Verschlüsselung

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Ehemann von Terroropfer hält iPhone-Entsperrung für sinnlos

01 März 2016 - von Roman van Genabith

Mitten in die heiße Phase des iPhone-Verschlüsselungsstreits platzt die Aussage des Ehemannes eines der Opfer vom Mordlauf in Kalifornien. Seine Einschätzung: Die Entschlüsselung des Terroristen-iPhones wäre sinnlos. Es ist ein Statement, das in seiner Bedeutung kaum zu negieren ist. Der Lebenspartner eines Terroropfers widerspricht der Meinung des FBI, das die Daten auf dem iPhone 5C eines Terroristen auslesen will, weil es sich davon nachhaltige Erkenntnisse verspricht. Salihin Kondoker, dessen Frau trotz dreier Schusswunden den Amoklauf vor Monaten überlebte, äußert deutliche Zweifel am Nutzen einer Entsperrung des beschlagnahmten iPhones. Die Begründung

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iPhone-Verschlüsselung: Apple und FBI sprechen vor Parlamentsausschuss

29 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Morgen spricht Apples Hausanwalt vor einem Rechtsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Er hat seine Stellungnahme bereits veröffentlicht. Die Stoßrichtung sowohl Apples, als auch des FBI, dessen leitender Direktor ebenfalls zugegen sein wird, ist bekannt. Die eigentliche Entscheidung wird von einer US-Richterin am 22. März getroffen und wird für die IT-Branche richtungsweisend sein. DAs House Judiciary Committee ist ein Beratungsgremium in Rechtsangelegenheiten und hat keine Entscheidungsbefugnis. Apple und das FBI werden die morgige Anhörung wohl dazu nutzen ihre jeweiligen Positionen noch ein mal darzustellen. Im Falle von Apple ist sie inzwischen mehr als

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Unangemessen und beschwerlich: Apple sträubt sich mit Händen und Füßen gegen iPhone-Entschlüsselung

29 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Apple wehrt sich auf verschiedenen Ebenen gegen die Forderungen des FBI die iPhone-Verschlüsselung aufzuheben. Aus dem Papier zur Klageabweisung geht nun eine ökonomische Begründung hervor. Sechs bis zehn Entwickler von Apple würden mindestens zwei bis vier Wochen benötigen die Softwareanpassungen zu schreiben, die nötig seien das FBI zu befähigen die Verschlüsselung des iPhone 5C von Syed Farook, dem getöteten Terroristen, zu umgehen. Dieser Aufwand aber sei unangemessen und beschwerlich, so Apple. So etwas gab es noch nie Für diesen Job würde Apple aus der iOS-Entwicklungsabteilung einen Qualitätssicherungsmanager, einen Projektmanager und

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Autor von Kryptomessenger Signal kommt zu Apple

26 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Apple nimmt sein Bekenntnis zu einer verbesserten Sicherheit seiner Dienste offenbar ernst. Es stellte einen bekannten Experten für sicheres Messaging als Praktikanten ein. Frederic Jacobs, einer der Autoren von Signal, wird ab Sommer für Apple arbeiten, vorerst als Praktikant. Signal ist für besonders gut implementierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf mobilen Plattformen bekannt. Die App, die für iOS und Android verfügbar ist, hatte auch einen Telefon-Kompagnon namens Redphone. Unter iOS wurde die Telefoniefunktion in Signal integriert. Frühere Tests erbrachten allerdings kein zufriedenstellendes Nutzererlebnis. Der Textchat von Signal wurde indes auch von Edward Snowden

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Microsoft unterstützt Apple gegen das FBI

26 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Während Bill Gates sich durchaus für die Forderungen des FBI zur Verschlüsselung von iPhones erwärmen kann, steht sein Unternehmen weiter unerschütterlich an der Seite Apples und möchte dies auch gegenüber der US-Regierung unterstreichen. Sollte man Fragen des Informationszeitalters mit Gesetzen aus Zeiten vor den primitivsten Rechnern klären? Auf diese Frage lief es im Kern hinaus, als Microsoft-Manager Brad Smith gestern vor einem Komitee des US-Repräsentantenhauses sprach. Zur Veranschaulichung hatte er eine Rechenmaschine aus dem Jahr 1911 mitgebracht. In diesem Jahr wurde der umstrittene All Writs Act, in seiner heutigen Form

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Apple will iPhone- und iCloud-Verschlüsselung verstärken

26 Februar 2016 - von Ritsu

Trotz der aktuellen Lage hinsichtlich des San Bernardino Vorfalls, will Apple seine Sicherheitsmechanismen verstärken. Es wird berichtet, dass die Firma an einer ausgeklügelten Verschlüsselung für iPhone und iCloud arbeitet, welche Apple selbst nicht mehr knacken kann. Unklar bleibt, wie eine solche Implementierung aussehen würde. Der New York Times zufolge aber, ist Apple fest entschlossen einen Mechanismus zu programmieren, der die Ausbeutung sämtlicher Hintertüren negiert. Das würde bedeuten, dass auch Apple in Zukunft nicht dazu in der Lage sein wird, das Betriebssystem iOS so zu modifizieren, dass die Sicherheitsmechanismen umgangen werden. „Our job

