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Jan Böhmermann wird von Spotify abgeworben

29 April 2016 - von Roman van Genabith

Jan Böhmermann kann nicht nur mit ZDF und diplomatischen Verwicklungen Schlagzeilen machen. Auch beim Begründen neuer Medientrends setzt der Moderator Zeichen. Jan Böhmermann und Olli Schulz moderierten mehrere Jahre die Radio-Talksendung „Sanft und sorgfältig“, die auf dem RBB-Kanal Radio1 lief. Kürzlich nun setzte Böhmermann die Sendung via Facebook ab, nun werden die Gründe deutlich. Von Spotify abgeworben Die beiden Talker, die sich mehrfach über Spotify beklagt hatten, das Künstlern keine ausreichenden Honorare zahle, sind nun mit ihrer Radioshow zu Spotify gewechselt, des Geldes wegen. Spotify hatte den öffentlich-rechtlichen RBB wohl

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Eine Milliarde Dollar: Spotify leiht sich Geld

31 März 2016 - von Roman van Genabith

Auch wenn Spotify in Apple Music eine ernstzunehmende Konkurrenz erwachsen ist, hat Apples Musikdienst den Streamingpionier nicht vom Markt gefegt. Zwischen den beiden Rivalen scheint sich ein gesunder Wettbewerb zu entwickeln. Spotify hat sich zuletzt mit neuem Kapital versorgen können. Eine Milliarde leiht sich der schwedische Streaminganbieter Berichten nach von verschiedenen Investoren. Die Kapitalspritze ist mit einer Milliarde Dollar angegeben, aber auch mit einer Vergünstigung auf Anteilsscheine des Unternehmens für die Kapitalgeber beim kommendes Jahr anstehenden Börsengang verknüpft. Spotify dürfte das Geld darauf verwenden weitere Alleinstellungsmerkmale zu seinem Dienst hinzuzufügen

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Telekom: Spotify-Option bekommt Datendrossel, ein wenig

25 März 2016 - von Roman van Genabith

Das habt ihr der EU zu verdanken. Was prinzipiell gut und sinnvoll ist, macht zukünftig die Spotify-Option der Telekom weniger attraktiv. Demnächst steht eine Änderung der Konditionen für Nutzer der Spotify-Option in einem Telekomtarif an. Diese Option beinhaltet unbegrenztes Streaming von Musik unabhängig vom inkludierten Datenvolumen. Das aber widerspricht dem Prinzip der Netzneutralität. Das besagt, dass kein Unternehmen in der Lage sein soll bestimmte Daten zu bevorzugen. Die Telekom ist dafür bekannt gerne Premiumpartnerschaften abzuschließen, Beispiele hierfür sind unter Anderem kostenlose Premiumabos für Evernote oder Wunderlist oder eben die Spotify-Option.

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Hat Apple Music Probleme mit Telekom-Anschlüssen?

09 März 2016 - von Roman van Genabith

Wie unlängst veröffentlichte Berichte vermuten lassen, weist Apple Music beim Streaming von Musik häufig auftretende Fehlfunktionen auf, wenn es aus die Internetverbindung eines Telekom-Anschlusses zugreift. Wie sind eure Erfahrungen? Nach Berichten der Kollegen von ifun.de, die sich auf Lesererfahrungen stützen, hat Apple Music beim Streaming über Telekom-Internetanschlüsse Probleme. Besonders die Nutzung von Sonos-Lautsprechern führt offenbar bei vielen Kunden zu einer Fehlermeldung. Anschließend tauchen verschiedene Songs des gewählten Albums oder einer Playlist auf, ohne sich jedoch abspielen zu lassen. Sonos ist sich anscheinend des Problems bewusst und arbeitet an einer Lösung.

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Märkte am Mittag: Musikstreaming mit mehr als 100% Wachstum, kauft ihr noch CDs?

03 März 2016 - von Roman van Genabith

Der deutsche Musikmarkt schließt das vergangene Jahr mit positiven Zahlen ab, das teilte der Bundesverband der Musikindustrie nun mit. Das Datenwerk offenbart einige interessante Details. Erinnert ihr euch noch an die frühen 2000er? Napster avancierte zur Erfindung des Teufels, die den Untergang der Musikindustrie und mithin aller Künstler und Bands einleiten würde. Tatsächlich waren Napster und co. einfach und intuitiv, wo die Musikbranche den Markteintritt jahrelang verschlafen hat. Selbst als Apple den iTunes Musik Store brachte, reagierten die großen Labels lange nur mäßig. Das hat sich inzwischen geändert. Zwar hat

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Bald lassen sich PS4-Games auf dem Mac streamen

02 März 2016 - von Ritsu

Bald ist es soweit: Besitzer der PlayStation 4 können ihre Spiele auf dem Mac oder Windows PC über das Remote-Play-Feature der Konsole streamen. Am Dienstag gab Sony bekannt, dass diese Option über das Software-Update v3.50 möglich sein wird. Das Update wird am Mittwoch vorläufig als öffentliches Beta bereitgestellt – ein offizieller Erscheinungstermin wurde noch nicht veröffentlicht. Die Streaming-Technologie steht zur Zeit nur in Verbindung mit anderen Sony-Geräten in der selben WLAN-Umgebung zur Verfügung. Dazu gehören unteranderem die PlayStation Vita, dem PlayStation TV und Xperia-Phones. Damit will Sony mit Microsoft nachziehen. Letzteres bietet bereits einen Xbox-One-Stream

