Produktion
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Bericht: Apple wird 2015 iPhone 5C Produktion stoppen
Einem bericht zu Folge, wird Apple im Mitte kommenden Jahres die Produktion des iPhone 5C beenden. Das zumindest berichtet die taiwanische Commercial Times und bezieht sich dabei auf die Fertiger Wistron und Foxconn. Mit nur zwei Jahren gehört das iPhone 5C zu den Apple Smartphones mit dem kürzesten Lebenszyklus. Zum Vergleich: Das iPhone 4S aus 2011 ist auch heute noch als Neugerät zum Kauf verfügbar (2015 wird dann aber auch die Produktion dieses „Oldies“ eingestellt). Das iPhone 5C wurde gemeinsam mit dem iPhone 5S eingeführt und sollte „for the colorful“ sein. Doch
MEHRApple Watch: Massenproduktion steht angeblich an
Bisher hielt man sich in Cupertino mit Informationen zur Apple Watch bedeckt. Als Release-Termin musste man sich lediglich „Anfang 2015“ vormerken. Einem Bericht der DigiTimes zufolge, soll Apple nun die Massenproduktion der Uhr bald starten. Quanta Computer: Spielverderber? Einige Zulieferer stünden dabei schon in den Startlöchern, heißt es im Bericht. Mit einer bestellten Ware von zwischen 30 und 40 Millionen Chips, erscheint ein zeitnaher Produktionsstart entsprechend angebracht. Laut 9to5mac, beginnt Apples Zulieferer, Quanta Computer, die Produktion der Einzelteile allerdings erst im Januar 2015. Preislich wird sich die Watch im Segment
MEHRApple an Lieferanten: 50 Millionen Dollar Strafe für Produktleaks
Eines der Prinzipien in Cupertino ist die Geheimhaltung. Was bei der Apple Watch noch (unter höchsten Sicherheitsbestimmungen und aufgrund einer Sneek Peak) gelang, ist bei neuen iPhones oder iPads kaum noch denkbar. Schon vorab gibt es schon fast mehr „sichere Fakten“, als Gerüchte. Dem will Apple nun stärker entgegenwirken: So wird der iKonzern für jeden Leak eine Geldstrafe in Höhe von 50 Millionen US-Dollar an jeweilige Produzenten und Lieferanten stellen. Die Informationen stammen von GT Advanced Electronics, welches seit kurzem als insolvent gilt. Zwar hat Apple dem Lieferanten von Saphirglas
MEHRRanking: „Wie viel Blut steckt in unseren Smartphones?“
Smartphones (und sonstigen elektronischen Geräten) und Umweltschutz – das passt nicht häufig zusammen. Vor allem bei der Produktion kommt es häufig immer noch zu inakzeptablen Zuständen, wie ein Ranking von „Brot für alle“ und „Fastenopfer“ schildert. Am besten schneidet dabei HP ab. Der Konzern erreicht einen Wert von 76 Prozent, was schon als „Rekord“ gelten darf. Auch Nokia befindet sich auf „einem guten Weg“. Weniger schön sieht es hingegen bei Apple und Dell aus. Der Apfelkonzern macht insbesondere in den Kategorien „Umwelt“ und „Arbeitsrechte“ keine allzu gute Figur (übrigens: Erst im Juli
MEHRiPhone 6 war mit Saphirglas geplant
Das Saphirglas im neuen iPhone 6 sollte eine große Neuerung darstellen. Doch auch die Gerüchteküche war sich unsicher ob die neuen iPhones das kratzfeste Glas enthalten. Doch wie jetzt bekannt geworden ist, wurde sich erst ein paar Wochen vor der Keynote gegen das Saphirglas entschieden. Neue Fabriken wurden gebaut, alles nur für das wertvolle Saphirglas, das in alle kommenden Geräte verbaut werden sollte. Doch lediglich die Apple Watch wurde mit diesem Glas ausgestattet. Laut Analysten der Lieferkette, soll sich Apple angeblich erst wenige Wochen vor der Präsentation gegen das Saphirglas in den neuen iPhones entschieden
MEHREs geht los: Massenproduktion für Saphirglas-Herstellung eingeleitet
Saphirglas. Ein Material, welches Apple bereits benutzt. Der Touch ID Homebutton im iPhone 5s, und die Abdeckung der Kameralinse sind aus dem sehr kratzfestem und widerstandsfähigem Material gefertigt. Schenkt man der Gerüchteküche Glauben, so fokussiert sich Apple, jenes Material stärker in kommende Produkte einzusetzen. Aus den veröffentlichten Quartalszahlen des Herstellers GT Advanced, Apples Produktionspartner für Saphirglas, geht nun hervor, man habe das Stadium der Fertigstellung für die neu angelegte Fabrik in Mesa (Arizona) erreicht. Der Übergang zur Massenproduktion stehe an. Analysten gehen davon aus, dass Apple diesen kostspieligen Schritt des
MEHREngpässe: iWatch nur in limitierter Stückzahl?
