Streaming
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Streaming
Amazon Music Unlimited startet in Deutschland und Österreich
Amazon hatte bereits durchblicken lassen, dass sein vollwertiger Streamingdienst noch dieses Jahr den Sprung nach Europa vollziehen würde. Nun ist es soweit. Der Dienst Amazon Music Unlimited kann ab sofort in Deutschland und Österreich gebucht werden. Amazon startet seinen Streamingdienst Amazon Music Unlimited nun auch in Deutschland und Österreich. Abonnenten erhalten Zugriff auf rund 40 Millionen Songs. Der Katalog bietet redaktionell sortierte Playlisten, die auch deutsche und österreichische Hörgewohnheiten berücksichtigen und die bei Amazon äußerst beliebten regionalen Künstler einschließen, ferner gibt es individualisierte Radiosender und einen Hörspielkatalog. „Wir sind begeistert
MEHRPreisanpassung: Amazon Prime wird teurer
Alles wird teurer, auch Amazon Prime. Der bislang noch relativ günstige Streamingdienst erfährt eine weitere Preiserhöhung, überraschend kommt der Schritt allerdings nicht. Amazon Prime wird künftig nicht mehr ganz so günstig zu haben sein. Der Inklusivdienst des Onlinehändlers wird im kommenden Jahr teurer. Amazon erhöht den Preis um 20 Euro. Ein normales Abo wird damit mit 69 Euro jährlich zu Buche schlagen. Das ist noch immer günstiger als Netflix und co., der Schritt war indes erwartet worden. Bereits geraume Zeit hielt sich die Vermutung, dass Amazon die Preise von Prime
MEHRAmazon verdoppelt Prime-Musikkatalog
Amazons Musikzugabe im Prime-Angebot läuft jetzt genau ein Jahr. Passend zu Weihnachten hat das Unternehmen den begrenzten Katalog vergrößert und praktisch verdoppelt. Demnächst startet auch Amazons vollwertiger Streamingdienst außerhalb der USA. Während Amazon bald einen echten Spotify-Konkurrenten bietet, ist Amazon Prime Music ein begrenztes Angebot. In ihm standen bislang etwa eine Million Songs bereit, nicht die aktuellsten Titel zumeist. Doch das Angebot kommt anscheinend gut bei den Prime-Abonnenten an, daher wird es jetzt aufgestockt. Künftig zwei Millionen Songs Wie Amazon erklärte, seien vor allem regionale Künstler außerordentlich populär. In Deutschland
MEHRStreamingkrieg: Apple Music und Amazon könnten Spotify durch Preissenkungen schaden
Im Wettstreit der Streaminggiganten könnte Apple einen Schritt planen, um Spotify ins Abseits zu drängen. Womöglich erwägt Apple ein preisreduziertes Apple Music-Abo. Damit würde es sich zu Amazon gesellen und Spotify und Deezer unter Druck setzen. Aktuell haben sich einige Standards für On-Demand-Abos eingebürgert: So zahlen Kunden von Musik- oder Videostreamingdiensten in der Regel 9,99 Dollar respektive Euro monatlich, Ausnahmen sind beispielsweise Tidal oder Amazon Prime. Doch zuletzt bewegte sich Verschiedenes im Markt, angefangen damit, dass Amazon sein neu gestartetes Amazon Music Unlimited für einen bzw. zwei Dollar unter dem
MEHRAmazon hat jetzt auch ein Spotify
Es wurde bereits spekuliert, jetzt hat Amazon auch ein Spotify. Der Dienst heißt Amazon Music Unlimited und startet zunächst in den Staaten. Ein Musikstreamingdienst mit mehreren Millionen Songs hat Amazon gestartet. Der Dienst ist aktuell noch auf die USA beschränkt. ein Marktstart in Europa, darunter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, soll aber noch dieses Jahr erfolgen. Der Dienst kostet regulär die üblichen 9,99 Dollar und vermutlich auch euro. Prime-Kunden erhalten ihn einen Tick günstiger, in den USA beträgt die Differenz zwei Dollar. Ansonsten ähnelt der Dienst sehr Spotify und
MEHRMärkte am Mittag: spotify und Apple Music wachsen weiter stark
Das Musikstreaminggeschäft ist hart, dennoch ist noch Wachstum möglich. Spotify und Apple Music machen es vor. Spotify und Apple Music sind die Hauptkonkurrenten im Musikstreamingmarkt. Beide wachsen nach wie vor und das kräftig. Dabei kann Spotify seinen Vorsprung halten und seine Gewinne fallen in absoluten Zahlen höher aus als die von Apple mit Apple Music. Inzwischen nutzen 17 Millionen Menschen Apple Music, teilte das Unternehmen auf der iPhone 7-Keynote am 7. September mit. Das sind zwei Millionen mehr als zwei Monate zuvor. Seit April konnte Apple Music rund vier Millionen
