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Spotify-Gratisangebot: Musik von Sony künftig später

13 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Spotify könnte bald einige Alben für Nutzer der Gratisversion verzögern. Die Neuerung betrifft Titel aus dem Fundus von Sony Music. Es ist schon länger bekannt, dass Spotify im Streit mit den Labels um seine Gratisversion liegt. Die ist der Plattenindustrie zu mächtig, sie hat ja auch eine beeindruckende Nutzerbasis. Nun hatte Spotify mit den Labels über die Preise verhandelt, da einige Verträge ausliefen. Dabei hat der Streamer dem Vernehmen nach einen guten Preis aushandeln können, musste zumindest in einem Fall aber offenbar eine Kröte schlucken. Sony-Alben künftig später So sollen

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Feldtest: Netflix hat ausprobiert, wie viel Zuschauer zahlen würden

04 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Netflix versuchte unlängst herauszufinden, wie viel die Deutschen und Österreicher zu zahlen bereit sind – ein Test. Zunächst wird es keine Preiserhöhungen geben. Der Streaminganbieter Netflix hatte in den vergangenen Wochen verschiedentlich Nutzern höhere Preise angezeigt, die ein Netflix-Abo abschließen wollten. Die Preise lagen jeweils zwei Euro höher als die aktuellen Angebote. Das Premium-Abo kostete somit 13,99 Euro. Die veränderten Preise wurden jedoch nur vereinzelt Nutzern in Deutschland und Österreich angezeigt, ein Feldtest, wie sich nun herausstellte. Netflix: Wollen Wert unseres Angebots verstehen Wie das Unternehmen inzwischen erklärte, handelte es

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Bitte Adresse bestätigen: Spotify überprüft Familien-Accounts

03 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Spotify prüft zuletzt vermehrt Fammilienaccounts: Der Verdacht: Unter den zahlenden Abonnenten finden sich zu viele Familien, die gar keine sind. Wer beim Streamingdienst Spotify ein Familien-Abo gebucht hat, könnte vom Unternehmen bereits Aufforderungen erhalten haben die Echtheit dieser Familie nachzuweisen. Das kann etwa durch Verifizierung der eingetragenen Adresse geschehen. Mails und Einblendungen, die zur Adressüberprüfung auffordern, bekamen Spotify-Nutzer zuletzt vermehrt zu sehen. Doch nicht immer läuft die Überprüfung problemlos ab. Adressänderung nicht mehr möglich So berichten einige Kunden, dass ihre Familienmitglieder nach einer fehlgeschlagenen Verifikation der Adresse auf das Gratis-Angebot

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Da müsste Musik sein: Tesla plant Streamingdienst

23 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Tesla plant womöglich einen eigenen Musikstreamingdienst. Er soll Angebote wie Spotify am Steuer ablösen. Tesla könnte bald einen eigenen Streamingdienst bringen. Dem Vernehmen nach ist der Autobauer bereits in Verhandlungen mit diversen Musiklabels eingetreten. Man wolle Spotify und andere Lösungen, die derzeit in den Autos zum Einsatz kommen, durch ein eigenes Angebot ersetzen. Tesla glaube, Kunden sollten grundsätzlich die Wahl haben, von wo sie ihre Musik beziehen, aber man wolle sich nicht von einer Hand voll Streaminganbieter abhängig machen. teures Vergnügen Am Ende des Tages ist es eine Rechenaufgabe. Einen

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Apple Music und die Labels: Cupertino möchte Kosten senken

22 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Apple Music möchte den Labels weniger Zahlen. Ende des Monats laufen zahlreiche Verträge aus, jetzt wird neu verhandelt. Apple Music soll weniger seiner Einnahmen an die Plattenfirmen abdrücken. Derzeit sind es rund 58%. Als Apple den Streamingdienst gestartet hatte, war man großzügig, um schnell einen kompletten Katalog aufzubauen. Nun, wo der Dienst läuft und stabil wächst, möchte Apple die Kosten drücken. Spotify wendet derzeit rund 52% seiner Einnahmen für Lizenzzahlungen auf, früher waren es 55%. Werbung in Deutschland Dafür, dass die Labels mit den Preisen runtergehen, wünschen sie sich auch

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Musikstreaming: Spotify baut Führung aus

16 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Spotify baut seinen Vorsprung auf Apple Music aus. Es hatte zuletzt vermutlich knapp 60 Millionen zahlende Kunden. Spotify legt weiter ein solides Wachstum vor. Wie das Unternehmen zuletzt mitteilte, hat es derzeit rund 140 Millionen Kunden. Today we're happy to announce 140 million users on Spotify! To put it another way, that's one million for every single character in this twe — Spotify (@Spotify) 15. Juni 2017 Davon dürften indes zwischen 55 und 60 Millionen Anwender die Premiumversion gebucht haben. Apple Music hatte zuletzt rund 27 Millionen Abonnenten, wie Apple

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27 Millionen Nutzer: Apple Music wächst weiter

