Netflix
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Apple Music steht erst am Anfang: So viel gibt Netflix 2018 für Content aus
Apple wird im nächsten Jahr rund eine Milliarde Dollar für eigene Shows ausgeben. Netflix kann bei solchen Beträgen nur müde lächeln. Apple beginnt gerade erst in denStreamingmarkt der Eigenproduktionen hineinzuschnuppern, folglich ist das finanzielle Engagement eher bescheiden. Rund eine Milliarde Dollar möchte man binnen Jahresfrist in neue Produktionen investieren, bis zu zehn neue Shows könnten daraus entstehen, wird in Branchenkreisen geschätzt. Der Streaminganbieter Netflix indes trumpft größer auf. Wie aus einem Gespräch mit Netflix-Manager Ted Sarandos hervorgeht, steigt das Volumen für Neuproduktionen bei Netflix im kommenden Jahr deutlich an. Sieben
MEHRFeldtest: Netflix hat ausprobiert, wie viel Zuschauer zahlen würden
Netflix versuchte unlängst herauszufinden, wie viel die Deutschen und Österreicher zu zahlen bereit sind – ein Test. Zunächst wird es keine Preiserhöhungen geben. Der Streaminganbieter Netflix hatte in den vergangenen Wochen verschiedentlich Nutzern höhere Preise angezeigt, die ein Netflix-Abo abschließen wollten. Die Preise lagen jeweils zwei Euro höher als die aktuellen Angebote. Das Premium-Abo kostete somit 13,99 Euro. Die veränderten Preise wurden jedoch nur vereinzelt Nutzern in Deutschland und Österreich angezeigt, ein Feldtest, wie sich nun herausstellte. Netflix: Wollen Wert unseres Angebots verstehen Wie das Unternehmen inzwischen erklärte, handelte es
MEHRNetflix verliert seine Sterne
Netflix-User empfinden das Fünf-Sterne-Bewertungssystem anscheinend als zu kompliziert, darum wird es abgeschafft. Wir sind neugierig, wie ihr dazu steht. Netflix bringt offenbar den Daumen hoch-Button, wie er von YouTube bekannt ist. Künftig haben Nutzer dann nur noch drei Möglichkeiten zur Bewertung einer Sendung: Gut, schlecht, weiß nicht. Das aktuelle System mit den Sternen empfindet das Unternehmen als veraltet. Fünf Sterne sind von gestern Testweise eingeführte Bewertungen mit dieser beschränkteren Auswahl an Möglichkeiten hätten das Nutzerfeedback teils um 200% nach oben getrieben, so der Streaminganbieter. Todd Yellin, VP für Produktmanagement bei
MEHRSchonfrist vorbei: Netflix-Bestandskunden zahlen so viel wie alle Anderen
Netflix-Bestandskunden bekamen den Streamingdienst bislang noch einen Euro günstiger als Neukunden. Damit ist bald Schluss. Für Musik- und Videostreamingdienste hat sich ein Quasi-Einheitspreis eingebürgert: 9,99 Euro respektive Dollar zahlt der Kunde für die meisten Angebote. Netflix-Bestandskunden profitierten bislang noch von einer zwölfmonatigen Schonfrist, die ihnen einen Euro Nachlass gewährte. Doch die Luft wird auch im Videostreaming dünn und die Anbieter müssen auf die Bilanzen schauen. Wichtige Informationen zur Mitgliedschaft. Als wir im letzten Jahr die Preise für neue Netflix-Mitglieder erhöhten, haben wir Ihren Preis ein Jahr lang beibehalten. Ihr Vorzugspreis
MEHRUmfrage: Deutschlands beliebteste Videostreamingdienste
Amazon Prime ist für deutsche Videostreamer derzeit die Nummer eins. Das Angebot überzeugt aktuell vor allem mit seiner moderaten Preispolitik. 32% aller Befragten einer neuen, repräsentativen Umfrage unter Nutzern ausschließlich kostenpflichtiger Videodienste setzen auf Amazon Prime. DAs Bündelangebot, das vor allem mit diversen Eigenproduktionen immer wieder auf sich aufmerksam macht, ist besonders für langjährige Amazon-Kunden interessant, denen der Zugriff auf das Videoangebot praktisch in den Schoß fiel, wenn sie bereits ein Prime-Abo hatten. Dieses wurde im Zuge der Umstellung auf 49 Euro pro Jahr angehoben, ist aber noch immer günstiger
MEHRKreise: Netflix bringt Offlinefunktion
Bislang ist ein häufiger Kritikpunkt am Videostreamingdienst Netflix die fehlende Offlinefunktionalität, die bei Mitbewerbern schon vorhanden ist. Da möchte das Unternehmen anscheinend nachbessern. Netflix, eins der Streaminguhrgesteine, hat zwar viele Serien, offline schauen kann man sie jedoch nicht, das heißt, kein Schauen unterwegs. An diesem häufig bemängelten Umstand möchte man wohl nun drehen: Penthera entwickelt Technologien zum Offlineverfügbarmachen von Videoinhalten. Dan Taitz, Manager des Unternehmens, erklärt, Netflix arbeite an etwas, das das Offlineschauen möglich mache. Dies könne das Unternehmen bis Jahresende auf den Markt bringen. Offlineschauen bei Amazon Prime schon
