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Skandal: iPhone X illegal von Schülern gefertigt [+Apple Statement]
Wie die Financial Times berichtet, hat Apple soeben bestätigt, dass Foxconn illegal Tausende Schüler zwischen 17 und 19 Jahren beschäftigt hatte, um das iPhone X zusammenzuschrauben. Apple bestreitet jedoch in aller Deutlichkeit, dass diese dazu gezwungen wurden. “Wir wurden gezwungen, hier zu arbeiten. Diese Arbeit hat nichts mit unserem Lehrplan zu tun.” Das Zitat stammt von einer Betroffenen, die aus Angst vor Bestrafung ihren vollen Namen nicht nennen wollte. Insgesamt sollen 3000 Schüler illegale Überstunden gemacht haben. Manche von ihnen sollen sogar gezwungen worden sein. Six high school students told
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USA: Trump träumt von Apple-Fabriken, Foxconn fängt schon mal an
US-Präsident Trump träumt von neuen, großartigen Apple-Fabriken in den USA. Während zunächst nichts auf deren baldige Realisierung hindeutet, schafft Foxconn bereits Tatsachen. Apple soll doch seinen Computerkram Bitteschön in den USA machen, mit dieser Phrase war Donald Trump angetreten und verfolgt seitdem eine protektionistische Wirtschaftspolitik. Das Ziel seiner Administration: Mehr Fertigungen großer US-Konzerne sollen in den USA stattfinden. Wie realistisch dieses Szenario ist, sei zunächst dahingestellt. In Teilen lassen sich aber bereits erste Wirkungen dieser Maßgabe erkennen. Foxconn baut Fabrik in Wisconsin Wie das Unternehmen nun bestätigte, werde Foxconn im
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Bericht: iPhone 8 kommt nicht im September, auch nicht im Oktober
Das neue iPhone könnte sich dieses Mal wirklich verzögern. Berichte über eine Verspätung neuer iPhone Modelle gibt es zwar jedes Jahr, freilich kommen sie aktuell in einer außergewöhnlich großen Anzahl. Laut Economic Daily News (via Digitimes) warten alle drei neuen iPhone Modelle – das iPhone 7S, 7S Plus sowie das 8ter – noch auf ihre Massenproduktion. Die 7S Modelle sollen jedoch im August in die Massenproduktion los starten. Das ist ziemlich sicher noch vor der offiziellen Keynote, doch immerhin etwa einen Monat später verglichen mit dem normalen Zyklus in den letzten Jahren.
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„America first“: Foxconn plant Megafabrik in den USA
Sind das die ersten Auswirkungen von „America first“? Apple-Auftragsfertiger Foxconn plant eine Milliardeninvestition in den USA. Apples Hauptauftragsfertiger Foxconn, der unter anderem iPhones und iPads zusammenbaut, möchte anscheinend eine große Displayfabrik in den USA bauen. Laut Medienberichten wird Foxconn allein für diesen geplanten Standort rund sieben Milliarden Dollar in die Hand nehmen. Das Gesamtvolumen der Investition soll bei zehn Milliarden Dollar liegen. Über den Standort soll noch im Juli entschieden werden. „America first“ ausschlaggebend? Lange Zeit galt, die großen Smartphonehersteller fertigen nicht in den USA. Dann wurde Donald Trump Präsident
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Märkte am Mittag: Foxconn angeblich durch Apple mit weniger Umsatz und Gewinn
Der iPhone-Auftragsfertiger Foxconn klagt über sinkende Umsätze. Schuld daran sollen gesunkene iPhone-Verkäufe sein. Die Gewinne des Auftragsfertigers Foxconn, der unter anderem Apples iPhone baut, sind erstmals seit 1991 gesunken. Zuletzt verringerte sich der Umsatz von Foxconn auf 136,36 Milliarden Dollar, das ist ein Minus von 2,81%. Wie japanische Medien berichten, führt Foxconn diesen Einbruch unter anderem auf erin gesunkenes Auftragsvolumen von Apple zurück. Cupertino generiert mehr als die Hälfte des Umsatzes von Foxconn. Smartphonemarkt ist gesättigt Apple schloss das vergangene Jahr erstmals seit 2001 mit einem Rückgang bei Umsatz und
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iPhone-Fertigung: Die Roboter kommen
Der iPhone-Fertiger Foxconn hatte bereits vor Jahren die ersten Roboter eingestellt. Nun strebt man anscheinend eine weitgehend automatisierte Produktion an. Foxconn hat bereits lange robotische Mitarbeiter, dieser Trend wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren noch verstärken. Man möchte Fabriken weitgehend vollautomatisch betreiben, wenigstens was den reinen Produktionsprozess angeht. Lediglich für Tests und Logistik würden dann noch menschen gebraucht, geht aus einem asiatischen Medienbericht hervor. Bereits 40.000 Roboter am Band Die Arbeit bei Foxconn ist hart, die Arbeitstage lang. Viele der Tätigkeiten sind gefährlich, immer wieder kommt es zu schwerwiegenden,
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Märkte am Mittag: Foxconn prüft Produktion in den USA
Apples Auftragsfertiger Foxconn erwägt die Produktion von Appleprodukten in den USA. Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ziehe man eine Fertigung auf amerikanischem Boden in Erwägung. Foxconn, das Apples iPhones fertigt, erwägt in den USA zu produzieren, wie das Unternehmen nun mitteilte. Konkrete Pläne wurden nicht bekannt, doch immerhin sollen bis zu 500.000 neue Jobs in den USA entstehen. Die Investitionen könnten ein Volumen von bis zu sieben Milliarden Dollar haben. Trump wollte iPhone-Fertigung zurückholen Diese Schritte dürften ursächlich mit Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten zusammenhängen. Dieser hatte
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Tod bei der Arbeit: Erzeugt iPhone 7 Produktion zu großen Druck bei Foxconn-Arbeitern?
