2024 - von Roman van Genabith

Während iPhones im Allgemeinen für ihren Werterhalt bekannt sind und sich durch eine hohe Nachfrage auf dem Gebrauchtmarkt auszeichnen, trifft dies nicht auf jedes Modell gleichermaßen zu. Insbesondere das iPhone SE scheint hier schneller an Wert zu verlieren als seine Pendants. Dies geht aus aktuellen Marktauswertungen hervor. Die Frage, ob dieses Muster auch für ein hypothetisches iPhone SE der vierten Generation gelten könnte, kann erst mit dem Erscheinen einer Neuauflage beantwortet werden. Das iPhone SE hat geringere Wertbeständigkeit Konkret zeigt sich beim iPhone SE 3, dem aktuellsten Modell der SE-Reihe,

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