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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Markt

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Netflix strahlt kein russisches Staatsfernsehen aus und riskiert Verbot

03 März 2022 - von Roman van Genabith

Netflix weigert sich, staatliche russische Fernsehsender auszustrahlen. Ein russisches Mediengesetz schreibt dem Streamingdienst dies seit wenigen Tagen vor, doch Netflix riskiert lieber ein landesweites Verbot. Der Anbieter kann sich das aber auch leisten. Netflix weigert sich, ein russisches Gesetz zu befolgen. Es verpflichtet alle Streamingdienste ab einer bestimmten Größe, insgesamt 20 staatliche Sender auszustrahlen. Diese sollen allen russischen Kunden von Netflix angeboten werden und zwar ab März. Schon im vergangenen Winter hatte die russische Medienaufsicht Netflix auf die kommende Regelverschärfung hingewiesen, die nun verpflichtend geworden ist. Sie gilt für alle

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Apple verkauft keine iPhones und Macs mehr in Russland

02 März 2022 - von Roman van Genabith

In Russland hat Apple die Verkäufe in seinem Apple Online Store eingestellt. Lieferungen in das Land sind bis auf weiteres nicht mehr möglich. Möglicherweise reagiert Apple damit auf den Krieg gegen die Ukraine. Vertreter der ukrainischen Regierung hatten dies gefordert. Apple hat eine Einschränkung der Tätigkeit des Apple Store Russland vorgenommen. Das Unternehmen verkauft keine Produkte mehr an Kunden in dem Land. Wer nun versucht, Käufe im Apple Online Store Russland in den Warenkorb zu legen, erhält eine Fehlermeldung, in der er darüber informiert wird, dass derzeit keine Lieferungen in

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Halten uns an Recht und Gesetz: Apple schreibt Brief an niederländische Kartellwächter

28 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple möchte keine weiteren Millionenstrafen in den Niederlanden zahlen. Das Unternehmen verteidigt seinen jüngsten Vorschlag zur Einhaltung einer Vorgabe der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Heute wäre eigentlich die nächste Strafzahlung über fünf Millionen Euro fällig gewesen. Apple kassiert nun schon seit Wochen Strafbescheide über fünf Millionen Euro aus den Niederlanden. Verhängt werden sie von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM. Die ist bestrebt, auf diese Wiese eine Anordnung durchzusetzen, in der Apple vorgeschrieben wird, den Entwicklern von DAting-Apps die Möglichkeit zu bieten, Zahlungen der Kunden auch außerhalb des App Stores zu empfangen. Apple

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Für 199 Dollar: Kommt das günstigste iPhone aller Zeiten?

28 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Ein iPhone für weniger als 200 Dollar, das gab es noch nie, zumindest nicht bei Apple. Es wäre aber eine gute Idee, sagt Mark Gurman. Dadurch könnte Apple neue Kunden erreichen, die sich bis jetzt kein iPhone leisten konnten oder wollten./strong> iPhones sind für vieles bekannt, aber nicht für ihren günstigen Preis. Auch die erschwinglicheren Modelle wie das iPhone SE oder das iPhone XR kann man nicht als im eigentlichen Sinn günstig bezeichnen. Das sollte sich aber ändern, meint der Redakteur Mark Gurman, der für Bloomberg Apple schon lange beobachtet

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Urteil: Netflix darf Preise nicht beliebig anheben

24 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Netflix hat in den letzten Jahren mehrmals die Preise erhöht und eine Klausel in den AGB des Streamingdienstes lässt vermuten, dass man das für die Zukunft ebenfalls geplant hat. Dort räumt sich Netflix das Recht ein, die Preise mehr oder weniger nach eigenem Ermessen weiter zu erhöhen – das geht aber so nicht, hat nun ein Berliner Gericht festgestellt. Streamingdienste gelten als die großen Gewinner der Corona-Pandemie, doch inzwischen ist die Party bei Netflix und Co. vorbei. Das grenzenlose Wachstum der Abo-Zahlen der Streamingdienste gerät an ein Ende, zudem machen

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Margrethe Vestager: Apple ignoriert Strafzahlungen in Millionenhöhe

24 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple zeigt sich durch die regelmäßigen Strafbescheide in Millionenhöhe aus den Niederlanden bis jetzt wenig beeindruckt, das hat auch Margrethe Vestager von der E-Kommission festgestellt. Sie konstatierte in einer Rede in Kalifornien, Apple zahle offensichtlich lieber Millionen Euro an Strafe, statt den App Store im Sinne der Wettbewerbshüter zu modifizieren. Apple hatte am Montag bereits die fünfte Strafzahlung über fünf Millionen Euro kassiert, Apfellike.com berichtete. Seit fünf Wochen geht das nun so, jetzt ist Halbzeit. Insgesamt 50 Millionen Euro kann das Volumen der von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM verhängten Strafen

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Es geht weiter: Apple kassiert nächste Fünf-Millionen-Strafe aus den Niederlanden

