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50 Millionen Euro: Wie geht es weiter im Fall Apple vs. Niederlande?

30 März 2022 - von Roman van Genabith

Apple hat die zehnte und vorerst letzte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert. Damit stehen nun 50 Millionen Euro an Strafzahlungen aus. Die niederländische Regulierungsbehörde ACM kann noch höhere Strafen verhängen, sollten niederländische Gerichte das so anordnen. Apple hat die nun vorerst letzte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert. Die niederländische Wettbewerbsaufsicht ACM hat zuletzt neinen weiteren Strafbescheid gegen Apple ausgestellt. Damit laufen aktuell Strafzahlungen gegen Apple in der Höhe von 50 Millionen Euro auf. Dies markiert die Höchststrafe, die die ACM gegen ein Unternehmen verhängen kann, ohne dass niederländische

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Apple und Co. ablehnend: EU treibt schärfere Regulierung voran

25 März 2022 - von Roman van Genabith

Apple und Co. sind nicht begeistert, die Politik sieht in ihm ein wichtiges Werkzeug zur Regulierung der Technologiebranche: Der Digital Markets Act hat eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Verabschiedung genommen. Er soll in der EU und dem EWR für einen besseren Wettbewerb im Digitalen sorgen. Der Digital Markets Act (DMA) wird bereits geraume Zeit von den Mitgliedsländern der EU und den EU-Organen verhandelt. Er soll den Tech-Giganten Google, Apple, Meta und Amazon regulatorische Fesseln anlegen. Größere Übernahmen, durch die eine weitere Marktkonzentration geschaffen wird, sollen so etwa unmöglich

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Apple vs. Niederlande: Ende der Strafzahlungen ist Startschuss für Prozesse

25 März 2022 - von Roman van Genabith

Apple wurde zuletzt erneut zu einer Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro in den Niederlanden verurteilt. Dies war bereits die neunte Strafe in dieser Höhe, die Apple zahlen soll. Noch eine Fünf-Millionen-Sanktion kann die niederländische Regulierungsbehörde ACM verhängen, dann werden andere Seiten aufgezogen. Apple hat Anfang der Woche eine weitere Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro kassiert – es war die neunte Strafzahlung in dieser Höhe in Folge, die die niederländische Regulierungsbehörde ACM gegen Apple verhängt hat. Grund dafür ist, dass Apple sich bis jetzt weigert, einigen Vorgaben

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Wieso Updates im App Store kostenpflichtig sein sollten: Entwickler und Nutzer sind die Verlierer

21 März 2022 - von Roman van Genabith

Updates im App Store sind grundsätzlich immer kostenlos: Das verärgert mehr und mehr Entwickler. Andere Developer haben bereits lange beschlossen, den Mac App Store zu meiden. Und Apple? Stellt sich taub. Apple hat den App Store mit einer sehr einfachen Funktionsweise in Bezug auf Updates entwickelt. Diese sind grundsätzlich und immer kostenlos. Entwickler können nur mit dem einmaligen Kaufpreis oder durch Abos Geld verdienen. Dieser Umstand ist wohl auch mit dafür verantwortlich, dass immer mehr App-Entwickler zu Abomodellen wechseln, sehr zum Ärger der Verbraucher. Die Entwickler jedoch setzen zunehmend weniger

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Kaufen Eltern ihren Kindern das neue iPhone SE?

10 März 2022 - von Roman van Genabith

Das iPhone SE könnte viele Neukunden in das Ökosystem von Apple locken, das vermuteten Analysten bereits vor der Keynote. Diese Prognose war aber zumindest in Teilen davon abhängig, ob Apple den Preis unverändert belassen würde – das hat man nicht. Würdet ihr euch ein iPhone SE kaufen? Apple hat das iPhone SE 2022 in etwa in den Spezifikationen vorgestellt, wie sie im Vorfeld erwartet worden waren. Häufig war die Frage aufgekommen, welche Kundengruppen Apple mit diesem Modell noch ansprechen möchte: Das Design stammt aus dem Jahr 2017, es ist inzwischen

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Netflix strahlt kein russisches Staatsfernsehen aus und riskiert Verbot

03 März 2022 - von Roman van Genabith

Netflix weigert sich, staatliche russische Fernsehsender auszustrahlen. Ein russisches Mediengesetz schreibt dem Streamingdienst dies seit wenigen Tagen vor, doch Netflix riskiert lieber ein landesweites Verbot. Der Anbieter kann sich das aber auch leisten. Netflix weigert sich, ein russisches Gesetz zu befolgen. Es verpflichtet alle Streamingdienste ab einer bestimmten Größe, insgesamt 20 staatliche Sender auszustrahlen. Diese sollen allen russischen Kunden von Netflix angeboten werden und zwar ab März. Schon im vergangenen Winter hatte die russische Medienaufsicht Netflix auf die kommende Regelverschärfung hingewiesen, die nun verpflichtend geworden ist. Sie gilt für alle

