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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Streaming

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50 Millionen Nutzer zahlen für Spotify

03 März 2017 - von Roman van Genabith

Spotify hat nun 50 Millionen zahlenden Nutzer. Es konnte seine Kundenbasis damit innerhalb von fünf Monaten um zehn Millionen Nutzer steigern. Auf welchen Streamingdienst setzt ihr? Spotify erklärte unlängst die Marke von 50 Millionen zahlenden Abonnenten durchbrochen zu haben. Der Streamingdienst konnte seine Führung am Markt damit weiter ausbauen. Apple Music hatte zuletzt 20 Millionen Abonnenten gemeldet. Anders als Spotify bietet Apple Music indes keine Gratisvariante. Kampf um Kunden und Inhalte Während Spotify lange die Zahl von 100 Millionen Nutzern der kostenlosen Basisversion in den Raum stellte, es ist unbekannt,

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Bericht: Apple TV 5 mit 4k im Oktober

17 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple könnte in diesem Jahr ein neues Apple TV bringen. Auf der Liste möglicher Features steht unter anderem eine 4k-Kompatibilität. Wann kommt das nächste Apple TV? Diesen Oktober, sagt der Wirtschaftsdienst Bloomberg. Es soll dann einige der Versprechen einlösen, die Apple bislang nicht erfüllt, wie ein Insider berichtet. 4k und neues Interface Demnach wird das Apple TV 5 4k-Inhalte unterstützen, die inzwischen auch auf den etablierten Streamingportalen häufiger vorkommen, so heißt es. Außerdem könnte Apple das Interface umbauen und verschlanken, sodass es sich mehr auf die Kernkompetenzen Musik und Video

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Apple Music löscht ab und an heimlich Songs

10 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple Music kann Musik löschen, für die es die Rechte verloren hat. Nutzer bemerken davon zunächst nichts, sie werden erst darauf aufmerksam, wenn die gelöschten Songs nicht mehr spielen. Eine seltsame Eigenart von Apple Music ermöglicht es dem Dienst bestimmte Songs zu löschen, etwa wenn Apple die Lizenzen für Songs oder Alben verliert. Die Songs werden dann nicht nur nicht mehr im Katalog angeboten, sie können auch von den Geräten gelöscht werden. Löschen von Offline-Downloads Apple kann die Songs löschen, auch wenn Nutzer die Songs bereits auf ihre Geräte heruntergeladen

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Spartipp: 20 Euro-Gutschein für Amazon Music Unlimited-Neukunden

27 Januar 2017 - von Roman van Genabith

Und noch ein Tipp zum Wochenende: Amazon bewirbt gerade wieder mächtig offensiv sein Musikangebot Music Unlimited. Es bietet einen 20 Euro Gutschein für ein Abo, natürlich zu den üblichen Bedingungen. Wem Spotify nicht gefällt und Apple Music zu viel Chaos in der Mediathek anrichtet, wer zudem auch nicht auf google Play Music setzen möchte, kann es jetzt mal mit Amazon Music Unlimited versuchen. Prime-Kunden erhalten einen 20 Euro-Gutschein für ein Abo. Nach Ablauf des ohnehin einmonatigen Probe-Abos wird der Gutschein für die nächsten Buchungen des Dienstes herangezogen. Die üblichen Konditionen

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Jimmy Iovine: Musik ist nicht alles

18 Januar 2017 - von Roman van Genabith

Apple Music wird TV-Inhalte bekommen, diese Entwicklung wird immer wahrscheinlicher. Zuletzt sprach Jimmy Iovine davon, dass Musik nicht alles sei. Zuletzt war verschiedentlich darüber gemunkelt worden, dass Apple seinen Streamingdienst Apple Music künftig auch mit Fernsehinhalten aufwerten könnte. So soll Cupertino etwa an der Produktion eigener Serien feilen, wie Amazon und Netflix es erfolgreich vormachen. Nun erklärte Jimmy Iovine, der mit Beats zu Apple kam, Musik sei nicht alles. Konkurrenzfähig bleiben Im Gegensatz zum Hauptkonkurrenten Spotify gibt es von Apple Music keine kostenlose Basisvariante. Apple sucht nach Möglichkeiten im Wettbewerb

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Job-Angebot: Obama könnte bei Spotify anfangen

12 Januar 2017 - von Roman van Genabith

Der scheidende US-Präsident Barack Obama braucht sich über Langeweile nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus sicher nicht zu beklagen. Falls es ihn mal woanders hinzieht, könnte er aber bei Spotify anfangen, als Präsident der Playlisten. Ein eher humoristisches Job-Angebot hat der Streaminganbieter Spotify anscheinend maßgeschneidert für US-Präsidenten nach ihrer letzten Amtszeit erstellt. Wer einen Nobelpreis erhalten und acht Jahre lang ein angesehenes Land geführt habe, länger kann ein US-Präsident nicht im Amt bleiben, sei hervorragend dafür qualifiziert bei Spotify als Präsident der Playlisten zu arbeiten. Eine entsprechende Ausschreibung hat

