Streaming
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Inakzeptable Geschäftsbedingungen: Keine Amazon Video-App für das Apple TV
Wiederholt war der Umstand, dass Amazon keine Amazon Prime-Apps für das neue Apple TV anbietet, schon Gegenstand medialer Berichterstattung. Nun bestätigt sich: Das ist kein Zufall. Multimilliardär, Visionär, Raumfahrtunternehmer und Amazon-Chef Jeff Bezos hat ein Problem mit Apples Geschäftsbedingungen, wie er unlängst freimütig einräumte: Diese seien inakzeptabel, weshalb es auch noch keine Amazon Video-App für das Apple TV gebe. Apple und Amazon verstehen sich ohnehin nicht besonders gut, was sich im Aussetzen des Verkaufs von Apple TV-Einheiten auf Amazon erkennen lässt. Die Unternehmen sind indirekt Konkurrenten auf dem Streamingmarkt, wobei
MEHRNach dem Vorbild von Amazon und Netflix: Apple will eigene TV-Inhalte produzieren
Das Gerücht, Apple arbeite an eigenen TV-Produktionen geht ebenso regelmäßig herum, wie die Spekulationen über ein verstärktes Engagement im Fernsehsektor. Tatsächlich scheint Apple nun Geld für die Produktion eigener TV-Inhalte in die Hand zu nehmen. Seit Jahren fragt man sich immer wieder, wann wird das Apple TV ein richtiger Fernseher? Bislang konnte Cupertino sich im Heimatmarkt USA nicht mit den großen Networks auf ein TV-Paket einigen, zu weit lagen die Preisvorstellungen auseinander. Nun scheint es, als ginge man den Weg von Amazon und Netflix: Eigene Serien sollen produziert werden, hierfür
MEHRTelekom-Panne mit Spotify-Option: Spotify ist schuld und Kunden bekommen ihr Volumen zurück, auf Anfrage
Die Telekom ist aktuell wiederholt durch interne Probleme in den Schlagzeilen. Nach einem Netzausfall und vereinzelten Problemen für Apple-Kunden mit der LTE-Telefonie, die nach Aussage der Pressestelle nicht, wie eingangs vermutet, mit dem iOS-Update auf iOS 9.3.2 zusammenhing, kam es nun zu einem Abrechnungsfehler, der für Kunden mit gebuchter Spotify-Option die Anrechnung gestreamter Inhalte auf das Inklusivvolumen zur Folge hatte. Das Problem ist inzwischen beseitigt, Kunden erhalten ihr verbrauchtes Volumen wieder gutgeschrieben. Gestern berichteten verschiedentlich Nutzer der Spotify-Option der Telekom, dass gestreamte Musik auf ihr Datenvolumen angerechnet wurde. Die Telekom-Hotline
MEHREU-Kommission will Quote für europäische Inhalte im Streaming vorschreiben
Die EU-Kommission möchte Streamingangeboten wie Netflix oder Amazon Prime eine Mindestquote für europäische Inhalte vorschreiben. Vergleichbares gibt es bereits verschiedentlich auf nationaler Ebene, beispielsweise im französischen Hörfunk. Die EU-Kommission möchte ein Regelwerk, das derzeit bereits für Fernsehsender gilt, auch auf Streamingdienste wie Amazon Prime und Netflix erweitern: Seit 2010 müssen TV-Sender mindestens 20% europäische Filme und Serien im Programm haben, das schreibt die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste vor. Ferner sollen die Streaminganbieter ebenfalls Beiträge zur Europäischen Filmförderung leisten, die beispielsweise Filme wie Fack ju Göhte fördert. Bereits erste Serien für
MEHRKundenbindung: Watchever einen Monat gratis
Für den Netflix-Konkurrenten Watchever läuft es zurzeit nicht gut. Das weiter erstarkende Amazon Prime macht es für den Dienst nicht leichter. Daher versucht man nun zum wiederholten Male mit einer Gratisaktion Kunden zu locken. Sowohl Neu- wie auch Bestandskunden profitieren von einem Monat Gratiszugriff auf Filme und Serien. Watchever kostet regulär 8,99 Euro monatlich. Der Dienst hatte es zuletzt nicht leicht. Auch verschiedene Modernisierungen und Umsortierungen vermochten den Trend nicht zu bremsen. Wer den Gratismonat mitnehmen möchte und weiß, dass er nicht Kunde bleiben wird, sollte umgehend nach der Registrierung
MEHRAmazon Video Direct: Deutlich größeres Angebot durch Dritt-Publisher
Amazon vergrößert sein Videoangebot und geht hier einen ähnlichen Weg wie bei seinen Büchern. Künftig wird die Auswahl in Amazon Video deutlich erweitert. Amazons Kindle Shop revolutionierte für Autoren die Art Bücher zu publizieren. Der Weg über einen Verlag entfiel mit dem Erscheinen von Amazon Kindle Direct Publishing. In der Folge konnten wir eine Unzahl unentdeckter Autoren lesen. Diesen Weg möchte das Unternehmen nun auch mit seinem Videostreamingservice gehen. Auch hier dürfte sich das Angebot sprunghaft vergrößern. Wird eine Flut von Indi-Filmchen über Amazon Video hereinbrechen? Längst nicht alle Amazon