09 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Apple Music legt weiterhin solide Wachstumszahlen vor. Der Musikstreamingdienst von Apple hat derzeit rund 27 Millionen zahlende Nutzer. Apple Music hat sein Wachstum zuletzt weiter ausgebaut. Der Musikdienst verzeichnete zuletzt rund 27 Millionen Abonnenten, wie Apple zur WWDC bekannt gab. Ende letzten Jahres waren es noch 20 Millionen Nutzer. Apple Music ist damit weiterhin der zweit größte Streamingdienst. Spotify ist zahlenmäßig deutlich größer, allein doppelt so viele Nutzer wie bei Apple Music sind zahlende Kunden. Die Gratisvariante der Schweden stand zuletzt jedoch unter Druck. Mit exklusiven Inhalten punkten Bekanntlich startete

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Verbraucherschützer vs. Telekom: Sollte StreamOn verboten werden?

26 Mai 2017 - von Roman van Genabith

Die Deutsche Telekom muss um ihre neue Tarifoption StreamOn bangen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen möchte die Option verbieten lassen. Bereits beim Start liefen Verbraucherschützer bundesweit Sturm gegen StreamOn Der Dienst beschneide die Netzneutralität und verzerre den Wettbewerb. Sogar die Preisschraube im Mobilfunktarifurwald könne die Teufelsoption wieder in Schwung bringen. Der Vorwurf: StreamOn dränge kleinere Wettbewerber aus dem Markt und schränke die Wahlfreiheit des Kunden ein. Nun soll die Bundesnetzagentur entscheiden. Unfairer Wettbewerb? Zunächst war allgemein befürchtet worden, die Dienstbetreiber müssten für StreamOn zahlen. Die Telekom erklärte später, dies sei nicht

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Apple Music Testphase teilweise nicht mehr gratis

22 Mai 2017 - von Lukas

Aus bisher völlig ungeklärten Gründen hat Apple in aktuell drei Ländern die Testphase für Apple Music kostenpflichtig gemacht. Seit dem Launch Mitte 2015 kann man in so gut wie allen Ländern der Welt, in denen Apple Music und iTunes verfügbar sind, drei Monate völlig kostenfrei den Apple Musik Streaming Dienst testen. Das änderst sich jetzt aber für Interessenten in der Schweiz, Spanien und Australien. Hier bezahlt man in den ersten drei Monaten nun ca. einen Euro pro Monat. In Spanien ist es genau ein Euro, in der Schweiz ein Franken und in Australien

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Jimmy Iovine: Gratis-Streaming macht die Preise kaputt

19 Mai 2017 - von Roman van Genabith

Jimmy Iovine glaubt, Apple Music hätte bis zu 400 Millionen Nutzer haben können, wenn Apple eine Gratisvariante seines Streamingdienstes angeboten hätte. Das aber schade den Musikern und mache die Preise kaputt. Apple Music ist hinter Spotify die Nummer zwei auf dem Streamingmarkt. – soweit, so gut. Apple Music-Manager Jimmy Iovine, einst von Beats Music zu Apple gewechselt, als dieses aufgekauft wurde, hat große Pläne mit dem Dienst. Er solle eine Plattform der Pop-Kultur werden, daher auch die Videoproduktionen, die bald verfügbar werden sollen. Doch das ist nicht alles, was den

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Apple TV erhält in Kürze Amazon Prime-Support

05 Mai 2017 - von Roman van Genabith

Amazon und Apple sind sich einig geworden: Amazon Prime kommt auf das Apple TV. Lange mussten Nutzer von Amazons VOD-Dienst Amazon Prime auf eine offizielle Unterstützung auf dem Apple TV verzichten, nun soll sich das ändern. Laut jüngsten Medienberichten haben die beiden Unternehmen auf höchster Ebene verhandelt und eine Übereinkunft erzielt. Künftig wird es eine App für Apples TV-Box geben. Start schon im Sommer? Wie es weiter heißt, soll eine vertragliche Vereinbarung bereits binnen der nächsten Tage oder Wochen unterschrieben werden. Eine Amazon Prime-App könnte dann bereits im Sommer, zu

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Spotify möchte seinen Künstlern mehr zahlen

27 April 2017 - von Roman van Genabith

Spotify möchte die Bezahlung seiner KundSpotify möchte die Bezahlung seiner Künstler verbessern. Höhere Ausschüttungen könnten den Dienst im Wettbewerb mit Apple Music für Musiker attraktiver machen. Spotify hat offenbar die Absicht die Künstler, die ihre Musik für den Streamingdienst lizensiert haben, künftig besser zu bezahlen, wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht. Es hat dafür das Startup Mediachain übernommen. Es ist der Entwickler einer Lösung, die Künstlern dabei helfen soll die Einkünfte aus ihren Lizenzverträgen effizienter zu managen. Wie genau das den Musikern im Spotify-Katalog helfen soll, muss abgewartet werden. Marktführer unter

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