Markt
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BREAKING: iPhone-Verkaufsverbot in Deutschland, einige Modelle im Apple Store nicht mehr zu kriegen
Apple hat den Verkauf einiger iPhone-Modelle in Deutschland gestoppt. Grund ist ein Urteil des LG München, das eine Verletzung verschiedener Patente von Qualcomm festgestellt hatte. Die betroffenen iPhones sind aber auch weiterhin noch zu bekommen. Das ist ein interessanter Schritt: apple hat den Verkauf einiger iPhones in Deutschland vorübergehend gestoppt. Wie zuletzt aus Medienberichten hervorging, werden das iPhone 7 und iPhone 8 vorläufig nicht mehr in den deutschen Apple Stores verkauft, es ist allerdings noch online im Apple Store gelistet. Auch über die Apple-Service Provider sind die betroffenen Modelle weiterhin
MEHRiPhone-Verkaufsverbot: Qualcomm auch nach iOS-Update nicht kompromissbereit
Der Konflikt zwischen Qualcomm und apple in China ist auch nach dem Update auf iOS 12.1.2 noch nicht gelöst. Apple ist zwar der Meinung, die Patentverletzungen durch die Aktualisierung abgestellt zu haben, Qualcomm aber bestreitet das und pocht noch immer auf die Durchsetzung des Verkaufsverbots. Qualcomm und apple setzen ihren Disput in China fort: Kürzlich erst hatte ein Gericht in China verfügt, dass auf verschiedene ältere iPhones ein Verkaufsverbot angewendet werden muss. Betroffen sind etwa das iPhone 6, iPhone 7 oder auch das noch recht stark gefragte iPhone 8. Qualcomm
MEHRApp Store-Abos sind eine Goldgrube: So viel verdienen Netflix, Tinder und co. mit In-App-Käufen
Netflix hat im ablaufenden Jahr einen Haufen Geld im App Store verdient, aber auch Dating-Apps sind sehr lukrativ. Wie viel gebt ihr jeden Monat für Abos im App Store aus? Der App Store ist für viele Entwickler und Unternehmen eine ergiebige Einnahmequelle, auch wenn 30% jedes Euros, der dort verdient wird, an Apple fließt. Diese Provision war häufig bereits Grund für Streit zwischen Apple und den Entwicklern, dennoch bleibt die Tatsache: Im App Store steckt Geld und zwar mehr als b bei Google Play. Das zeigt sich auch wieder in
MEHRApple Pay: sparkassen versuchen ihre Weigerungshaltung zu rechtfertigen
Apple Pay ist gestartet und eine Hand voll Banken ist dabei. Die weitaus größere Gruppe der Geldhäuser ist aber weiter außen vor. Mit den Sparkassen ist dem neuen Dienst das Schwergewicht der deutschen Kreditwirtschaft ferngeblieben. In einer Stellungnahme versuchen die Kassen ihren Kurs zu erklären – mit mäßigem Erfolg. Seit kurzem hat die Warterei ein Ende: Apple Pay hat nach der Einführung in deutlich entlegeneren Gegenden wie der Ukraine auch den Weg nach Deutschland gefunden,. Zum Start sind einige Banken wie die N26 oder Deutsche Bank dabei, hier erklären wir
MEHRHandelskrieg: Apple kann sich vorstellen, iPhones auch außerhalb Chinas zu bauen
Apple kann sich vorstellen, seine iPhones auch außerhalb von China zu bauen. Voraussetzung dafür ist, dass die Strafzölle für den Import in die USA astronomische Höhen erreichen. Die Zulieferer bereiten sich schon darauf vor. Der Handelskrieg zwischen den USA und China beeinflusst auch weiter verschiedenste Branchen. Auch Apple bleibt von dem Konflikt nicht unberührt. Noch vor Monaten hatte US-Präsident Donald Trump vollmundig versprochen, Apple-Produkte werden nie von Strafzöllen betroffen werden. Doch kürzlich wollte er von dieser Zusage auf einmal nichts mehr wissen: 10% auf iPhones und Macs, das würde niemandem
MEHR2018-iPhones laut Marktforschern nicht so beliebt wie Vorjahresmodelle
Das iPhone XR und auch die Xs-odelle verbreiten sich langsamer als deren Vorgängermodelle, legt zumindest eine neue Schätzung von Marktforschern nahe. Allerdings spricht einiges für deren Korrektheit, auch Apples veränderte Marketingstrategien deuten darauf hin, dass es mit den Verkäufen nicht zum besten steht. Das iPhone XR soll sich nicht so gut verkaufen wie erhofft, diese Vermutung geistert schon seit Monate durch das Netz. Nun aber wurde sie durch eine neue Schätzung gestützt. Das Marktforschungsunternehmen MixPanel hat neue Schätzungen vorgelegt, wonach das iPhone XR sich nicht so zügig verbreitet wie das