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Demonstranten gegen das FBI: Knackt nicht unsere iPhones

25 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Dass viele Amerikaner offenbar eher mit Apple, als dem FBI sympathisieren, zeigte sich bei vereinzelten Demonstrationen vor Apple Stores. Der Tenor: Hände weg von meinem iPhone. Demonstranten vor dem Apple Store in San Francisco schwänkten am Dienstag Vormittag ein Transparent mit den Worten „Knackt nicht unsere Daten“, ebenso geschah es inverschiedenen anderen US-Metropolen. Die Demonstrationen entwickelten sich nicht zu Massenveranstaltungen, das vitale Interesse einer größeren Gruppe von US-Amerikanern an einem sicheren iPhone, das nicht durch staatliche Zugriffe unterminiert wird, wurde jedoch deutlich. Allerdings ist das Meinungsbild nicht eindeutig. Eine Hälfte

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Reuters: Amerikaner sind nicht für das FBI; Pew-Umfrage war irreführend

25 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Die Amerikaner ticken bei potenziellen Fragen der nationalen Sicherheit auf ihre ganz eigene Weise. Ihre Privatsphäre ist ihnen zwar wichtig, ihre Sicherheit aber auch. Und ein blindes Vertrauen in die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste ist weit verbreitet, das Trauma von 911 sitzt noch immer tief. Eine erste Meinungsumfrage schien darauf hinzudeuten, dass viele Amerikaner mit der Position des FBI sympathisieren. Eine weitere Umfrage zeichnet nun ein etwas anderes Bild und kritisiert die vorangegangene Befragung als irreführend. 46%% der Amerikaner stimmen Apple zu, das sich weigert dem FBI oder anderen Sicherheitsbehörden das

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iPhone-Verschlüsselung: Apple möchte vom Kongress gehört werden

24 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Der Streit zwischen Apple und dem FBI um die Verschlüsselung des iPhones geht in die nächste Runde. Apple will das Parlament anrufen und erklärt, es halte Gerichte für nichtberufen in diesem Fall Entscheidungen zu treffen. Mit einem eher ungewöhnlichen Ansinnen macht Cupertino im Verschlüsselungsstreit auf sich aufmerksam. Es möchte die Frage, ob es iPhones entsperren muss, vor den Kongress bringen, die einer der zwei US-Parlamentskammern. Es begründete sein Anliegen damit, dass man einem Gericht nicht zugestehen wolle auf Basis des All Writs Act so gravierende Entscheidungen zu treffen. Dieses US-Gesetz

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Offener Brief des FBI: Wollen nur Gerechtigkeit für Angehörige von Terroropfer

22 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Es ist die Zeit der Offenen Briefe. Knapp eine Woche nach Apples Botschaft an seine Kunden, richtet nun FBI-Chef James Comey seine Antwort an Cupertino. Niemand hat die Absicht eine Backdoor zu errichten Keinesfalls wolle das FBI einen emotional aufgeladenen Präzedenzfall für staatliche Zugriffe auf private Daten schaffen, auch wolle man keine Hintertüren für alle Kommunikationen schaffen. Alles, worum es dem FBI gehe, sei Gerechtigkeit für die Opfer terroristischer Gewalt, ein wenig zu dick aufgetragen. “The San Bernardino litigation isn’t about trying to set a precedent or send any kind

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Apple: US-Justiz sogar gieriger als China

21 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Apple und die US-Justiz, das FBI und weite Teile der US-Politik befinden sich in einem Kryptografiestreit, der sich um das iPhone dreht und in dem sich dieFronten immer mehr verhärten. Nun hat ein Applemanager der US-Regierung vorgeworfen schlimmere Praktiken als die chinesische Justiz anzuwenden. Das FBI hat es womöglich gezielt auf die Gefühlswelt besorgter Amerikaner abgesehen, wie sonst erklärt sich, dass die Bundesbehörde ausgerechnet in einem Fall, in dem ein Terroristenpärchen 14 US-Amerikaner tötete und21 weitere Menschen verletzte. Nun ist der Präzedenzfall da, den so viele Datenschutz- und Sicherheitsexperten seit

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Donald Trump zu iPhone-Verschlüsselung: Apple, was glauben Sie, wer Sie sind?

18 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Donald Trump, schwerreicher Geschäftsmann und republikanischer Präsidentschaftskandidat in den USA, äußert sich zu Apple und der umstrittenen Politik der iPhone-Verschlüsselung. Donald Trump, die überdrehte Witzfigur, die mit überzogenen Statements die USA regelmäßig der globalen Lächerlichkeit aussetzt und für die Republikaner für die Präsidentschaft kandidiert, hat zu nahezu Allem eine Meinung, so natürlich auch zum Kryptodiskurs rund um Apple. Er schließt sich, wenig überraschend, der Position des FBI an, das von Apple eine Entschlüsselung beschlagnahmter iPhones verlangt. „Apple, was glaubt ihr wer ihr seid?“ lautet Donald Trumps kurzes Fazit. Apple müsse

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