Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Facebook
iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.
Massive Störung bei Facebook: WhatsApp und Instagram auch beeinträchtigt
Facebook hat schon wieder Probleme mit der Technik: Die Plattform ist zur Stunde für viele Nutzer weltweit nicht erreichbar. Auch WhatsApp und Twitter sind von dem Problem betroffen. Facebook wird schon wieder von technischen Problemen heimgesucht: Das Netzwerk kann aktuell offenbar von vielen Nutzern nicht genutzt werden, wie aus verschiedenen Medienberichten und Schilderungen betroffener Nutzer auf Twitter hervorgeht. Danach ist es etwa vielen Nutzern nicht möglich, Bilder auf Facebook anzuzeigen. Bei WhatsApp lassen sich ebenfalls vielfach keine Anlagen wie Sprachnachrichten mehr versenden. Störungen bei Facebook häufen sich Wie üblich, gibt
MEHRNeues Feature in Planung: WhatsApp-Status direkt auf Facebook posten
WhatsApp möchte offenbar ein neues Feature einführen. Es erlaubt es Nutzern, Status-Beiträge direkt auf Facebook oder Instagram zu posten. Was haltet ihr von dieser geplanten Idee? Die Facebook-Tochter WhatsApp experimentiert aktuell mit einer neuen Funktion: Diese zielt darauf, den Status-Tab des Messengers kontaktfreudiger zu machen. In diesem Bereich können Nutzer von WhatsApp seit einiger Zeit Fotos, Videos und Textbeiträge posten, die nach einer Zeit von 24 Stunden jeweils automatisch verschwinden. Diese Story-Formate sind auch von Instagram, Snapchat und inzwischen auch Facebook selbst bekannt und genau darauf zielt das neue Feature
MEHRInstagram jetzt auch mit eigenem kleinen Datenskandal: Millionen Datensätze waren frei zugänglich
Instagram hat Daten seiner Nutzer offen herumliegen lassen und sie wurden wohl auch genutzt. Das Bildernetzwerk verlor wohl knapp 50 Millionen Datensätze, die durch ein zum Glück inzwischen gestopftes Loch abgeflossen sind. Der Datenskandal, bestehend aus einer nicht endend wollenden Aneinanderreihung fahrlässiger Umstände, die zum Verlust von Nutzerdaten führten, hat nun auch Instagram befallen. Der Bilderdienst hat wohl rund 49 Millionen Datensätze von Nutzern verloren. Diese konnten von den Servern des Netzwerks durch ein Loch im Quelltext der Webseite abfließen, wie der Sicherheitsforscher David Stier in Medienberichten ausgeführt hat. Das
MEHRSo wird WhatsApp Werbung zeigen: Was haltet ihr von der Umsetzung?
WhatsApp wird ab kommendem Jahr Werbung anzeigen, das haben Vertreter des Unternehmens nun offenbart und auch einige erste Erläuterungen zum Konzept gegeben. Danach zu gehen, wird der Schritt wohl nicht zu massenhaftem Nutzerschwund auf der Plattform führen, aber wir wollen euch zu eurer Meinung die neue Strategie betreffend befragen. WhatsApp wird Werbung in den Messenger bringen, das stand schon länger fest. Wir hatten bereits über die Änderung im Betrieb des Dienstes berichtet, der bislang vollkommen ohne Werbung auskam und seit mehreren Jahren auch generell kostenlos angeboten wird, nachdem die ersten
MEHRFacebook Messenger soll schneller, schlanker und als Mac-App verfügbar werden
Facebook möchte seinen
MEHRFacebook könnte Messenger in die Haupt-App zurückbringen
Facebook treibt seine Pläne für einen voll integrierten Messenger weiter. Anscheinend gibt es bereits erste Versionen der Facebook-App, die wieder über eine Chat-Funktion verfügt. Wann eine solche zurück an den Markt kommt, ist aber noch unklar. Facebook arbeitet offenbar daran, seine Position im Messenger-Markt weiter auszubauen. Vor einiger Zeit berichteten wir bereits darüber, dass man bei Facebook scheinbar plant, die Messenger-Funktionen von Facebook, WhatsApp und Instagram zu verschmelzen. Nutzer aller drei Netzwerke wären dann in der Lage, miteinander zu kommunizieren, über die Grenzen der Plattformen hinweg. Dieser Plan würde sicher
MEHRFacebook hatte erneut zahlreiche Nutzerdaten frei auf Cloud-Server abgelegt
Facebook hat das nächste Problem mit dem Datenschutz: Tausende Datensätze von Nutzern des Netzwerks lagen ungeschützt und frei zugänglich auf Servern bei Amazon. Das Unternehmen hat das Problem inzwischen abgestellt. Facebook wird erneut von einer Datenpanne heimgesucht, nachdem das Unternehmen schon wiederholt schwere Versäumnisse im Datenschutz einräumen musste. Das Unternehmen hat offenbar zahlreiche Datensätze auf Servern