MEHRApple Music erreicht zehn Millionen Downloads im Play Store
Apple Music unter Android läuft nicht schlecht. Passend zum bevorstehenden Keynote-Event hat der Dienst den Schwellwert von zehn Millionen Downloads im Play Store überschritten. Seit Apple seinen Musikdienst auf Android brachte, lebte er dort die längste Zeit in der Beta-Phase. Diese ging erst vor einem Monat zu Ende. Inzwischen hat Apple an diversen Stellschrauben gedreht und den Dienst recht gut an das Google-System angepasst. Zehn Millionen Nutzer? Was genau zehn Millionen Downloads bedeuten, ist nicht ganz klar. Rund 15 Millionen zahlende Nutzer hatte Apple Music im Juni. Das passt nicht
MEHRStreamingkrieg: Spotify straft Künstler mit Exklusivinhalt bei Apple Music ab
Der Wettbewerb im Musikstreaming wird spürbar härter, der Ton rauer. Erst jüngst wies Spotify darauf hin, dass Exklusivinhalte dem Geschäft schadeten. Nun gerät es in den Verdacht Seitenhiebe gegen die Konkurrenz zu vollführen. Es wird schwerer und schwerer etwas im Musikstreaming zu verdienen. Alle großen Tech-Konzerne sind inzwischen im Geschäft, Amazon dürfte bald ein vollwertiges Angebot mit dem branchenüblichen Katalog bringen und nicht alle Unternehmen können ihre Ausgaben so gut abfangen wie Google, Amazon oder auch Apple. Spotify ist, obzwar der Pionier, wohl das Unternehmen, das das am schlechtesten kann.
MEHRTelekom bringt sechs Monate Gratisnutzung von Apple Music
Die Deutsche Telekom geht gerne Premiumpartnerschaften ein. Hier zu nennen wäre die Spotifyoption oder die Premium-Mitgliedschaft bei Evernote. Nun hat Bonn ein weiteres Angebot geschnürt. . Die Telekom geht mit einer neuen Aktion an den Start, die etwas an die kürzlich abgekündigte Spotifyoption erinnert. Der Unterschied: Hier wird man dem Unternehmen keinen Verstoß gegen die Netzneutralität vorwerfen können, jedenfalls nicht direkt. Neukunden sollen sechs Monate Apple Music kostenlos nutzen können. Zahlbar per Rechnung Wie verschiedene Medien berichten, plant die Telekom zur IFA, die am 2. September in Berlin für die
MEHRWarentest testet Musikstreamingdienste: Wer kennt den Juke?
Die Stiftung Warentest hat sich mal wieder im Media-Tech-Bereich ausprobiert und in einem Test elf Musikstreamingdienste gegeneinander antreten lassen. Das Ergebnis, wie überraschend, die unbestrittenen Marktführer bleiben ungeliebt. Es hat teilweise komödiantische Züge, wenn sich die Stiftung Warentest Smart Gadgets oder Dienstleistungen der Unterhaltungs- und Kommunikationsbranche vornimmt. Nicht nur ernten WhatsApp oder Konzernmutter Facebook fast nie ein freundliches Wort, mit der Verkündung der Testsieger sorgen die Warentester auch immer wieder für Stirnrunzeln und Augen reiben. Jüngst testeten die Verbraucherjournalisten elf Streamingdienste. Dabei stellte sich wenig überraschend heraus, dass die Services
MEHRTermin verkündet: Apple Music Festival wird zehn
Das Apple Music (frühere iTunes) Festival 2016 findet am 18. September in London statt. Es wird an alle Abonnenten von Apple Music übertragen. Apple kündigte unlängst das Apple Music Festival 2016 an. Es wird am 18. September im Roundhouse in London stattfinden. Das Festival besteht aus mehreren Nächten mit kostenlosen Konzerten, um Tickets bemühen können sich aber nur Menschen mit einem Wohnsitz in Großbritannien. Die Konzerte werden indes weltweit auf Apple Music übertragen. Das diesjährige Programm ist noch nicht bekannt. Infos zum 2016 Event auf Beats1 In den kommenden Tagen
MEHRSchonfrist vorbei: Netflix-Bestandskunden zahlen so viel wie alle Anderen
Netflix-Bestandskunden bekamen den Streamingdienst bislang noch einen Euro günstiger als Neukunden. Damit ist bald Schluss. Für Musik- und Videostreamingdienste hat sich ein Quasi-Einheitspreis eingebürgert: 9,99 Euro respektive Dollar zahlt der Kunde für die meisten Angebote. Netflix-Bestandskunden profitierten bislang noch von einer zwölfmonatigen Schonfrist, die ihnen einen Euro Nachlass gewährte. Doch die Luft wird auch im Videostreaming dünn und die Anbieter müssen auf die Bilanzen schauen. Wichtige Informationen zur Mitgliedschaft. Als wir im letzten Jahr die Preise für neue Netflix-Mitglieder erhöhten, haben wir Ihren Preis ein Jahr lang beibehalten. Ihr Vorzugspreis
MEHR