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China-Lockdowns: Größte iPhone-Fabrik von Stilllegung bedroht

18 April 2022 - von Roman van Genabith

Apple bekommt die Auswirkungen der Lockdowns in China immer heftiger zu spüren. Nun treffen die Schließungen wohl auch die größte iPhone-Fabrik von Foxconn. Wann sich erste Lieferverzögerungen auch für Endkunden zeigen werden, ist aktuell noch nicht absehbar. Apple leidet mehr und mehr unter den heftigen Einschränkungen der Produktion in China. Die chinesische Führung setzt noch immer auf radikale Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Infektionen. In der Folge stehen in vielen produzierenden Betrieben im Land derzeit die Bänder still, das beginnt sich bereits auf Teile von Apples Portfolio auszuwirken, wie wir in

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30% Provision sind gar nichts: Meta behält im Metaverse die Hälfte der Umsätze

17 April 2022 - von Roman van Genabith

Wer die Provision von Apple bereits als unverschämt hoch empfindet, hat noch nicht gehört, wie viel Meta von den Einnahmen der Entwickler abhaben möchte: Im gerade entstehenden Metaversum vereinnahmt der Plattformbetreiber gleich die Hälfte der Erlöse für sich. Ob diese massive Umsatzabschöpfung dabei helfen wird, die neue Plattform in Schwung zu bringen, muss sich noch zeigen. Apple steht wegen der Provision im App Store bereits lange und von vielen Seiten unter massivem Druck: 30% nimmt sich Apple von jedem Geschäft, sofern der Entwickler oder Dienstbetreiber zu den umsatzreicheren Anbietern zählt.

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Wegen Lockdowns in China: MacBook Pro mit längeren Lieferzeiten

16 April 2022 - von Roman van Genabith

Apple leidet zunehmend stärker unter neuerlichen Lockdowns, die in China verhängt werden. Als Folge davon werden in verschiedenen Provinzen Fabriken geschlossen, unter anderem von diversen Apple-Zulieferern. Die Auswirkungen zeigen sich jetzt auch für Endkunden: Die Lieferzeiten des MacBook Pro beginnen sich zu verlängern. Kommt euer bestelltes MacBook Pro auch später? Apple gerät aktuell zunehmend unter Druck: Grund sind drakonische Lockdownbs in China. Die chinesische Führung geht noch immer mit extremer Härte gegen die neuerliche Ausbreitung des Corona-Virus vor. Die verhängten Lockdowns betreffen auch die produzierenden Industriebetriebe in verschiedenen Provinzen. Zu

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Drohen mit Kündigung: Apple-Mitarbeiter wollen nicht zurück ins Büro

12 April 2022 - von Roman van Genabith

Apple verlangt von seinen Beschäftigten jetzt wieder vermehrt Arbeit im Büro. Die Mitarbeiter im Apple Park und anderen Niederlassungen sollen jetzt zumindest wieder einen Tag in Präsenz am Arbeitsplatz erscheinen, einige drohen ob dieser Tatsache mit Kündigung. Im Home-Office hat man es warm und bequem, sodass sich der ein- oder andere gar nicht mehr vorstellen kann, wieder ins Büro zurückzukehren. Dabei ist das Apples fester Plan. Seit gestern müssen Mitarbeiter wieder an ihrem Arbeitsplatz erscheinen. Dabei geht Apple hier äußert zurückhaltend vor: Nur einen Tag in der Woche herrscht nun

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Apple-Kunden zahlen stets mehr: Stiftung bereitet Sammelklage vor

05 April 2022 - von Roman van Genabith

Apple sieht offenbar einer weiteren Sammelklage entgegen. Diese betrifft einmal mehr die Preise im App Store. Diese werden durch Apple künstlich hoch gehalten, so die potenziellen Kläger. Sie fordern Schadenersatz. Apple steht nicht erst seit gestern wegen seiner App Store-Praxis massiv in der Kritik. Das Unternehmen verlangt von größeren Dienstenabietern und Entwicklerstudios eine Provision in Höhe von 30% auf jede Transaktion, gleich ob In-App-Abo oder App-Kauf. Diese treibt die Preise ganz erheblich, argumentiert die Consumer Competition Claims, eine Stiftung aus den Niederlanden. Apple sorge auf diese Weise dafür, dass Kunden

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Erfolgsgeschichte EU-roaming: Verordnung um weitere zehn Jahre verlängert

04 April 2022 - von Roman van Genabith

In der EU kann weiter geroamt werden: Die entsprechende Verordnung wurde um weitere zehn Jahre verlängert. Das EU-roaming erlaubt allen Mobilfunkkunden im gesamten Raum der EU sowie einiger weiterer Länder eine Nutzung ihres Mobilfunktarifs wie in ihrem Heimatland. Das EU-Roaming ist wohl eine der größten Erfolgsgeschichten der EU. Es war in der letzten Dekade immer weiter ausgebaut worden und inzwischen können Mobilfunkkunden ihre Smartphones im EU-Raum sowie dem Europäischen Wirtschaftsraum EWR weitgehend so nutzen, wie daheim. Das bedeutet: Alle Gespräche werden zu den Inlandspreisen ihres Tarifs geführt und auch die

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Elon Musk kauft 9% der Twitter-Aktien, Aktie im Höhenrausch

