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Giftige Gase und Arbeitszeitverstöße: Apple-Zulieferer massiv in der Kritik

18 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Giftige Gase, unsaubere Lohnabrechnungen, überbelegte Unterkünfte, Apples Zulieferer Catcher Technology steht wegen schlechter Bedingungen für seine Arbeiter in der Kritik. Das Unternehmen fertigt unter anderem Gehäuse für iPhones und MacBooks. Apple ist dem Bericht nachgegangen und kann die Vorwürfe nicht nachvollziehen. Das Unternehmen Catcher Technology liefert Komponenten für Apple-Produkte. Es fertigt unter anderem die Gehäusekomponenten für MacBooks und iPhones. Aber auch andere Branchenplayer wie Samsung, LG, HP oder Lenovo werden von Catcher beliefert. Eine chinesische Arbeitsschutzorganisation erhebt nun schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Die Mitarbeiter sollen in Interviews mit Mitarbeitern

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Die Gründe: Apple Aktie bricht heute ein

27 Dezember 2017 - von Lukas

Wer heute ein Papier von Apple kaufen möchte, muss nur mehr knapp 143 Euro hinblättern. Am Freitag stand der Kurs noch bei rund 147,5 Euro. Warum brach der Kurs von Apple heute morgen dermaßen ein? Wir klären euch auf. Hintergrund sind Analysten, die ihre Prognosen für die iPhone X Verkäufe im ersten Quartal von 2018 deutlich zurückgeschraubt haben. Bloomberg berichtet heute unter Berufung auf Insider und Führungskräfte in der Zuliefererkette, dass Apple von gut 30 Millionen verkauften iPhone X im Q1 2018 ausgeht. Ursprünglich wurde allerdings ein Absatz von 50

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Apfelplausch #17: iPhone SE 2 kommt, HomePod Fail Hintergründe, Foxconn Skandal und vieles mehr

26 November 2017 - von Lukas

In der heutigen Episode des Apfelplausch sprechen wir über eine mögliche Frühlingskeynote von Apple. Das iPhone SE 2 soll ja bald kommen, gleichzeitig wurde der HomePod aber verschoben. In Sachen iMac Pro herrscht dafür noch Ungewissheit. Wird es also eine Keynote im Frühjahr 2018 geben, auf der wir alle drei Geräte sehen? Roman und Lukas haben gewettet. Außerdem ist natürlich der Foxconn Skandal ein großes Thema des Apfelplausch 17. Dreitausend Schüler sollen das iPhone X illegal zusammengebaut haben. Was ist genau passiert bzw. was sagen Apple und Foxconn? Wir wollen zudem über

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Foxconn: Keine illegale Schülerarbeit mehr wegen iPhone X

24 November 2017 - von Lukas

Im Fall der illegalen Rekrutierung von Schülern für die Produktion des iPhone X gibt es nun endlich positive Neuigkeiten. Foxconn gibt bekannt, dass sofortige Maßnahmen getroffen worden sind. Es würde niemand mehr über 40 Stunden arbeiten, was die höchste zulässige Wochenstundanzahl ist. Das hat der chinesische Produktionsriese gegenüber BBC mitgeteilt. The Foxconn Technology Group, which operates an internship programme at the Chinese factory, told the BBC in a statement that it took “immediate action to ensure that no interns are carrying out any overtime work”. It added that “interns represent

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Skandal: iPhone X illegal von Schülern gefertigt [+Apple Statement]

21 November 2017 - von Lukas

Wie die Financial Times berichtet, hat Apple soeben bestätigt, dass Foxconn illegal Tausende Schüler zwischen 17 und 19 Jahren beschäftigt hatte, um das iPhone X zusammenzuschrauben. Apple bestreitet jedoch in aller Deutlichkeit, dass diese dazu gezwungen wurden. “Wir wurden gezwungen, hier zu arbeiten. Diese Arbeit hat nichts mit unserem Lehrplan zu tun.” Das Zitat stammt von einer Betroffenen, die aus Angst vor Bestrafung ihren vollen Namen nicht nennen wollte. Insgesamt sollen 3000 Schüler illegale Überstunden gemacht haben. Manche von ihnen sollen sogar gezwungen worden sein. Six high school students told

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USA: Trump träumt von Apple-Fabriken, Foxconn fängt schon mal an

27 Juli 2017 - von Roman van Genabith

US-Präsident Trump träumt von neuen, großartigen Apple-Fabriken in den USA. Während zunächst nichts auf deren baldige Realisierung hindeutet, schafft Foxconn bereits Tatsachen. Apple soll doch seinen Computerkram Bitteschön in den USA machen, mit dieser Phrase war Donald Trump angetreten und verfolgt seitdem eine protektionistische Wirtschaftspolitik. Das Ziel seiner Administration: Mehr Fertigungen großer US-Konzerne sollen in den USA stattfinden. Wie realistisch dieses Szenario ist, sei zunächst dahingestellt. In Teilen lassen sich aber bereits erste Wirkungen dieser Maßgabe erkennen. Foxconn baut Fabrik in Wisconsin Wie das Unternehmen nun bestätigte, werde Foxconn im