Einen verspäteten Start der Massenproduktion und Probleme bei der Herstellung- diese Aussagen erhielten wir bereits Mitte Juni von Analyst Ming-Chi Kuo. In einer neu veröffentlichten Investorennotiz bekräftigt er abermals seine Worte: die iWatch wird es nur in limitierter Stückzahl geben. Kuo legt sich dabei auf 3 Millionen lieferbare Einheiten bis Jahresende fest. Während Experten noch mit zwischen 5 und 10 Millionen Geräten rechneten, seien für den Analysten die weiterhin andauernden Produktionsprobleme der Grund für jene Engpässe. Des Weiteren berichtet er über das Saphirglas-Display, welches dem Unternehmen zu schaffen macht. Die
MEHRiWatch Produktion erst im November
Bisher ging man davon aus, dass die neue Apple iWatch schon im Oktober erhältlich sein wird. Doch laut Analysten soll sich dieses Release verzögern. Der Analyst Ming-Chi Kuo korregiert seine Aussage, dass die iWatch bereits Ende September in die Massenproduktion geht, da es angeblich mit der komplizierten Entwicklung neuer Hardware– und Software-Komponenten Probleme geben soll: [su_quote]Wir haben unseren geschätzten Termin für den Start der iWatch-Massenproduktion von Ende September auf Mitte bis Ende November korrigiert. Wir senken auch unsere Prognose für die iWatch-Verkäufe im Jahr 2014 um 40 Prozent auf 3 Millionen Einheiten[/su_quote]
MEHRProduktionsprobleme mit iPhone 6
Es ist noch immer nicht ganz sicher, ob die beiden iPhone 6 Modelle, 4,7″ und 5,5″, gleichzeitig auf den Markt kommen. Der in der Vergangenheit sehr zuverlässege Analyst Kuo, meint in seinem Bericht, dass Apple derzeit Probleme bei der Produktion der beiden iPhone 6 Größen haben soll, weswegen er mit einem Release der beiden Versionen nicht vor Oktober 2014 rechnet. Bei diesen Problemen soll es sich grundlegend um die In-Cell-Technologie und die Kolorierung des Geräts handeln. [su_quote]Production bottlenecks on 4.7-inch iPhone 6 center on the yield rate of in-cell touch
MEHRFoxbots bauen iPhone 6 zusammen
Zurzeit laufen die Vorbereitungen für das iPhone 6 auf Hochtouren. Doch bei der Produktion soll sich einiges ändern. Die Firma Foxcon ist ein großer Name in der Smartphone Produktion. Viele Hersteller wie Samsung, HTC und natürlich Apple, lassen hier produzieren. Da das iPhone 6 kurz bevorsteht, und viele iPhones bis zum Release noch fertiggestellt werden müssen, heuerte Foxcon über 100.000 neue Arbeiter an. Doch nicht nur Menschen sollen bei der Fertigung des iPhone 6 helfen. Die sogenannten Foxbots sollen in den Fabriken einen Großteil der Arbeit übernehmen, und stecken angeblich bereits in der
MEHRiWatch: Testproduktion und SiP
Die iWatch gehört derzeit wohl, neben dem iPhone 6, zu den Apple Produkten, um das sich die meisten Gerüchte ranken. Nun folgt ein weiteres aus Fernost: Angeblich hat Apple eine iWatch-Testproduktion im kleinen Rahmen gestartet. Im Bericht heißt es weiter, dass die iWatch auch aller frühestens in der zweiten Jahreshälfte vorgestellt wird. Darüber hinaus heißt es, dass Apple bei der hauseigenen Smartwatch eventuell auf ein System-in-Package (SiP) setzt. Dieses Design ermöglicht es, verschiedene Chips (wie unter anderem Flash Memory, DRAM oder CPU) in einem einzelnen Modul unterzubringen. Das Resultat: Viele Sensoren in
MEHRFoxconn: 13% mehr Gewinn dank Apple (’s Rekord-Quartal)
Nicht nur Apple profitiert von dem letzten Rekord-Quartal, auch Zulieferer Foxconn konnte einen 13%-igen Umsatz-Zuwachs verzeichnen. Durch 51 Millionen verkaufte iPhones und 26 Millionen verkaufte iPads konnte Foxconn 3,5 Milliarden US-Dollar verbuchen. 40% des gesamten Umsatzes macht Foxconn durch die Herstellung von Apple Geräten – um die Abhängigkeit gegenüber Apple zu mindern, investiert der Konzern rund 90 Millionen US-Dollar in neue Fertigungstechniken und Software-Entwicklung. (via)
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