Sicherheit
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit
Bitte zahlen: Hacker sperren iPhones und wollen Lösegeld erpressen
Anscheinend haben einige Hacker zahlreiche iPhones und Macs gesperrt und versuchen deren Besitzer zu erpressen. Ihr solltet auf keinen Fall zahlen, falls ihr betroffen werdet. Erst wenige Wochen ist es her, da hatte eine Hackergruppe behauptet hunderte Millionen Apple-IDs kompromittiert zu haben. Sie versuchten Apple um eine nicht geringe Summe zu erleichtern und drohten damit den betroffenen Nutzern ihre Geräte zu sperren. Doch das Ultimatum verstrich und nichts geschah. Nun macht ein neues Sicherheitsproblem auf sich aufmerksam: Anscheinend gelang es Hackern eine Reihe von iPhones und Macs zu sperren. Das
MEHRSo viel zahlte das FBI für wertlosen iPhone-Hack
Das FBI hat knapp eine Milliarde Dollar für einen iPhone-Hack ausgegeben, der keine Ergebnisse brachte. Es dürfte indes auch zum guten Teil darum gegangen sein Apple unter Druck zu setzen. Apple sollte dem FBI helfen iPhones zu entsorgen, die es konfisziert hatte, das hatte die amerikanische Bundespolizei seiner Zeit nachdrücklich gefordert und sich dazu einen ausgiebigen Kryptokrieg mit Apple geliefert, in dem mehrmals die Grundlagen sicherer Kommunikation in Frage gestellt und hinterfragt wurden. Als Apple sich standhaft weigerte zu kooperieren, kaufte die Behörde schließlich einen Hack für das iPhone
MEHRiOS 10.3.1 stopft kritische Sicherheitslücke
Die Hinweise zum Update haben es bereits vermuten lassen, nun bestätigt Apple, dass in iOS 10.3.1 eine kritische Schwachstelle beseitigt wurde. Zuvor war es möglich über den WLAN-Zugang bösartigen Code einzuschleusen. Mit dem unlängst von Apple für alle Besitzer kompatibler Geräte herausgegebenen Update auf iOS 10.3.1 stopft Apple eine kritische Schwachstelle im WiFi-Stack des Betriebssystems, wie Apple in einem Supportdokument erklärt. Diese erlaubte es Angreifern über den WLAN-Treiber beliebigen Code einzuschleusen. Das Update durchlief zuvor keinen Beta-Test. Entdeckung durch Google Aufgespürt hatten die Schwachstelle Sicherheitsforscher von Googles Project Zero, das
MEHRPatent soll Apple Watch-Träger beim Autofahren vor Ablenkungen schützen
Apple Watch-Nutzer sollen beim Autofahren weniger abgelenkt werden. Ein Patent beschreibt, wie die Watch eintreffende Nachrichten unterdrückt, so lange ihr am Steuer sitzt. Apple ist bestrebt die Träger einer Apple Watch künftig weniger durch Benachrichtigungen abzulenken, wenn sie gerade Auto fahren. Ein Patent beschreibt, wie die Watch unwichtige Benachrichtigungen so lange stumm schaltet und die Aktivierung des Bildschirms verhindert, wie ihr ein Auto steuert. Aktuell kann etwa CarPlay aktiviert werden, das zumindest Anrufe und Nachrichten abhält, jedoch unerklärlicherweise keine Fitnessbenachrichtigungen abhält. Wann das Feature kommt, ist noch offen. Eine Einführung
MEHRApple und Google gemeinsam gegen das FBI
Apple springt Google gegen das FBI bei. Es hat E-Mails eines Gmail-Nutzers beschlagnahmen lassen, die nicht in den USA gespeichert waren. Ein US-Gericht hat Google unlängst gezwungen E-Mails eines Gmail-Nutzers an das FBI auszuliefern. Diese waren auf Servern gespeichert, die nicht in den USA standen. Google und andere Tech-Unternehmen wollen sich in diesem Fall oft weigern den Anordnungen nachzukommen und verweisen darauf, dass der Aufbewahrungsort des Materials als extraterritoriales Gebiet zu sehen sei und daher nicht in den Gültigkeitsbereich amerikanischer Gesetze falle. Gemeinsam gegen das FBI Im vorliegenden Fall haben
MEHRGoogle zieht nach: Auch Android vor CIA geschützt, weitgehend
Jüngst wurde bekannt, dass der amerikanische CIA jahrelang gezielt Hacks und Malware entwickelte, um die Verschlüsselung von Smartphones und Smart Devices zu brechen. Apple erklärte viele Lücken bereits gestopft zu haben. Google legte nun nach. Googles Android gilt als geradezu chronisch unsicher. Ein ums andere Mal tauchten Sicherheitslücken im System auf, durch die Schützenpanzer fahren konnten. Zudem führt die katastrophale Updatesituation dazu, dass selbst prinzipiell gefixte Löcher noch hunderte von Millionen Nutzer gefährden, und dennoch. Im erneut aufflackernden Kryptokrieg, Apfellike.com berichtete, möchte man bei Google den Geheimdiensten nicht kampflos nachgeben.
