Sicherheit

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macOS High sierra: Ex-NSA-Mitarbeiter findet Sicherheitslücke in Schlüsselbund

26 September 2017 - von Roman van Genabith

Im Schlüsselbund von macOS High Sierra steckt eine Lücke. Die Lücke könnte auch in früheren Versionen von macOS vorhanden sein und erlaubt unsignierten Apps womöglich Zugriff auf gespeicherte Logins aus dem Schlüsselbund. Eine ernste Lücke in Apples Schlüsselbund oder einem anderen Passwortmanager ist so ziemlich das Alptraumszenario für Anwendungen dieser Art, die allerhand sensible Nutzeranmeldedaten verwalten. Wie ernst die Lücke ist, die sich mutmaßlich in macOS High Sierra findet, ist noch nicht bekannt. Es scheint demnach für nicht signierte Anwendungen möglich zu sein auf den Klartext von im Schlüsselbund gespeicherten

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iMyFone Umate Pro: iPhone Daten vollständig und sicher löschen

26 September 2017 - von Lukas

Viele wissen gar nicht, dass ein Zurücksetzten von iOS Geräten genügend Spuren für Kriminelle hinterlässt, ihre Tätigkeiten zu verrichten. Wenn ihr alle Daten restlos vom iPhone löschen wollt, geht das nur mit bestimmten Tools. Und das ohne, dass Dritte anschließend mit einem ausgeklügelten Programm einige persönliche Daten wiederherstellen können. Du fragst dich wie das geht? Dann bist du hier genau richtig. Wir erklären euch die Dringlichkeit und Wichtigkeit der vollständigen und sicheren Datenlöschung und stellen ein dafür geeignetes Helferprogramm vor: Das iMyFone Umate Pro. Es gibt verschiedenste Szenarien, in denen eine komplette

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Hacker sperren Macs von Nutzern und fordern Geld

21 September 2017 - von Roman van Genabith

In den letzten Tagen erlebten verschiedene Mac-Nutzer eine böse Überraschung: Plötzlich wurde ihr Computer gesperrt. Wenig später folgte die Aufforderung ein Lösegeld zu zahlen. Was war passiert? Missbräuchliche Nutzung der Mein iPhone suchen-Funktion von Apple gibt es immer wieder. Sie ist bewusst einfach gehalten, damit Nutzer, die ihres iOS-Gerätes oder Macs verlustig gegangen sind, die Geräte möglichst schnell vor fremdem Zugriff schützen können. Um dies zu tun, muss nur die korrekte Apple-ID nebst richtigem Passwort eingegeben werden. Dies haben zuletzt verschiedentlich auch Hacker getan. Sie wollten Geld für die erneute

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Abgehört: Wenn Amazons Echo zur Wanze wird

03 August 2017 - von Roman van Genabith

Amazon Echo kann zum Abhörgerät werden, wenn der Besitzer ein älteres Gerät besitzt und viel Pech hat. Auf ein Sicherheitsproblem wies jüngst ein Sicherheitsforscher hin. Amazons smarter Lautsprecher Echo wird per Sprache gesteuert. Wer „Alexa“, „Echo“ oder „Amazon“ sagt, kann anschließend sein Kommando absetzen, nach dem Wetter oder dem nächsten Termin fragen, eine Bahnverbindung heraussuchen oder Nachrichten hören. Die aufgenommenen Worte werden auf das gesetzte Aktivierungswort hin abgesucht und anschließend wieder gelöscht, normalerweise. Ein Sicherheitsforscher fand nun jedoch heraus, dass es unter bestimmten Umständen möglich ist den gesamten aufgenommen Raumton

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Wikileaks-Veröffentlichung: CI’A-Hackingtools konnten auch den Mac angreifen

01 August 2017 - von Roman van Genabith

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat einige bislang nicht bekannte Hacking-Tools veröffentlicht. Diese eignen sich unter anderem auch für Angriffe gegen macOS. Betroffen sind aber nur ältere Versionen. Die amerikanischen Geheimdienste haben im Laufe der Jahre bekanntlich diverse Tools entwickelt, um in Desktop- und Mobillbetriebssysteme einzudringen. Besonders häufig waren ältere Android-Versionen betroffen. Nun tauchten neue Tools auf, die vom US-Auslandgheimdienst CIA entwickelt wurden. Neben Linux war hier vor allem der Mac das Ziel. Übermäßige Sorgen machen muss der Durchschnittsanwender sich aber nicht. Nur alte Versionen betroffen Veröffentlicht wurde unter anderem ein Rootkit,

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Verschlüsselung in Mobilfunknetzen ist und bleibt schwach

29 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Eine Sicherheitslücke macht moderne Mobilfunknetze für staatliche und private Schnüffler abhängig. Mithören können sie nicht, aber den Nutzer stalken. Die Mobilfunknetze stammen technisch aus einer anderen Zeit: Als die Standardisierungen geschrieben wurden, war mit einer derart universellen Verbreitung der Technologie noch nicht gerechnet worden. Das Internet war schon geboren und ein Bewusstsein für Sicherheitsmaßnahmen hatte sich bereits gebildet, dennoch wurde vielfach eher inkonsequent vorgebaut. Die Verschlüsselungen, die etwa in GSM- und teilweise auch UMTS-Netzen noch zum Einsatz kamen, wurden bereits vor einigen Jahren mehrmals als stellenweise beängstigend altersschwach und undurchdacht