MEHRFacebook arbeitet an Frühstücksfernsehen
Nach Spotify zeigt nun auch Facebook Ambitionen selbst Medienformate zu lancieren. Das Soziale Netzwerk könnte ein eigenes Frühstücksfernsehen starten. Facebook arbeitet anscheinend mit der Marketingagentur DigitasLBi an einem eigenen Medienformat. Berichten nach soll die Produktion mit dem Titel „Rise and Shine“ künftig an bis zu fünf Werktagen über das Soziale Netzwerk ausgespielt werden, als Morningshow. Geboten werden sollen großteils leichte Inhalte wie Frühstückstipps, Rezepte und Wettermeldungen. Außerdem ist die Produktion eine rein werbliche, nicht journalistische Aussendung. Interessant ist die Entwicklung dennoch, zeigt sie doch einen Trend auf, der große nicht
MEHRApple Music: Das Ende von Connect könnte bald kommen
Beim Errichten sozialer Netzwerke als Teil seiner Produkte bleibt Apple glücklos. Nun scheint es, als ob auch Apple Music Connect demnächst eingestellt werden wird. Apple wollte mit Apple Music einen weiteren Anlauf unternehmen Musikhörer zu mehr Interaktivität zu bewegen. Apple Music Connect sollte Künstler und Fans näher zusammenbringen. Die Anhänger verschiedener Bands und Künstler sollten mit exklusiven Einblicken, Interviews und Zusatzmaterial bei Lauen gehalten werden, das Konzept ging jedoch kaum auf. Verschiedene Künstler beklagten sich über die wenig intuitive Oberfläche und fehlende Möglichkeiten der Reichweitenmessung und Interaktionsmöglichkeiten von Connect. Nun
MEHRFür Studenten: Apple Music für die Hälfte
Apple geht bei seinem Streamingdienst in eine Preisoffensive. Ähnlich wie Konkurrent Spotify bietet Cupertino ab sofort einen Studentenrabatt von üppigen 50%. Und so gehts: Wer in Deutschland an einer qualifizierten Hochschule studiert, kann den Studentenrabatt von Apple Music wie folgt aktivieren: Apple Music öffnen > Mein Account klicken > Apple-ID anzeigen > Verwalten > Apple Music-Abo > Studentenmitgliedschaft. Die Studentenmitgliedschaft schlägt künftig mit 4,99 Euro je Monat zu Buche. Um euch als Student zu verifizieren, müsst ihr euch im Browser mit eurem Uni-Account anmelden. Hierzu gebt ihr eure Uni-E-Mail-Adresse und
MEHRApple Music: Alles neu zur WWDC
Apple Music ist nach einem eher verhaltenen Start inzwischen zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten von Platzhirsch Spotify geworden. Rund 13 Millionen Nutzer hat der Dienst aktuell. Dennoch macht er an manchen Stellen noch immer nicht ganz glücklich. Apple plant offenbar dies in Zukunft zu ändern. Apple Music stellt Nutzer in verschiedener Hinsicht noch nicht voll zufrieden. Einerseits scheint es, als wolle es Cupertino auch im nächsten Anlauf zur Schaffung eines sozialen Musikerlebnisses nicht gelingen einen funktionierenden Dialog zu begründen, andererseits ist performancetechnisch noch einiger Nachholbedarf festzustellen. Verglichen mit der blitzschnell reagierenden
MEHRJan Böhmermann wird von Spotify abgeworben
Jan Böhmermann kann nicht nur mit ZDF und diplomatischen Verwicklungen Schlagzeilen machen. Auch beim Begründen neuer Medientrends setzt der Moderator Zeichen. Jan Böhmermann und Olli Schulz moderierten mehrere Jahre die Radio-Talksendung „Sanft und sorgfältig“, die auf dem RBB-Kanal Radio1 lief. Kürzlich nun setzte Böhmermann die Sendung via Facebook ab, nun werden die Gründe deutlich. Von Spotify abgeworben Die beiden Talker, die sich mehrfach über Spotify beklagt hatten, das Künstlern keine ausreichenden Honorare zahle, sind nun mit ihrer Radioshow zu Spotify gewechselt, des Geldes wegen. Spotify hatte den öffentlich-rechtlichen RBB wohl
MEHREine Milliarde Dollar: Spotify leiht sich Geld
Auch wenn Spotify in Apple Music eine ernstzunehmende Konkurrenz erwachsen ist, hat Apples Musikdienst den Streamingpionier nicht vom Markt gefegt. Zwischen den beiden Rivalen scheint sich ein gesunder Wettbewerb zu entwickeln. Spotify hat sich zuletzt mit neuem Kapital versorgen können. Eine Milliarde leiht sich der schwedische Streaminganbieter Berichten nach von verschiedenen Investoren. Die Kapitalspritze ist mit einer Milliarde Dollar angegeben, aber auch mit einer Vergünstigung auf Anteilsscheine des Unternehmens für die Kapitalgeber beim kommendes Jahr anstehenden Börsengang verknüpft. Spotify dürfte das Geld darauf verwenden weitere Alleinstellungsmerkmale zu seinem Dienst hinzuzufügen
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