MEHRApple arbeitet sich in Unternehmens-Ranking wieder etwas nach oben, doch der Weg ist noch weit
Apple konnte im Ranking der Unternehmensberatung Glassdoor wieder etwas aufrücken, bleibt aber weit von den Spitzenplätzen entfernt. Andere Tech-Riesen zeigen, dass es durchaus möglich ist, gute Platzierungen zu erreichen. Hat der lange und langsame Wiederaufstieg Apples begonnen? Im jährlichen Ranking der Auswertungsfirma und Jobbörse Glassdoor konnte Apple dieses Jahr wieder einige Plätze gut machen. Man hat sich 2018 auf Platz 71 verbessert, das ist zwar 14 Plätze weiter vorne als nach dem letzten kräftigen Absturz, dennoch aber noch immer recht tief im Keller. Facebook, Google und Microsoft schneiden deutlich besser
MEHRBlack Friday-Analyse: Apple konnte trotz magerer Angebote Kasse machen
Apple hat zwar in diesem Jahr erstmals am Black Friday teilgenommen, die angebotenen Rabatte waren aber eher mager. Umso überraschender, dass das Shopping-Event dem Unternehmen doch sprudelnde Einnahmen gebracht hat. Der Black Friday ist uns allen noch in guter Erinnerung: Verstopfte Innenstädte und Fußgängerzonen und im Internet ein Rabatt-Feuerwerk, das weit über den eigentlichen Freitag nach dem amerikanischen ThanksGiving hinausging. Schon Tage vorher konnten Kunden online alle möglichen Produkte vergünstigt bestellen und das galt auch noch für die Tage danach, die von vielen Händlern gleich zum Black Weekend ausgerufen wurden.
MEHRApple Watch verkauft sich weiter gut, Kunden lassen Series 4 aber oft liegen
Die Apple Watch verkauft sich weiterhin gut. Allerdings hat Apple auch hier mit zwei Problemen zu kämpfen, die sich bereits seit einiger Zeit beim iPhone bemerkbar machen. Die Produkte sind zu teuer und die Konkurrenz schläft nicht. Apple konnte im letzten Quartal erneut deutlich mehr Apple Watches verkaufen, das zeigen aktuelle Schätzungen der Marktforscher von der Analysefirma IDC. So setzte Apple im dritten Quartal 2018 rund 4,2 Millionen Einheiten ab, was einem Plus von mehr als 50% entspricht. Damit reichte es für Apple aber nur zum zweitgrößten Herstellern von Wearables
MEHRiPhone-Fertigung. Handelskrieg treibt Foxconn nach Vietnam
Foxconn möchte zukünftig auch in Vietnam iPhones bauen. Der Grund: Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist den Taiwanern nicht geheuer. Netter Nebeneffekt: Es wird günstiger. Apples Auftragsfertiger Foxconn möchte offenbar zu neuen Ufern aufbrechen. Wie aus Agenturmeldungen von heute zu entnehmen ist, plant das Unternehmen, eine Fabrik in dem asiatischen Land Vietnam zu bauen. Dort sollen dann später iPhones für Apple gebaut werden. Der Hintergrund der Pläne von Foxconn sind die Konflikte zischen China und den USA. Bereits konkrete Gespräche eingeleitet Wenn die USA und China tatsächlich einen
MEHRApple und Samsung unter Druck: Chinesen heizen dem Smartphonemarkt kräftig ein
Smartphones verkauften sich zuletzt wieder etwas besser. Auch Apples iPhone konnte seinen Anteil vom Kuchen behaupten, doch der Markt ist in Bewegung und die Konkurrenz kommt aus China. Der weltweite Smartphonemarkt ist im Augenblick ein schwieriges Pflaster für die Hersteller. Er wächst nur noch langsam und es scheint, als wäre das Wachstumspotential für bestimmte Marktsegmente nahezu erschöpft, so die Marktforscher von Garnter in ihrer neuesten Einschätzung der Branche. So konnte der Markt im dritten Quartal 2018 zwar noch zulegen, das plus fiel mit 1,5% aber eher mager aus. Zudem haben
MEHRApple-Anwalt nennt Qualcomm-CEO Lügner: Gerichtstermin im kommenden April
Apple und Qualcomm werden sich doch nicht gütlich einigen. Damit ist die völlig anderslautende Behauptung von Qualcomm-CEO Steve Mollenkopf faktisch vom Tisch und man fragt sich, wieso verspricht der Manager eine baldige Beilegung des Konflikts, den es nicht geben wird. Apple und Qualcomm verstehen sich bekanntlich schon lange nicht mehr. Daher hat sich Apple auch auf ein Verfahren vorbereitet, um die Streitfrage der Lizenzzahlungen, die Qualcomm von Apple fordert und die bei sieben Milliarden Dollar liegen sollen, endgültig klären zu lassen. Jüngst dann kam der CEO von Qualcomm Steve Mollenkopf
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