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Neue Version alter Malware taugte als Keylogger und heimlicher Spanner

26 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Eine neue Version einer bekannten Malware für den Mac ist offenbar schonlange im Umlauf. Es sollen aber nur etwas über 400 Systeme infiziert worden sein. Auch der Mac ist nicht unverwundbar. Über die Jahre wurden bereits verschiedene Mehroder minder erfolgreiche Malware-Tools entdeckt, die sich Apples Computer vornahmen. Eine bislang nicht bekannte Version der Fruitfly genannten Schadsoftware kann am Mac wohl einige unangenehme Dinge tun. Sie ist aber anscheinend nicht weit verbreitet. Screenshots erstellen und Kamera aktivieren Ein Sicherheitsforscher hat entdeckt, dass eine bislang unbekannte Version der Malware, die bereits vor

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Apple schließt in iOS 10.3.3 und macOS 10.12.6 zahlreiche Sicherheitslücken

21 Juli 2017 - von Roman van Genabith

iOS 10.3.3 schließt eine Reihe teils kritischer Sicherheitslücken. Darunter findet sich eine Schwachstelle, die es Angreifern erlaubt, Code auf dem WLAN-Chip des iPhone auszuführen. So gut wie jedes Update enthält Sicherheitsverbesserungen, so auch die Aktualisierung auf iOS 10.3.3. So wird etwa eine bereits längere Zeit bekannte Schwachstelle geschlossen, die dem WLAN-Stack von iOS betrifft. Angreifer konnten auf die Chips von Broadcom Code einschleusen, wenn das iPhone nach Netzwerken in der Nähe suchte. Eine akute Bedrohung wurde zwar für sehr unwahrscheinlich gehalten, doch derart grundlegende Lücken sollten nie lange Bestand haben.

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Alles muss entschlüsselt werden: Wie Australien den Terror bekämpft

18 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Die australische Regierung möchte WhatsApp und co. zum Entschlüsseln von Unterhaltungen zwingen. Das sei nötig, um den internationalen Terror zu bekämpfen. Die sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nicht überall beliebt. Verschiedene Regierungen wünschen sich einen umfassenden Zugriff auf Unterhaltungen von WhatsApp- oder Facebook-Nutzern. Während die Dienste versuchen das Vertrauen der Nutzer durch Einführung neuer Krypto-Features zurückzugewinnen, laufen bereits Maßnahmen, um diese Bemühungen zu unterlaufen. Jüngstes Beispiel ist nun Australien. Terror erfordert umfassende Einsichten Ein Gesetzentwurf der australischen Regierung sieht die Möglichkeit vor die Betreiber von messengerdiensten zur Entschlüsselung von Unterhaltungen zu zwingen.

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In iOS 11: iMessages sicherer in der iCloud

16 Juni 2017 - von Roman van Genabith

In iOS 11 werden iMessages in der iCloud sicher vor Apple sein. Konversationen können dann auf Wunsch nicht mehr vom Unternehmen entschlüsselt werden. iMessage ist zwar generell als sicher anzusehen, obgleich die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Apple schon wiederholt nachgebessert werden musste, doch einen Schwachpunkt gibt es: Wenn Backups in iCloud gesichert werden, liegen Nachrichten dort zwar verschlüsselt vor, können von Apple aber entschlüsselt werden, wenn es dazu gezwungen wird. Das möchte Cupertino nun abstellen. iOS 11 bringt sichere iMessages Eine neue Funktion namens Messages in iCloud soll so angelegt sein, dass

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Thomas De Maizière: Sicherheit auf Abruf

12 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Bundesinnenminister Thomas De Maizière hält Verschlüsselung in Messengern prinzipiell für eine gute Sache, ein Hintertürchen hätte er trotzdem gern. Wie stehen unsere Regierenden zur persönlichen Sicherheit? Das ist traditionell eine schwierige Frage. Bundesinnenminister Thomas De Maizière vertritt hier eine durchaus kontroverse Position: Er meint, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist grundsätzlich gut. Unbescholtene Bürger sollen sicher kommunizieren können, so der Minister. Doch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne Hintertür ist seine Sache nicht. In Ausnahmefällen müsse es ein Hintertürchen geben. Kampf gegen den Terror Erneut bemühte der Minister die Gleichbehandlung von Internet und physischer Verbrechensbekämpfung. Die Bürger

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Flugzeugabsturz: Fingen iPhones im Cockpit Feuer?

29 Mai 2017 - von Roman van Genabith

Ein Flugzeug einer ägyptischen Airline soll abgestürzt sein, nachdem iPhones im Cockpit Feuer gefangen haben. Apple hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet. Es ist eine Geschichte, die bislang kaum mediale Aufmerksamkeit erregt hat, obgleich sie sich bereits vergangenes Jahr zutrug. Der Flug EgyptAir 804 von Paris nach Kairo stürzte mit 66 Passagieren und Besatzungsmitgliedern über dem Mittelmeer ab, es gab keine Überlebenden. Der Absturz, der sich bereits im vergangenen Jahr ereignete, soll möglicherweise auf überhitzte Mobilgeräte im Cockpit zurückzuführen sein. Dabei soll es sich dem Vernehmen nach um iPhones und

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