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Bericht: iPhone 8 kommt nicht im September, auch nicht im Oktober

17 Juli 2017 - von Lukas

Das neue iPhone könnte sich dieses Mal wirklich verzögern. Berichte über eine Verspätung neuer iPhone Modelle gibt es zwar jedes Jahr, freilich kommen sie aktuell in einer außergewöhnlich großen Anzahl. Laut Economic Daily News (via Digitimes) warten alle drei neuen iPhone Modelle – das iPhone 7S, 7S Plus sowie das 8ter – noch auf ihre Massenproduktion. Die 7S Modelle sollen jedoch im August in die Massenproduktion los starten. Das ist ziemlich sicher noch vor der offiziellen Keynote, doch immerhin etwa einen Monat später verglichen mit dem normalen Zyklus in den letzten Jahren.

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„America first“: Foxconn plant Megafabrik in den USA

23 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Sind das die ersten Auswirkungen von „America first“? Apple-Auftragsfertiger Foxconn plant eine Milliardeninvestition in den USA. Apples Hauptauftragsfertiger Foxconn, der unter anderem iPhones und iPads zusammenbaut, möchte anscheinend eine große Displayfabrik in den USA bauen. Laut Medienberichten wird Foxconn allein für diesen geplanten Standort rund sieben Milliarden Dollar in die Hand nehmen. Das Gesamtvolumen der Investition soll bei zehn Milliarden Dollar liegen. Über den Standort soll noch im Juli entschieden werden. „America first“ ausschlaggebend? Lange Zeit galt, die großen Smartphonehersteller fertigen nicht in den USA. Dann wurde Donald Trump Präsident

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Märkte am Mittag: Foxconn angeblich durch Apple mit weniger Umsatz und Gewinn

13 Januar 2017 - von Roman van Genabith

Der iPhone-Auftragsfertiger Foxconn klagt über sinkende Umsätze. Schuld daran sollen gesunkene iPhone-Verkäufe sein. Die Gewinne des Auftragsfertigers Foxconn, der unter anderem Apples iPhone baut, sind erstmals seit 1991 gesunken. Zuletzt verringerte sich der Umsatz von Foxconn auf 136,36 Milliarden Dollar, das ist ein Minus von 2,81%. Wie japanische Medien berichten, führt Foxconn diesen Einbruch unter anderem auf erin gesunkenes Auftragsvolumen von Apple zurück. Cupertino generiert mehr als die Hälfte des Umsatzes von Foxconn. Smartphonemarkt ist gesättigt Apple schloss das vergangene Jahr erstmals seit 2001 mit einem Rückgang bei Umsatz und

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iPhone-Fertigung: Die Roboter kommen

31 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Der iPhone-Fertiger Foxconn hatte bereits vor Jahren die ersten Roboter eingestellt. Nun strebt man anscheinend eine weitgehend automatisierte Produktion an. Foxconn hat bereits lange robotische Mitarbeiter, dieser Trend wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren noch verstärken. Man möchte Fabriken weitgehend vollautomatisch betreiben, wenigstens was den reinen Produktionsprozess angeht. Lediglich für Tests und Logistik würden dann noch menschen gebraucht, geht aus einem asiatischen Medienbericht hervor. Bereits 40.000 Roboter am Band Die Arbeit bei Foxconn ist hart, die Arbeitstage lang. Viele der Tätigkeiten sind gefährlich, immer wieder kommt es zu schwerwiegenden,

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Märkte am Mittag: Foxconn prüft Produktion in den USA

08 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Apples Auftragsfertiger Foxconn erwägt die Produktion von Appleprodukten in den USA. Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ziehe man eine Fertigung auf amerikanischem Boden in Erwägung. Foxconn, das Apples iPhones fertigt, erwägt in den USA zu produzieren, wie das Unternehmen nun mitteilte. Konkrete Pläne wurden nicht bekannt, doch immerhin sollen bis zu 500.000 neue Jobs in den USA entstehen. Die Investitionen könnten ein Volumen von bis zu sieben Milliarden Dollar haben. Trump wollte iPhone-Fertigung zurückholen Diese Schritte dürften ursächlich mit Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten zusammenhängen. Dieser hatte

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Tod bei der Arbeit: Erzeugt iPhone 7 Produktion zu großen Druck bei Foxconn-Arbeitern?

24 August 2016 - von Roman van Genabith

Die Arbeit bei chinesischen Tech-zulieferern ist hart, das ist bekannt. Schon vor Jahren kam es zu einer Welle von Selbstmorden bei Apples Zulieferer Foxconn. Cupertino untersucht nun zwei weitere Todesfälle. Im chinesischen Foxconn-Werk in Zhengzhou kam es zu zwei Todesfällen unter der Belegschaft. Apple wurde bereits vor Jahren in Verbindung mit einer Reihe von Selbstmorden bei seinem größten Zulieferer Foxconn gebracht. Damals stürzten sich wiederholt Mitarbeiter von Firmengebäuden in den Tod. Hintergrund waren damals die extremen Belastungen, unter denen die Arbeiter stehen. Foxconn reagierte auf den Druck durch Apple und

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