Qualcomm
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Apple schuldet uns Milliarden: Qualcomm lässt nicht locker
Apple schuldet Qualcomm sieben Milliarden Dollar, behauptet zumindest Qualcomm. Apple sieht das naturgemäß ganz anders, weshalb es auch noch dauern dürfte, bis sich die beiden Streithähne einigen. Apple und Qualcomm, das wird kein glückliches Ende mehr nehmen: Die beiden Unternehmen streiten sich bereits seit Jahren. Die Gründe sind vielfältig. Grob zusammengefasst wirft Apple Qualcomm unfaire Geschäftspraktiken vor und ist damit nicht allein. Die halbe Branche hat sich inzwischen gegen Qualcomm verbündet, das für eben diese zwar wichtig ist, dennoch aber ob der derzeitigen Probleme unter erheblichen Bauchschmerzen in Folge von
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iPhone 2019: 5G wäre möglich, aber unwahrscheinlich
Apple könnte bereits kommendes Jahr iPhones mit 5G bringen, die technischen Möglichkeiten dazu wären wohl vorhanden. Dennoch ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass wir den Mobilfunkstandard der nächsten Generation bereits 2019 am iPhone nutzen können. Apples iPhones von 2018 – zumindest die S-Modelle – sind mit superschnellen Modems ausgestattet. Sie bringen Geschwindigkeiten bis hin zum Gigabit-Downlink, selbstverständlich nur, wo die Netze das zulassen, also fast nirgends. Dennoch, Intel scheint einen guten Job gemacht zu haben. Intel liefert dieses Jahr exklusiv die Modems für das iPhone, doch es sind 4G-Modems. Auch
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Apple verklagt: Soll Qualcomm-Quellcode an Intel verkauft haben
Apple wird aufs neue von Qualcomm verklagt. Das Unternehmen hofft zwar nicht mehr auf weitere Modem-Geschäfte mit Apple, möchte die Schlacht aber auch nicht kampflos aufgeben. Die Zwistigkeiten zwischen Apple und Qualcomm sind fast schon Legende: Der Chipdesigner aus Kalifornien hatte lange Jahre leistungsfähige Modems an Apple geliefert, die das Unternehmen in seine iPhones einbrachte. Doch seit einigen Jahren schwelt ein Konflikt zwischen Apple und Qualcomm, ausgelöst durch dessen Geschäftspraxis, die auch weitere Wettbewerber und weltweit verschiedene Regulierungsbehörden gegen das Unternehmen aufbrachte. In der Folge verklagen sich die beiden Firmen
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Apple will alles selber machen: Intel womöglich nur Zwischenlösung für iPhone-Modem
Intel hofft, bald alle Modems für die iPhones von Apple zu liefern, doch die Hoffnung kommt womöglich verfrüht. Apple könnte bereits über den nächsten Kandidaten für die Modem-Fertigung nachdenken und in ein paar Jahren braucht Cupertino wohl gar keine Partner mehr. Apple streitet sich bereits seit Jahren mit seinem Zulieferer Qualcomm. Dieser Konflikt treibt teilweise kuriose Blüten, so versucht Qualcomm derzeit ein Importverbot für iPhones zu erwirken, die mit Modems der Intel-Konkurrenz versehen wurden und Apple-Kunden wollen dies verhindern, Apfellike.com berichtete. Um dieser gesamten Affäre zu entgehen, möchte Apple am
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iPhone-Nutzer helfen Apple: Wollen Importverbot verhindern
Apples Kunden wollen Apple im Rechtsstreit mit Qualcomm unterstützen. Eine Sammelklage soll bewirken, dass es Qualcomm unmöglich gemacht wird, ein Importverbot für iPhones mit Intel-Modem zu erwirken. Der unselige Streit zwischen Qualcomm und Apple setzt sich fort. Der Chipentwickler versucht im letzten Kapitel dieses Konflikts nun, den Import bestimmter iPhones in die USA gerichtlich verbieten zu lassen. Betroffen sind Modelle, die ein Modem von Intel eingebaut haben. Diese iPhones gehen ohnehin größtenteils nach Europa und in andere Märkte, für Qualcomm geht es wohl darum, eine möglichst hohe Summe bei einem
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iPhone-Modems: Intel holt auf und liefert mehr Tempo
Apple wird im kommenden iPhone-Lineup auf ein Modem von Intel setzen, das schneller ist als die bisherigen Modelle. Intel soll die Massenfertigung nun aufgenommen haben. Wie viele Modems Qualcomm noch beisteuert, ist nicht genau bekannt. Apple versucht schon seit einiger Zeit, von Qualcomm als Modemlieferanten weg zu kommen. Die Chips des Unternehmens haben zwar stets einen guten Job gemacht, Apple ist mit Qualcomm als unternehmerischem Partner aber schon länger nicht mehr glücklich. Cupertino ist damit nicht allein: Google, Microsoft, Samsung, viele große Akteure haben zuletzt Streit mit Qualcomm bekommen, denn
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iPhone-Modems: Intel dieses Jahr bereits ausgebootet?