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Apple verkauft keine iPhones und Macs mehr in Russland

02 März 2022 - von Roman van Genabith

In Russland hat Apple die Verkäufe in seinem Apple Online Store eingestellt. Lieferungen in das Land sind bis auf weiteres nicht mehr möglich. Möglicherweise reagiert Apple damit auf den Krieg gegen die Ukraine. Vertreter der ukrainischen Regierung hatten dies gefordert. Apple hat eine Einschränkung der Tätigkeit des Apple Store Russland vorgenommen. Das Unternehmen verkauft keine Produkte mehr an Kunden in dem Land. Wer nun versucht, Käufe im Apple Online Store Russland in den Warenkorb zu legen, erhält eine Fehlermeldung, in der er darüber informiert wird, dass derzeit keine Lieferungen in

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Halten uns an Recht und Gesetz: Apple schreibt Brief an niederländische Kartellwächter

28 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple möchte keine weiteren Millionenstrafen in den Niederlanden zahlen. Das Unternehmen verteidigt seinen jüngsten Vorschlag zur Einhaltung einer Vorgabe der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Heute wäre eigentlich die nächste Strafzahlung über fünf Millionen Euro fällig gewesen. Apple kassiert nun schon seit Wochen Strafbescheide über fünf Millionen Euro aus den Niederlanden. Verhängt werden sie von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Die ist bestrebt, auf diese Wiese eine Anordnung durchzusetzen, in der Apple vorgeschrieben wird, den Entwicklern von DAting-Apps die Möglichkeit zu bieten, Zahlungen der Kunden auch außerhalb des App Stores zu empfangen. Apple

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Für 199 Dollar: Kommt das günstigste iPhone aller Zeiten?

28 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Ein iPhone für weniger als 200 Dollar, das gab es noch nie, zumindest nicht bei Apple. Es wäre aber eine gute Idee, sagt Mark Gurman. Dadurch könnte Apple neue Kunden erreichen, die sich bis jetzt kein iPhone leisten konnten oder wollten./strong> iPhones sind für vieles bekannt, aber nicht für ihren günstigen Preis. Auch die erschwinglicheren Modelle wie das iPhone SE oder das iPhone XR kann man nicht als im eigentlichen Sinn günstig bezeichnen. Das sollte sich aber ändern, meint der Redakteur Mark Gurman, der für Bloomberg Apple schon lange beobachtet

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Urteil: Netflix darf Preise nicht beliebig anheben

24 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Netflix hat in den letzten Jahren mehrmals die Preise erhöht und eine Klausel in den AGB des Streamingdienstes lässt vermuten, dass man das für die Zukunft ebenfalls geplant hat. Dort räumt sich Netflix das Recht ein, die Preise mehr oder weniger nach eigenem Ermessen weiter zu erhöhen – das geht aber so nicht, hat nun ein Berliner Gericht festgestellt. Streamingdienste gelten als die großen Gewinner der Corona-Pandemie, doch inzwischen ist die Party bei Netflix und Co. vorbei. Das grenzenlose Wachstum der Abo-Zahlen der Streamingdienste gerät an ein Ende, zudem machen

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Margrethe Vestager: Apple ignoriert Strafzahlungen in Millionenhöhe

24 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple zeigt sich durch die regelmäßigen Strafbescheide in Millionenhöhe aus den Niederlanden bis jetzt wenig beeindruckt, das hat auch Margrethe Vestager von der E-Kommission festgestellt. Sie konstatierte in einer Rede in Kalifornien, Apple zahle offensichtlich lieber Millionen Euro an Strafe, statt den App Store im Sinne der Wettbewerbshüter zu modifizieren. Apple hatte am Montag bereits die fünfte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert, Apfellike.com berichtete. Seit fünf Wochen geht das nun so, jetzt ist Halbzeit. Insgesamt 50 Millionen Euro kann das Volumen der von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM verhängten Strafen

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Es geht weiter: Apple kassiert nächste Fünf-Millionen-Strafe aus den Niederlanden

22 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Und noch einmal fünf Millionen Euro, die Apple an die niederländischen Aufsichtsbehörden zahlen muss. Apple weigere sich nach wie vor, einen vernünftigen Vorschlag zur Erfüllung der angeordneten Auflagen zu machen, erklärte die Regulierungsbehörde ACM. Sie hat nun schon fünfmal eine Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro gegen das Unternehmen verhängt. Es kann noch weitere fünf Wochen so weitergehen. Apple muss ein weiteres Mal fünf Millionen Euro Strafe zahlen, die Geldbuße wurde am gestrigen Montag von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM gegen den iPhone-Konzern verhängt. Schon fünfmal hat die ACM eine

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