MEHRFacebook speicherte seit Jahren hunderte Millionen Passwörter unverschlüsselt auf seinen Servern
Facebook hat hunderte Millionen Passwörter von Nutzern frei zugänglich auf Unternehmensservern gelagert. Zwar konnte nicht das ganze Internet darauf zugreifen, der neuerliche Vertrauensverlust dürfte aber auch so groß genug ausfallen. Facebook wird von einem neuerlichen kleinen Datenskandal heimgesucht, der ganz so klein eigentlich Garr nicht ist. Das Unternehmen musste unlängst einräumen, die Passwörter zahlreicher Nutzer auf seinen Servern unverschlüsselt und im Klartext gespeichert zu haben. Dies sei, wie es weiter heißt bereits seit 2012 der Fall und war zuletzt nur im Rahmen einer Routineüberprüfung entdeckt worden. Hunderte Millionen Nutzer waren
MEHRFacebook, Instagram und auch WhatsApp weltweit mit Störungen
Facebook hat aktuell einige Probleme mit seinen Diensten. Derzeit sind Facebook selbst, Instagram und auch WhatsApp nur eingeschränkt nutzbar. Derzeit erfährt das soziale Netzwerk Facebook einige Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Performance seiner Dienste. Die verschiedenen Seiten des Unternehmens können im Moment gar nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt werden. Facebook etwa ist für einige Nutzer nur mit starken Verzögerungen zu nutzen, ein ähnliches Bild zeichnet sich beim Bilderdienst Instagram. Einige Nutzer können die Apps und Webseiten der Portale auch gar nicht verwenden. WhatsApp mit gestörten Sprachnachrichten Bei WhatsApp stellt
MEHRMilliardenschwere Strafzahlung: Wieso Facebook lieber zahlt, statt klagt
Facebook könnte in den USA eine Milliardenstrafe zahlen und zwar sogar beinahe freiwillig. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC ermittelt noch immer aufgrund des Datenskandals und Facebook scheut einen aufsehenerregenden Gerichtsprozess. Es war einer der bittersten Rückschläge für Facebook: Die Analysefirma Cambridge Analytica konnte jahrelang auf persönliche Daten zahlreicher Facebook-Nutzer zurückgreifen und zwar im offensichtlichen Widerspruch zu Facebooks eigenen Nutzungsbedingungen. Eine Reihe fataler Fehleinschätzungen kombiniert mit einer gefährlichen Leichtfertigkeit hatte dazu geführt, dass die Firma aus Großbritannien mit den Daten arbeiten konnte, die sie eigentlich nicht besitzen durfte. Der Datenskandal hat nicht
MEHRBundeskartellamt verpflichtet Facebook, Daten verschiedener Dienste nicht zusammenzuführen
Facebook soll damit aufhören, Daten der Nutzer seiner verschiedenen Dienste zusammenzuführen, das hat das Bundeskartellamt verfügt. doch der Zuckerberg-Konzern will die Entscheidung anfechten und legt Beschwerde ein. Es hat insgesamt drei Jahre gedauert, bis das Bundeskartellamt seine ausgedehnte Untersuchung zu den Geschäftspraktiken von Facebook abgeschlossen hat. Das Ergebnis ist: Das Unternehmen muss künftig darauf verzichten, die Daten der Nutzer von WhatsApp, Instagram und anderer Facebook-Dienste zusammenzuführen und daraus weitere Folgerungen zu ziehen, sofern der Nutzer diesem Vorgehen nicht zugestimmt hat. Facebook habe in Deutschland inzwischen eine marktbeherrschende Stellung, so die
MEHRFacebook will seinen Messenger, WhatsApp und Instagram verschmelzen
Facebook plant offenbar, seine größten Dienste zusammenzulegen, zumindest die technische Infrastruktur. Ob es darüber hinaus auch irgendwann nur noch eine App für WhatsApp, Instagram und den Messenger geben wird, ist noch nicht raus. Facebook hat größere Umbauarbeiten bei seinen diversen Angeboten vor. Wie Mark Zuckerberg der New York Times kürzlich verraten hat, möchte man die wichtigsten Dienste des Imperiums auf ein gemeinsames Fundament stellen. So sollen der Facebook Messenger, WhatsApp und auch Instagram irgendwann eins sein. Technische Infrastruktur für die wichtigsten Dienste Zumindest möchte Zuckerberg dafür sorgen, dass alle drei
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