04 April 2022 - von Roman van Genabith

Twitter hat einen neuen Großaktionär: Elon Musk kaufte knapp 10% der frei gehandelten Aktien des Kurznachrichtendienstes. Dieser massive Einstieg ließ die Aktie vorbörslich explodieren. Twitter hat seine Investoren heute in Feierlauen versetzt und dafür hatte man selbst gar nichts tun müssen: Der Kurznachrichtendienst bekommt überraschend einen neuen Großinvestor. Elon Musk steigt mit rund 9% der Twitter-Aktien in das Unternehmen ein. Das entspricht zum Schlusskurs der Twitter-Aktie vom Freitag gut 73.486 Millionen Aktien des Unternehmens. Somit wird der Gründer von Tesla und SpaceX und reichster Mensch der Welt künftig den größten

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Wegen Krieg und Inflation: TSMC rechnet mit weniger verkauften Smartphones

02 April 2022 - von Roman van Genabith

Der Krieg in der Ukraine und die dadurch ausgelöste Inflation in weiten Teilen der Welt sowie allgemein Ängste und Unsicherheiten drücken die Nachfrage nach Smartphones und anderen Elektronikprodukten. Zudem könnten diese in nächster Zeit noch deutlich teurer werden. Vor diesem Hintergrund rechnen Erzeuger mit sinkenden Verkäufen. Die Nachfrage nach Smartphones geht nach einer zeitweiligen Erholung in Folge auf die massiven Einbrüche durch Corona nun wieder zurück. Speziell in China sank die Nachfrage nach Smartphones deutlich, erklärte der Vorstandsvorsitzende des taiwanischen Halbleitergiganten TSMC, der von asiatischen Wirtschaftsmedien zitiert wurde. Das Unternehmen

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Teuer und angestaubt: iPhone SE 2022 verkauft sich dieses Jahr schlechter als erwartet

31 März 2022 - von Roman van Genabith

Das neue iPhone SE wird 2022 vielleicht deutlich weniger Käufer finden als erwartet: Nachdem die Fertigung für die kommenden Wochen bereits reduziert worden sein soll, haben Analysten nun auch die Prognose für das Gesamtjahr abgesenkt. Hintergrund könnte sein, dass das iPhone SE 2022 bei altem Design noch teurer geworden ist. Apple wird in diesem Jahr von seinem neuen iPhone SE 2022 vielleicht deutlich weniger Einheiten verkaufen können als erwartet. Vor einigen Tagen bereits war bekannt geworden, dass Apple die Fertiger angewiesen haben soll, die Produktion des iPhone SE 2022 zunächst

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Zahlen angekündigt: Apple stellt Quartalsbilanz Ende April vor

31 März 2022 - von Roman van Genabith

Apple hat die Veröffentlichung der kommenden Quartalszahlen angekündigt. Diese werden Ende April vorgelegt. Im Vorfeld hatte Apple keinen Ausblick für das laufende Quartal geliefert, noch immer unter Verweis auf die unklare Marktlage.. Apple wird seine Zahlen für das laufende Quartal Ende April veröffentlichen, das hat das Unternehmen zuletzt mitgeteilt. Die Zahlen für das zweite Fiskalquartal 2022 werden am 28. April am Abend deutscher Zeit vorgestellt – an einem Donnerstag. Apple wird wie üblich zunächst die Zahlen in schriftlicher Form veröffentlichen, sodann folgt der Conference Call mit Tim Cook und seinem

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Mehr Freiheiten für Entwickler: Apple geht auf Niederlande zu

31 März 2022 - von Roman van Genabith

Apple ist im Streit mit den Niederländischen Regulierungsbehörden einen kleinen Schritt auf die andere Seite zugegangen. Das Unternehmen macht es den Entwicklern in den Niederlanden nun leichter, alternative Zahlungsmethoden zu verwenden. Ob die Frage der Provision allerdings schon geklärt ist, bleibt einstweilen ungewiss. Apple zeigt im Streit mit der niederländischen Wettbewerbsbehörde Bereitschaft zum Kompromiss. Die Richtlinien für Entwickler im App Store wurden zuletzt angepasst. Es ist nun einfacher, alternative Zahlungsdienste in einer App zu nutzen. Hier hat Apple eine softwaretechnische Hürde abgebaut, die die ACM zuvor kritisiert hatte. Zudem erlaubt

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Für neue Finanzprodukte: Apple errichtet eigenes Zahlungssystem, Bank-Aktien unter Druck

31 März 2022 - von Roman van Genabith

Apple möchte bei neuen Finanzprodukten offenbar unabhängiger von klassischen Banken werden: Darum wird derzeit ein eigenes System zur Zahlungsabwicklung entwickelt. Es trägt den Projekttitel „Breakout“ und versetzte gestern Abend die Börsianer in Aufregung. Apple hat aktuell bereits einige eigene Finanzprodukte im Angebot. So wird etwa derzeit exklusiv in den USA die Apple Card herausgegeben, eine Mastercard-Kreditkarte, die für die Nutzung im Apple-Ökosystem optimiert ist. Als Partner fungiert derzeit die US-Großbank Goldman Sachs. Daneben bietet Apple Finanzierungen von Apple-Produkten in verschiedenen Ländern an. In Zukunft kommen aber wohl noch weitere Finanzprodukte

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