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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Streaming

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Deal: Spotify Premium für Welt-Abonnenten

21 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Spotify geht gerne Partnscherschaften mit Unternehmen ein, um sein Premiumangebot an den Nutzer zu bringen. Nun hat der Musikdienst einen neuen Partner geangelt. Abonnenten der Welt können den Musikstreamingdienst Spotify künftig für ein Jahr kostenlos nutzen. Wer ein Abo bei WeltN24, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen, das die Welt verlegt, den Nachrichtensender N24 produziert und Inhalte beider Medien munter zwischen den Angeboten hin- und herschiebt, zahlt bis zu 18 Euro monatlich. Dafür bekommt er Spotify Premium für ein Jahr gratis dazu. Eine ähnliche Aktion hatte der Musikstreamingdienst bereits mit einer italienischen Tageszeitung

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Apple Music: Downloads künftig ohne Kopierschutz und bessere Songzuordnung

19 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Apple Music bekommt eine neue Methode zur Zuordnung der Musik von Nutzern. Künftig wird ein akustischer Fingerabdruck eingelesen. Es ist nicht ganz klar, warum Apple Music sich bis jetzt beim Erkennen und Zuordnen von Musiktiteln auf die ID3-Tags von Songs verlassen hat. Diese zusätzlichen Dateiinformationen waren früher für Menschen hilfreich und nötig zur Pflege ihrer Musikbibliotheken. In diesen Feldern lassen sich Daten wie Interpret, Album,Erscheinungsjahr, Genre und natürlich der Songtitel eintragen. Sorgsam gepflegte Bibliotheken versorgten Musikplayer dann mit perfekten Songinformationen, die zur Sortierung der Mediathek genutzt werden konnten. Doch diese

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Umfrage: Automat oder Redakteur, wer macht die besseren Playlisten?

19 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Es sollte das Alleinstellungsmerkmal von Apple Music werden: Die kuratierten Playlisten, die, gepflegt von ausgewiesenen Musikexperten und Künstlern, ein einzigartiges Hörerlebnis bieten. Inzwischen hat Apple Music deutlich mehr redaktionell betreute Playlisten als Spotify, aber was bringen sie wirklich? Apple Music hatte bei seiner Präsentation voll auf kuratierte Playlisten gesetzt und ausführlich erklärt, wie qualifiziert und versiert die Redakteure sind, die die Wiedergabelisten zusammenstellen. Man merkt das, wenn man den „Für dich“-Tab anschaut. Alle Playlisten und Zusammenstellungen werden mit einem von Menschenhand geschriebenem Info-Text vorgestellt. Das liest sich nett, aber kommt

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Musikstreaming: Lizenz abgelaufen, Titel verschwunden

12 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Ein aktueller Artikel zeigt ein grundsätzliches Problem beim Musikstreaming auf: Anders als gekaufte Musik, ist beim Streaming die Musik nur geliehen, genauer leiht der Nutzer respektive der Anbieter die Lizenz zur Wiedergabe. Wenn diese nicht verlängert wird, verschwindet der Song. In einem Bericht der MacWorld wird das Phänomen beschrieben, bei dem Musik aus den Apple Music-Bibliotheken von Nutzern verschwinden. Dies passiert, wenn die Lizenz für den betreffenden Song nicht mehr verlängert wurde. Das kann bei 25 Millionen Songs schon ein mal passieren. Es kommt aber auch vor, dass sich ein

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Audible Channels: Premium-Podcasts für Abonnenten

08 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Wer Podcasts mag und auch Hörbücher hört, für den ist diese Idee der Amazon-Tochter Audible vielleicht interessant: „Channels“ sollen Podcastähnliche Angebote in den Katalog bringen. Künftig wird Audible, das zu Amazon gehört, auch Podcast-Produktionen für seine Abonnenten anbieten. Diese Entwicklung dürfte Produzenten von Podcast-Shows gefallen. Schon länger wogt die Debatte um die Frage, warum es so schwer ist, mit gutem Content auch gutes Geld zu verdienen. Podcasts hinter Paywall Was Einigen vielleicht zunächst nicht schmeckt, macht auf den zweiten Blick absolut Sinn: Wenn man gute Inhalte möchte, muss auch klar

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Nach Netflix-Vorbild: Apple Music fragt Präsenz von Zuhörer ab

04 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Netflix fragt Nutzer gelegentlich, ob sie noch zuschauen. Apple Music übernimmt dieses Verhalten nun. Wer mehrere Stunden Netflix schaut, erhält gelegentlich eine Nachfrage, ob er noch zuschaut. Nun berichtet ifun.de von Nutzerzuschriften, die ein analoges Verhalten bei Apple Music beobachten. Ein möglicher Grund könnte in den Vereinbarungen zwischen Apple und der Musikindustrie zu suchen sein. Bekanntlich vergüten Streaminganbieter je vom Nutzer gehörter Zeiteinheit. Da ergibt sich bei Vielhörern schon ein gewisses Einsparpotenzial. Ein Leser berichtete, er habe eine Nachfrage erhalten, ob er noch zuhöre, nachdem Apple Music mehrere Stunden lief.