MEHRFBI-Direktor im Interview: Absolute Privatsphäre gibt es nicht
Der Chef der amerikanischen Bundespolizei hat ein denkwürdiges Interview im US-Fernsehsender CNN gegeben. Dabei erklärte er, völlige Privatsphäre gebe es in den USA nicht. Es könnte eines dieser Statements werden, an die sich die Menschen noch nach Jahren erinnern. So wie die Kanzlerin vor Jahren mit dem „Neuland“ quasi Internetgeschichte schrieb, hat nun FBI-Direktor James Comey in einem Interview bei CNN erklärt, „absolute Privatsphäre gibt es in den USA nicht.“ Kommunikation, ganz gleich welcher Art, finde nie außerhalb der Reichweite der Justiz statt. Seine Position zu wirksamer Verschlüsselung muss wohl
MEHRÄnderung im App Store: iOS-Apps werden sicherer
Apple macht den App Store etwas sicherer. Das nachträgliche Laden von Code soll künftig entfallen. Apple informiert aktuell seine Entwickler darüber, dass es künftig keine Apps mehr akzeptieren wird, die nachträglich Programmbibliotheken, Frameworks oder andere ausführbare Elemente nachladen können. Solche Anwendungen sind ein Sicherheitsrisiko, da sie ihre Funktion nachträglich in einer von Apple nicht erlaubten und für den Anwender potenziell schädlichen Weise verändern können. Bei Versäumen droht Ablehnung Die fraglichen Codezeilen müssen entfernt sein, bevor ein Entwickler eine App für ein Update erneut im App Store einreicht. Hält sich ein
MEHRWikileaks: CIA entwickelte gezielt iPhone-Hacks
Nachdem der Kryptokrieg zwischen Apple und der Tech-Branche auf staatlicher Seite zuletzt verstärkt FBI und NSA ins Rampenlicht zerrte, bekommt nun auch der US-Auslandsgeheimdienst CIA ein wenig mediale Aufmerksamkeit, Dank Wikileaks. Die Enthüllungsplattform veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass der Dienst eine Spezialabteilung für iPhone– und AndroidHacks betrieb. Apple versucht zu beruhigen. Auch der Auslandsgeheimdienst der USA betätigte sich fleißig als Cyber-Hacker. Wie aus Dokumenten hervorgeht, die vom Enthülluntsportal Wikileaks veröffentlicht wurden, entwickelten Mitarbeiter der Center for Cyber Intelligence, einer Abteilung des CIA, zwischen 2013 und 2016 tausende Malware-Produkte und ZeroDay-Angriffe
MEHRSicherheitssoftware erzeugte Sicherheitslücke für Mac-Nutzer
Sicherheitssoftware und Antivirusprogramm dienen normalerweise dazu den Nutzer sicherer zu machen, manchmal schießen sie jedoch Eigentore. Nutzer des Antiviruswerkzeugs ESET waren lange Zeit angreifbarer denn je, durch ein fehlerhaftes Tool. macOS-Nutzer älterer Versionen der Antiviruslösung ESET waren bis vor kurzem paradoxerweise einem hohen Sicherheitsrisiko ausgesetzt. Angreifer konnten einen Pufferüberlauf auslösen, um bösartigen Code mit root-rechten auszuführen. Schuld war eine veraltete Programmbibliothek, die XML-Files verarbeitet. Das Problem wurde dadurch verschärft, dass ESET in den HTTP-Verkehr eingriff. Wenn Sicherheitssoftware Nutzern die Sicherheit nimmt Um ihre Funktion zu erfüllen, werden viele Antiviruslösungen praktisch
MEHRUS-Gericht: Fingerabdruck von iPhone-Besitzern darf erzwungen werden
Von einem Verdächtigen den Fingerabdruck zur Entsperrung seines iPhones zu erzwingen ist nicht ganz unproblematisch, oder doch? Ein US-Gericht sieht da jedenfalls keine grundsätzlichen Probleme. Mal wieder geht es um Apples Touch ID, mal wieder ist das FBI im Spiel und mal wieder wird mit der moralischen Keule zugeschlagen. In einem mutmaßlichen Fall von Kinderpornografie hatte das FBI einen Durchsuchungsbeschluss für ein Anwesen im Staate Illinois beantragt und auch bekommen. Die Durchsuchung sollte indes auch auf alle via Touch ID geschützten iPhones ausgeweitet werden, ausdrücklich also nicht nur das Telefon
MEHRVideo: Brennendes iPhone 7, Apple auf Fehlersuche
Apple geht aktuell einem Video nach, das ein qualmendes iPhones zeigt. Es verbreitet sich rapide in den sozialen Medien und ein neues BatteryGate möchte kein Unternehmen erleben. Derzeit macht ein Video in den sozialen Netzwerken die Runde, in dem ein dampfendes iPhone der traurige Hauptdarsteller ist. Das Gerät, bei dem es sich um ein iPhone 7 handeln soll, soll über Nacht geladen worden sein, wobei es zu qualmen begonnen habe. So my IPhone 7 plus blew up this morning 🤗 was not even using it, literally no explanation for this
MEHR