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Spotify-CEO: Apple und Amazon fehlen die Partner

24 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Spotify-Chef Daniel Ek hat sich einigen Fragen der Nutzer gestellt und lässt die Welt an teils interessanten Einsichten teilhaben. Spotify ist so einfach, relevant und macht so viel Spaß, dass unsere Nutzer es einfach immer gerne nutzen bzw. hören, ob in der Schlange im Supermarkt, beim Shoppen auf Amazon oder auf der Arbeit. Gut, das Hören von Musik sollte auch etwas sein, das keiner großen Konzentration bedarf. Daniel Ek meint, Spotify werde dadurch einzigartig, dass man sich dort nur auf das Eine fokussiere, was man wirklich gut könne, den Nutzern

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Wie Netflix und Amazon: Auch Apple könnte eigene Serien produzieren

30 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Es ist immer spannend, wenn ein reiner Inhalteanbieter zum Publisher wird. Wenn Händler wie Amazon oder Streamingdienste wie Netflix selbst etwas produzieren, ist der Schritt zum vollwertigen Medium nicht mehr ganz so weit. Auch das Betreiben eigener Nachrichtenangebote geht in diese Richtung. Nun erwägt scheinbar auch Apple in die Produktion eigener Inhalte einzusteigen. Nach Informationen aus Hollywoodkreisen haben Eddy Cue und der iTunes-Manager Robert Kondrk Ende vergangenen Jahres Kontakt mit Filmstudios aufgenommen und erste Sondierungsgespräche bezüglich eigener Produktionen geführt. Als einen möglichen Termin zur Vorstellung erster Ergebnisse nannten die Gesprächspartner des

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Amazon Prime Music bekommt mehr Künstler

21 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Seit einigen Monaten mischt auch Amazon im Musikstreaming mit. Die Auswahl lässt sich bislang allerdings kaum mit den Katalogen bei Spotify und Apple Music vergleichen. Ein wenig mehr zu hören gibt es aber jetzt. Amazon ist es gelungen Titel von Künstlern, die bei Warner Music Group unter Vertrag stehen, für sein Angebot zu gewinnen. Dazu zählen unter AnderemBruno Mars, Coldplay, David Guetta, Ed Sheeran, Iron Maiden, Linkin Park, Madonna, Robin Schulz und Udo Lindenberg. Laut Amazon-Pressemitteilung waren seit Start von Amazon Prime Music besonders deutschsprachige Künstler gefragt, daneben sieht das

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Netflix sucht nach deutschen Serien

18 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Der Videodienst Netflix möchte gern global agieren. Nun sucht man auch nach deutschen Titeln für den Katalog. Welche Serie hättet ihr gerne im Angebot? Ob Krimi oder Komödie, man sei für alles offen, erklärte Netflix-Chef Reed Hastings auf der Digital Lifestyle-Konferenz DLD in München. Derzeit sehe man sich nach passenden Titeln um, habe aber noch nichts passendes gefunden. Kürzlich erst rollte Netflix seine Dienste in 130 weiteren Märkten aus, lediglich China ist ein weißer Fleck auf seiner Weltkarte. Dort brauchen wir die Genehmigung der Regierung, im Rest der Welt können

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Fehlende Lizenz: Spotify zahlt nicht zuverlässig

30 Dezember 2015 - von Roman van Genabith

Ein US-Rockmusiker beschuldigt Spotify fällige Lizenzgebühren nicht zu zahlen und hat den Streamingdienst nun verklagt. Verschiedene Hinweise deuten auf eine allgemein etwas laxe Zahlungsmoral bei dem Unternehmen hin. David Lowery war in den 80ern das Gesicht der Rockbands Camper Van Beethoven und Cracker, inzwischen startete er eine Solo-Karriere. Seine Songs sind unter Anderem auch im Katalog des Streamingservice Spotify zu hören, genau dieser Anbieter blieb dem Künstler aber angeblich fällige Lizenzzahlungen schuldig. Nach ergebnislosen Zahlungsaufforderungen reichte Lowery nun Klage ein, 150 Millionen Dollar könnte Spotify an den Sänger zahlen müssen,

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Neue Sender: Baut Apple das Beats-Radio aus?

29 Dezember 2015 - von Roman van Genabith

Gerüchte über weitere Livesender von Apple machten bereits häufiger die Runde. Womöglich gehen demnächst tatsächlich weitere Beats-Stationen auf Sendung. Beats1 ist Apples Live-Programm, das auch nicht zahlenden Apple Music-Abonnenten zugänglich ist und in mehreren Zeitschienen DJ-Sessions bekannter DJs und Interviews mit Bands und Musikern sendet. Besonders groß ist die Resonanz auf das Programm bislang nicht. Das kann einerseits damit zu tun haben, dass Musikhörer ihren Konsum immer weniger über lineare Programme, sondern zunehmend mittels personalisierter Dienste decken. Vielleicht liegt es aber auch am Programm, das wenig international, kaum differenziert und

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