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Bericht: Apple will Filme zum Kinostrart in iTunes und am Apple TV

09 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Zuletzt hatte Apple kein so gutes Händchen bei Verhandlungen mit der Fernsehbranche. Konnte Cupertino die Musikindustrie seinerzeit mit iTunes förmlichüberrollen und ihr seine Bedingungen diktieren, liegen die Dinge 15 Jahre später mit dem Filmbusiness anders. Wie kann Apple im Fernsehgeschäft erfolgreicher sein? Die neue TV App, bislang nur in den USA nutzbar, dürfte ein schritt in die richtige Richtung sein, nachdem es zunächst nicht gelang ein echtes TV-Paket zu schnüren. Die Preisvorstellungen von Apple und der Branche lagen einfach zu weit auseinander. Aber wie könnte man Zuschauer ans Gerät holen?

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Überraschende Nachricht von Spotify-Bordmitglied

02 Dezember 2016 - von Lukas

Par-Jorgen Parson, Mitglied des Bords bei Spotify, sagte unlängst gegenüber Reuters, dass man nächstes Jahr „absolut“ profitabel sein könne. Das kommt für viele überraschend, da der Musik-Streamingdienst bisher eher immer an der Kante stand, wenn es darum ging, genug Geld mit dem Geschäft zu verdienen. Parson ist Teilhaber des Risikokapitalgebers Northzone, einer der ersten Investoren von Spotify. Ihm zufolge kann man auf ein stetiges Wachstum zurückblicken, das 2017 sehr gut in ein profitables Geschäft münden könnte. Immer noch deutlich vor Apple Music Mit über 40 Millionen zahlenden Kunden und nochmals mehr Nutzern des freien Angebotes bleibt

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iTunes Match wird abgewickelt

18 November 2016 - von Roman van Genabith

Lange war nicht klar, wie Apple mit dem Musikspeicher iTunes Match umgehen würde. Nun ist klar: iTunes Match verschwindet, nach und nach. Noch kurz nach dem Apple Music-Launch erklärte man in Cupertino, iTunes Match werde es weiter geben. Das Feature blieb auch tatsächlich vorerst buchbar, wenn es auch zu Problemen kam. Und die beiden Dienste harmonierten auch nie besonders gut. Kunden, die beides nutzten, erlebten teils ein Chaos ihrer Mediatheken. iTunes Match legalisierte am Ende bis zu 100.000 Songs und hielt sie in der Cloud vorrätig. Apple Music indes ist

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Schreibwütige Spotify-App strapaziert Mac-SSD: Habt ihr schon die richtige Version?

15 November 2016 - von Roman van Genabith

Die Spotify-App für den Mac erzeugt in älteren Versionen extreme Schreiblasten für die Festplatte. Das ist schädlich für SSDs und wird von Spotify nur zögerlich gefixt. Kürzlich wurde bekannt, dass Spotifys Mac-App teils dreistellige Gigabytemengen stündlicher Schreiblasten erzeugt, manchmal auch gänzlich ohne dass der Nutzer die App verwendete. Es ist gemeinhin bekannt, dass auch am iOS-Device Spotify recht großzügig mit den Systemressourcen umgeht. Wenn allerdings regelmäßig Terabytevolumen am Tag auf einer SSD geschrieben werden, womöglich über Monate ohne dass der Nutzer es bemerkt, ist das der Gesundheit des Laufwerks nicht

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Amazon Music Unlimited startet in Deutschland und Österreich

14 November 2016 - von Roman van Genabith

Amazon hatte bereits durchblicken lassen, dass sein vollwertiger Streamingdienst noch dieses Jahr den Sprung nach Europa vollziehen würde. Nun ist es soweit. Der Dienst Amazon Music Unlimited kann ab sofort in Deutschland und Österreich gebucht werden. Amazon startet seinen Streamingdienst Amazon Music Unlimited nun auch in Deutschland und Österreich. Abonnenten erhalten Zugriff auf rund 40 Millionen Songs. Der Katalog bietet redaktionell sortierte Playlisten, die auch deutsche und österreichische Hörgewohnheiten berücksichtigen und die bei Amazon äußerst beliebten regionalen Künstler einschließen, ferner gibt es individualisierte Radiosender und einen Hörspielkatalog. „Wir sind begeistert

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Preisanpassung: Amazon Prime wird teurer

09 November 2016 - von Roman van Genabith

Alles wird teurer, auch Amazon Prime. Der bislang noch relativ günstige Streamingdienst erfährt eine weitere Preiserhöhung, überraschend kommt der Schritt allerdings nicht. Amazon Prime wird künftig nicht mehr ganz so günstig zu haben sein. Der Inklusivdienst des Onlinehändlers wird im kommenden Jahr teurer. Amazon erhöht den Preis um 20 Euro. Ein normales Abo wird damit mit 69 Euro jährlich zu Buche schlagen. Das ist noch immer günstiger als Netflix und co., der Schritt war indes erwartet worden. Bereits geraume Zeit hielt sich die Vermutung, dass Amazon die Preise von Prime

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