22 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Und noch einmal fünf Millionen Euro, die Apple an die niederländischen Aufsichtsbehörden zahlen muss. Apple weigere sich nach wie vor, einen vernünftigen Vorschlag zur Erfüllung der angeordneten Auflagen zu machen, erklärte die Regulierungsbehörde ACM. Sie hat nun schon fünfmal eine Strafzahlung in Höhe von fünf Millionen Euro gegen das Unternehmen verhängt. Es kann noch weitere fünf Wochen so weitergehen. Apple muss ein weiteres Mal fünf Millionen Euro Strafe zahlen, die Geldbuße wurde am gestrigen Montag von der niederländischen Aufsichtsbehörde ACM gegen den iPhone-Konzern verhängt. Schon fünfmal hat die ACM eine

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Die Hälfte der Amerikaner tragen AirPods oder Beats, was nutzt ihr?

19 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple dominiert den Markt für Bluetooth-Kopfhörer, zumindest in den USA. Am Ende tragen fast die Hälfte der Amerikaner, die solche Kopfhörer nutzen, Modelle von Apple. In Europa und Deutschland sieht es etwas anders aus: Welche Kopfhörer sind eure Favoriten? Apple ist zur dominierenden Größe bei Bluetooth-Kopfhörern geworden, zumindest in den USA, das zeigt eine aktuelle Erhebung der Marktforscher von Statista. Allein die AirPods kamen dort zuletzt auf einen Marktanteil von rund 34,4%, sie sind damit die führenden Kopfhörer in der größten Volkswirtschaft der Welt. Aber auch der zweite Platz geht

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Aktionärsberater finden, Tim Cook sollte keine 99 Millionen Dollar in Aktien bekommen, haben sie Recht?

19 Februar 2022 - von Roman van Genabith

99 Millionen Dollar für Tim Cook sind zu viel, das sagt die ISS. Apple habe seinem CEO damit deutlich mehr für 2021 ausgeschüttet, als es branchenweit üblich sei. Findet ihr auch, dass der Applechef zu viel Geld für das letzte Jahr erhalten hat? Apples CEO Tim Cook bezieht für einen Vorstandsvorsitzenden eines Konzerns von der Größe Apples ein eher geringes Gehalt: Im Jahr 2021 belief es sich auf gerade einmal drei Millionen Dollar. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass Cook dennoch ausnehmend gut verdient, der weitaus größte Teil

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Apple Music-Manager: Lossless ist nett, aber 3D-Audio ist der Hörerliebling

18 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Mit 3D-Audio konnte Apple Music viele Hörer begeistern, auch wenn Apple Music Lossless ein Nischenprodukt war – und bleibt. Beide Features sind seit Sommer für Nutzer von Apple Music verfügbar und zwar ohne weitere Kosten, ein Umstand, der der Konkurrenz offenbar stark zu schaffen macht. Apple Music konnte im Sommer aller überraschen. Damals führte man die Neuerungen Apple Music Lossless und 3D-Audio ein. Mit Apple Music Lossless wird Musik im Katalog verlustfrei wiedergegeben. 3D-Audio verschafft dem Kunden ein räumliches Hören, beide Features sind ohne weitere Mehrkosten für alle Abonnenten von

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Apple muss neuerlich fünf Millionen Euro Strafe in den Niederlanden zahlen

15 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple wurde zum gestrigen Valentinstag neuerlich mit einer Geldstrafe gelegt. Abermals verhängte die niederländische Aufsichtsbehörde ACM eine Strafe in Höhe von fünf Millionen Euro gegen das Unternehmen. Zur Begründung verwies sie darauf, dass das Unternehmen nach wie vor nicht der Anordnung nachgekommen sei, den App Store für die Entwickler von Dating-Apps umzustellen. Apple hat zuletzt eine weitere Strafzahlung in Millionenhöhe in den Niederlanden kassiert. Zum gestrigen Valentinstag hat die niederländische Aufsichtsbehörde ACM eine weitere Strafe in Höhe von fünf Millionen Euro gegen Apple verhängt. Seit einigen Wochen geht das nun

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27% Provision für Zahlungen außerhalb des App Stores: Apple kämpft um jeden Euro

04 Februar 2022 - von Roman van Genabith

Apple möchte um jeden Preis weiter Provision von den Entwicklern nehmen. Den Kompromiss, den Apple nun vorgelegt hat, kann man eigentlich gar nicht so nennen. Nach wie vor möchte Apple fast die vollen 30% Provision in den Niederlanden erheben. Aktuell ist der Kampf um Apples App Store voll entbrannt. Nicht nur in den USA baut sich der Widerstand gegen die Monopolposition des App Stores und die von Apple verlangte Provision auf, in den Niederlanden hat die dortige Wettbewerbsaufsicht inzwischen auch eine aktivere Rolle im Kampf gegen die Vormachtstellung Apples eingenommen.

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