MEHRNach dem Vorbild von Amazon und Netflix: Apple will eigene TV-Inhalte produzieren
Das Gerücht, Apple arbeite an eigenen TV-Produktionen geht ebenso regelmäßig herum, wie die Spekulationen über ein verstärktes Engagement im Fernsehsektor. Tatsächlich scheint Apple nun Geld für die Produktion eigener TV-Inhalte in die Hand zu nehmen. Seit Jahren fragt man sich immer wieder, wann wird das Apple TV ein richtiger Fernseher? Bislang konnte Cupertino sich im Heimatmarkt USA nicht mit den großen Networks auf ein TV-Paket einigen, zu weit lagen die Preisvorstellungen auseinander. Nun scheint es, als ginge man den Weg von Amazon und Netflix: Eigene Serien sollen produziert werden, hierfür
MEHRNetflix sucht nach deutschen Serien
Der Videodienst Netflix möchte gern global agieren. Nun sucht man auch nach deutschen Titeln für den Katalog. Welche Serie hättet ihr gerne im Angebot? Ob Krimi oder Komödie, man sei für alles offen, erklärte Netflix-Chef Reed Hastings auf der Digital Lifestyle-Konferenz DLD in München. Derzeit sehe man sich nach passenden Titeln um, habe aber noch nichts passendes gefunden. Kürzlich erst rollte Netflix seine Dienste in 130 weiteren Märkten aus, lediglich China ist ein weißer Fleck auf seiner Weltkarte. Dort brauchen wir die Genehmigung der Regierung, im Rest der Welt können
MEHRApple TV: Revolution des Fernsehens verschiebt sich
Apple will schon seit Jahren das Fernsehen revolutionieren, bereits Steve Jobs hatte sich das vorgenommen, doch es ist ein anspruchsvolles Vorhaben und die Widerstände sind mannigfaltig. Apples Einstieg in die TV-Branche, bereits seit Jahren immer wieder Gegenstand von Spekulationen, wird so bald wohl nicht stattfinden. Wie der CEO des US-Networks CBS erklärte, seien Gespräche zwischen Apple und den Inhalteeigentümern ergebnislos geblieben. Es ist am Preis gescheitert: In den USA kosten TV-Abopakete durchschnittlich 85 US-Dollar, umgerechnet lässt sich das mit deutschen TV-Streamingangeboten alla Entertain vergleichen. Diese Preisvorstellung konnte Apple indes nicht
MEHRNetflix und Hulu: Telekom mit Streaming-Offensive in den USA
Die Telekom setzt ihre Strategie der Premium-Partnerschaften fort. Die boomende US-Tochter nimmt 24 Streaming-Dienste in ein Exklusivangebot für ihre Vertragskunden auf. Die Deutsche Telekom steht schon länger im Ruf gerne die Nähe beliebter Inhalteanbieter zu suchen, um sich auch abseits vom reinen Providergeschäft in Stellung zu bringen. So gab es in der Vergangenheit unter Anderem Premium-Abos bei Evernote und Wunderlist (App Store-Link)für Telekom-Mobilfunkkunden. Die am weitesten entwickelte Partnerschaft dürfte sich in der Spotify-Option manifestieren, bei der Kunden das verbrauchte Volumen des Musikstreamings nicht auf ihr monatliches Datenvolumen angerechnet wird. In
MEHRApple produziert eigene Filme und Serien für Streaming-Dienst?
Neusten Gerüchten zufolge soll Apple im Gespräch mit Hollywood Schauspielern und Regisseuren sein, um eigene Serien und Filme produzieren zu können. Wird Apple bald zum neuen Netflix? Zwar sollen sich diese Gespräche laut dem Nachrichtenmagazin Variety in einem sehr frühen Stadium befinden, allerdings ist Apple sehr daran interessiert, wie Netflix, exklusiven Content für den eigenen Streaming Service zu bieten. 2016 will Apple angeblich bereits die ersten Eigenproduktionen starten, um Schauspieler und Regisseure an Cupertino zu binden. Noch nicht klar ist ob dieser Content auf iTunes oder auf dem eigenen Streaming
MEHRNetflix veröffentlicht Update für iPhone 6/6+
Erst vor kurzem hat sich der US-amerikanische Streaming Anbieter Netflix in den deutschsprachigen Markt vorgewagt. Wir berichteten. Die iPhone App, sowie die Einbindung in Apple TV ließen auch nicht lange auf sich warten und nun wurde auch schon ein tolles Update für iPhone 6 Plus veröffentlicht. Die App wurde für die größeren Displays des iPhone 6 und 6 Plus optimiert. Die aktualisierte Version zeigt nun mehr Content an und nutzt daher die ganze Oberfläche des Displays. Ein extra Feature gibt es noch für Nutzer des iPhone 6 Plus. Diese bekommen
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