Die Arbeit bei chinesischen Tech-zulieferern ist hart, das ist bekannt. Schon vor Jahren kam es zu einer Welle von Selbstmorden bei Apples Zulieferer Foxconn. Cupertino untersucht nun zwei weitere Todesfälle. Im chinesischen Foxconn-Werk in Zhengzhou kam es zu zwei Todesfällen unter der Belegschaft. Apple wurde bereits vor Jahren in Verbindung mit einer Reihe von Selbstmorden bei seinem größten Zulieferer Foxconn gebracht. Damals stürzten sich wiederholt Mitarbeiter von Firmengebäuden in den Tod. Hintergrund waren damals die extremen Belastungen, unter denen die Arbeiter stehen. Foxconn reagierte auf den Druck durch Apple und
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Zulieferer unter Druck: Apple wird gieriger
Wie Digitimes unlängst berichtete, spüren die größten Apple Zulieferer, darunter Foxconn und Pegatron, großen Druck seitens Apple. Denn der iPhone Hersteller will die Kosten drücken. Die ohnehin schon riesigen Gewinnmargen von Apple sind Tim Cook wohl noch zu wenig. Laut Digitimes sitzen sowohl Foxconn als auch Pegatron auf Nadeln, da der Konkurrenzkampf unter den Zulieferern immer größer wird und Apple die Kosten senken möchte. Mehr Konkurrenz endet in solchen Fällen natürlich immer damit, dass der billigste Zulieferer meist gewinnt. Kosten senken und Arbeitsbedingungen verbessern? Ja, schön wäre es. Doch meistens schließt eines das jeweils andere meistens aus. Apple ist
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Bei Foxconn am Band: Hallo Genosse Roboter
Seit Langem schon experimentiert der iPhone-Fertiger Foxconn mit der Einführung von Robotern in seine Produktionsprozesse. Waren die Automaten in der Vergangenheit noch zu teuer und nicht effektiv genug, scheint sich Genosse Roboter langsam einzuleben. Zunehmende Automatisierung von Produktionsprozessen geht zumeist zulasten der Jobs, die von geringqualifiziertem Personal ausgeführt werden. Diese lassen sich besonders gut durch Maschinen ersetzen, ihre Tätigkeiten umfassen meist sich häufig wiederholende, systematische Abläufe. Das wurde nun auch 60.000 Mitarbeitern des iPhone-Zulieferers Foxconn zum Verhängnis, wie die South China Morning Post berichtet. Sie wurden durch die Roboter ersetzt,
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Nokia geht an Foxconn, teilweise
Inzwischen ist Nokia kompliziert und sein Geschäft zerfällt zusehends. Jetzt geht sein Feature-Phone-Zweig an Foxconn und die Zukunft von Lumia bei Microsoft ist weiterhin ungewiss. Dass Nokia in seiner ursprünglichen Form aus dem Geschäft ist, ist lange bekannt. Doch noch immer stellt das Unternehmen, dessen Handygeschäft vor Jahren an Microsoft gegangen ist, einfache Mobiltelefone her. Das wird es zukünftig unter der Flagge von Foxconn tun. 350 Millionen Dollar lässt sich die Foxconntochter FIH Mobile die Rechte am Namen Nokia für zehn Jahre, die Übernahme des Unternehmensteils und verschiedene weitere Dienstleistungs-
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Foxconn räumt bei Sharp auf
Nach seiner Übernahme des japanischen Elektronikkonzerns Sharp räumt Foxconn in der Führungsetage ordentlich auf. Die Mehrheit des neuen, verkleinerten Aufsichtsrats wird künftig von Foxconn ernannt. Der japanische Sharp-Konzern, Traditionshersteller zahlreicher Elektronikprodukte, geht großen Veränderungen entgegen. Nach der Übernahme durch das taiwanische Unternehmen Foxconn wird die Vorstandsetage einschneidenden Umstrukturierungen unterzogen. Der bislang aus 13 Vertretern bestehende Aufsichtsrat wird auf neun Köpfe verkleinert, sechs davon bestimmt Foxconn. Der bisherige CEO Kozo Takahashi muss ebenfalls seinen Hut nehmen, eine direkte Konsequenz der anhaltend schlechten Geschäftszahlen des Unternehmens. Sharp hatte allein im letzten Quartal
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