Vielleicht verkauft Apple schon dieses Jahr nur noch iPhones mit Intel-Modem. Die sind zwar noch etwas langsamer als die von Qualcomm, dafür aber auch billiger. Außerdem könnte Apple so den Druck auf das ungeliebte Qualcomm erhöhen. Apple möchte sich auf lange Sicht von Qualcomm als Lieferant von Modem-Chips für das iPhone lösen, das ist bereits länger bekannt. Grund hierfür sind die immer weiter eskalierenden Rechtsstreitigkeiten Apples mit dem angeschlagenen Chipdesigner, der unlängst auch von der EU-Kommission zu einer hohen Wettbewerbsstrafe verurteilt wurde. Apple möchte auf Modems von Intel setzen und
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AirPods mit neuem Bluetooth-Chip von Qualcomm? Entweder kleiner oder mit längerer Laufzeit
Apples AirPods könnten künftig deutlich länger laufen, bis der Akku wieder geladen werden muss – theoretisch. Praktisch wird sich zeigen, ob es mittelfristig dazu kommt. Apple müsste dazu nämlich auf einen neuen Bluetooth-Chip von Qualcomm setzen und das wird im Klima des derzeitigen Missverhältnisses zwischen den beiden Firmen schwierig. Apples AirPods laufen aktuell rund fünf Stunden, bevor sie für eine viertel Stunde ins Case müssen. Damit kommt ein Nutzer ungefähr einen Tag lang hin. Ein Energieschlucker ist dabei der Bluetooth-Chip, der die Funkanbindung an das iPhone oder den Mac besorgt.
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Weiter geht’s: Apple verklagt Qualcomm und wird postwendend selbst verklagt
Apple und Qualcomm prügeln sich weiter: Zuletzt erhob Apple Klage gegen den Chipentwickler: Er soll Stromsparpatente aus Cupertino verletzt haben. Qualcomm antwortete umgehend, mit einer Gegenklage. Das Battle zwischen Apple und Qualcomm nimmt immer abstrusere Formen an. An die Größe des Patenkriegs, der einst zwischen Samsung und Apple an vielen Fronten rund um den Globus tobte, wird dieser Konflikt zwar nicht herankommen, er ist jedoch seit Monaten ein kurzweiliges Kontrastprogramm. Nun geht es in die nächste Runde, mit einer neuen Klage und in deren Fahrwasser folgte gleich noch eine weitere.
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Spannendes Gerücht: Dual-SIM-iPhones mit schnellerem Intel-LTE ab 2018
Apple könnte ab 2018 Dual-SIM-iPhones bringen, das besagt ein aktueller Bericht von KGI Securities. Ferner sollen die verbauten 4G-Modems deutlich schneller werden und mehrheitlich von Intel stammen. Apple und Dual-SIM, das ging bislang nur im Eigenbau und mit mehr oder minder alltagstauglichen Adaptern. Doch bald könnten iPhones mit zwei SIM-Karten ganz regulär verfügbar sein. Diese zugegeben etwas gewagte Behauptung hören wir von KGI Securities-Analysten und haben Probleme sie zu glauben. Demnach soll das iPhone dualen Standby und duales LTE unterstützen, was bedeutet: Beide Karten können gleichzeitig eingebucht sein und stehen
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Patentkrieg: Qualcomm glaubt noch an einvernehmliche Lösung mit Apple
Qualcomm und Apple verstehen sich derzeit nicht sonderlich gut. Doch Qualcomm-CEO Steve Mollenkopf ist überzeugt. Das wird sich ändern. – die Frage ist nur, wann und wie? Apple fühlt sich von Qualcomm abgezockt und das schon geraume Zeit: Die Lizenzkosten zu hoch und deren Berechnung überhaupt unfair, so Apples Position. Teilweise werde gar eine Gebühr auf die Nicht-Verwendung von Technologien erhoben. Apple wehrt sich dagegen und ist damit nicht allein. Wettbewerbsaufsichten weltweit ermitteln gegen Qualcomm, das sich nach und nach den Unmut einer ganzen Branche zuzieht. Steve Mollenkopf, CEO von
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Technologie: Apple mit großem Vorsprung bei 3d-Gesichtserkennung
Neue Gerüchte zur Gesichtserkennung im iPhone 8 – angeblich ist Apple bei dieser Technologie zwei Jahre vor der Konkurrenz. Auch Qualcomm soll an der Thematik arbeiten, bislang aber nur mäßig erfolgreich. Apple liegt bei der Realisierung einer funktionierenden Gesichtserkennung am Smartphone weit in Front, so zumindest sieht es der Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Ihm zur Folge sei man in Cupertino der Konkurrenz wenigsten anderthalb, wenn nicht gar zwei Jahre voraus. Hauptmitbewerber ist demnach der Chiphersteller Qualcomm, mit dem sich Apple gerade eine Patentschlacht liefert. Das Unternehmen braucht aber
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