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Kreise: Netflix bringt Offlinefunktion

25 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Bislang ist ein häufiger Kritikpunkt am Videostreamingdienst Netflix die fehlende Offlinefunktionalität, die bei Mitbewerbern schon vorhanden ist. Da möchte das Unternehmen anscheinend nachbessern. Netflix, eins der Streaminguhrgesteine, hat zwar viele Serien, offline schauen kann man sie jedoch nicht, das heißt, kein Schauen unterwegs. An diesem häufig bemängelten Umstand möchte man wohl nun drehen: Penthera entwickelt Technologien zum Offlineverfügbarmachen von Videoinhalten. Dan Taitz, Manager des Unternehmens, erklärt, Netflix arbeite an etwas, das das Offlineschauen möglich mache. Dies könne das Unternehmen bis Jahresende auf den Markt bringen. Offlineschauen bei Amazon Prime schon

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Video-Ads und gesponserte Playlists: Spotify setzt voll auf Werbung

20 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Die Werbung soll Spotify aus dem Teufelskreis von steigenden Umsätzen bei steigenden Ausgaben holen. Die Konzepte sind zwar kreativ, die Nutzer aber womöglich nicht begeistert. Taylor Swift sagte ein mal, Spotify verhalte sich wie ein Hyper-Startup, habe aber noch nicht ein mal einen eigenen Cashflow. Tatsächlich bewegt der Streamingdienst zwar viel Geld, macht aber keinen Gewinn. 100 Millionen Nutzer hat der Dienst, 30 Millionen von ihnen zahlen Geld. Die Kosten für Lizenzen des Musikkatalogs fressen bislang aber jeden Gewinn auf. Die Lösung: Mehr Werbung Was Jeff Levick von Spotify daraus

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Bericht: Amazon will vollwertigen Musikstreamingdienst bringen

11 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Nach Apple und Spotify möchte nun scheinbar auch Amazon richtig im Musikstreaming durchstarten. Der bisher verfügbare Katalog für Prime-Kunden ist, was Auswahl und Aktualität betrifft, mit den etablierten Branchengrößen nicht zu vergleichen. Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters plant Amazon einen vollwertigen Streamingservice, der was Angebot und Preisgestaltung betrifft mit Apple Music und Spotify vergleichbar sein soll. Die Quellen der Agentur sprechen von den üblichen 30 Millionen Songs und dem üblichen Preis von 9,99 Dollar monatlich. Das Angebot könnte im Spätsommer oder Herbst 2016 starten. Promotion für Amazon Echo Wie die

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Trotz Apple-Dementi: Gerüchte über Ende von iTunes-Musikkäufen reißen nicht ab

09 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Zuletzt gab es wiederholt Gerüchte, dass Apple sich mit dem Gedanken trage die Musikverkäufe über iTunes einzustellen. Apple dementierte das umgehend, doch die Spekulationen reißen nicht ab. Will Apple doch den iTunes Store dichtmachen? Wieder gibt es Gerüchte zur Schließung des iTunes Music Store und dem Ende der Kaufdownloads. Was daran ist, zeigt sich womöglich zur WWDC, vermutlich aber erst später. Tatsächlich dürfte die Beendigung der Direktverkäufe verschiedene Probleme verursachen. Allein die rechtlichen Fragen können diffizil sein, wir erinnern uns, wie schwer es Apple fiel, seiner Zeit Apple Music in

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Märkte am Mittag: Spotify wächst und macht keine Gewinne

07 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Der Umsatz steigt, der Gewinn aber nicht. Spotify verdient noch immer kein Geld. Wann wirkt sich das auf den Dienst aus? Es ist nicht prinzipiell unmöglich jahrelang Verluste zu machen, trotzdem zu wachsen und am Ende den Markt in der Hand zu haben. Amazon hat es vorgemacht. Nur, der Handelsriese verdient nach zuletzt explodierenden Verlusten inzwischen Geld. Spotify ist davon noch weit entfernt und ein Problem ist quasi Teil des Geschäftsmodells. Je höher der Umsatz, desto höher die Kosten Spotify hat inzwischen knapp 90 Millionen Nutzer. Nur die zahlenden Kunden

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Video: Zwei neue Apple Music-Spots veröffentlicht

07 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Eine Woche vor der WWDC rührt Apple die Werbetrommel für Apple Music. Zwei neue Spots hat Cupertino ins Rennen geschickt. Die beiden Spots drehen sich um ein günstiges Apple Music, das zudem noch einfach intuitiv ist. Unter anderem spielen Model Naomi Campbell und Rap-DJ DJ Khaled mit. https://www.youtube.com/watch?v=M31xMfSafi4 Zur WWDC erwarten Branchenexperten ein überarbeitetes Apple Music, das das Nutzererlebnis mehr in den Mittelpunkt stellt und die Bedienung intuitiver machen soll. Dies gilt auch für die Apple Music-Integration in iTunes an Mac und PC, das auch überarbeitet und verbessert werden soll.

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