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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit

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Alle iPhones geknackt? Israelische Sicherheitsfirma behauptet, jedes Apple-Gerät öffnen zu können

27 Februar 2018 - von Roman van Genabith

Alle iPhones lassen sich knacken, behauptet der israelische Sicherheitsdienstleister Cellebrite. Auch das iPhone X unter iOS 11 mache hier keine Ausnahme mehr: Das ist neu, bislang war nur bekannt, dass das israelische Unternehmen ältere iPhones entsperren kann. Details sind noch nicht bekannt. Apples iPhones können alle geknackt werden. Mit dieser doch recht spektakulären Nachricht überraschte das israelische Sicherheitsunternehmen Cellebrite unlängst die Fachwelt und insbesondere bei staatlichen Stellen dürfte dies für Freude gesorgt haben. Auch das Top-Modell, das iPhone X, lässt sich bereits von Cellebrite entsperren, heißt es in einem Bericht.

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Wir klären auf: Riesige Aufregung wegen iOS Quellcode Leak

12 Februar 2018 - von Lukas

Vor kurzem wurde ein Stück des Quellcodes von iOS 9 geleakt. Viele Medien spielten verrückt und bezeichneten die ganze Sache als größten Leak in der Geschichte von Apple. Währenddessen beschwichtigte Apple und spielte das Ganze seinerseits runter. Was war also passiert und wie kam die Sache zustande? Wir hatten die Geschichte absichtlich bislang kaum thematisiert, da es ein heißes Thema ohne wirkliche Hintergrund Informationen oder konkreten Quellen war. Das ändert sich jetzt, da Motherboard dank großer Recherchearbeiten aufdecken konnte, wer für den Leak verantwortlich war. This is how a small

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WOW: iOS 11.3 rettet laut Analyse 7500 Menschenleben in Europa

26 Januar 2018 - von Lukas

Mit iOS 11.3 führt Apple Advanced Mobile Location (AML) ein. Auch Googles Android wird diesen fortgeschrittenen Ortungsdienst bald integrieren. Die unglaublich positiven Auswirkungen davon wurden nun von der European Emergency Number Association (EENA) erläutert. Die EENA arbeitet mit rund 1300 Mitgliedern unter anderem Hand in Hand mit der Europäischen Union zusammen, um ebensolche Technologien auf Smartphones und Co. voranzutreiben. Die Nichtregierungsorganisation ist in über 80 Ländern aktiv. Kurz vorneweg: Was macht dieses Advanced Mobile Location überhaupt? Damit ist es für Rettungskräfte möglich, den exakten Standort von Geräten zu erfassen, die gerade einen 911-Notruf

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macOS High Sierra mit Lücke: Sicherheitsfachmann will Schwachstelle veröffentlichen, weil er kein Geld bekam

19 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Weil Apple nicht dafür bezahlt, möchte ein Sicherheitsforscher eine Lücke in macOS demnächst veröffentlichen. Damit will er auf die schlechte Behandlung von Experten durch Apple aufmerksam machen. Apples macOS gilt zwar als recht sicher, doch wird es auch immer wieder von – teils erheblichen – Sicherheitsproblemen betroffen. Die jüngst aufgetauchten Lücken im Passwortschutz von Systemeinstellungen und die Root-Lücke sind nur die jüngsten Beispiele dafür, dass kein Code perfekt ist. Um sich das Wohlwollen der Fachgemeinde zu erkaufen, werden die Hacker und Experten von den Unternehmen in der Regel gut entlohnt,

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iOS 11 wird nächste Woche gegen iMessage-Textbombe gepatcht, macOS dürfte folgen

18 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Kommende Woche wird Apple ein Update an alle Nutzer von iPhones und iPads verteilen, das die Textbombe entschärft, die unter iOS iMessage zum Absturz bringen konnte. Die aktuelle Beta 6 von iOS 11.2.5 ist bereits nicht mehr anfällig. Aktuell ist iOS und auch macOS sensibel für eine Schwachstelle, bei der der Aufruf und auch die Anzeige einer Vorschau eines Links zu Github die Nachrichten-App in eine Absturzschleife schickt. Wem dies widerfährt, muss versuchen die fragliche Konversation zu löschen. Apple hat nun mitgeteilt, dass ein Patch das Problem als bald beheben

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iPhones und Macs von Verdächtigen auswerten: Apple gibt Schulungen für FBI-Beamte

18 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Apple hilft Ermittlern des FBI ein wenig dabei, moderne Sicherheitsverfahren an Smartphones und am Computer zu verstehen, das wurde unlängst bekannt. Die Verschlüsselung aufheben, so weit geht die Kooperation dann aber doch nicht. Apple gibt den staatlichen Strafverfolgern offenbar ein wenig Nachhilfe in Sachen Smartphone-Sicherheit. In einem aktuellen Bericht kommen FBI-Quellen und Personen aus dem Umfeld von Apple zu Wort. Daraus geht  hervor, dass Apple unentgeltliche Kurse anbietet, die vom FBI, aber auch anderen lokalen Polizeidienststellen gebucht werden können. Darin werden die Grundlagen moderner IT-Forensik vermittelt, also etwa gezeigt, welche

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Erneut verklagt: Apple wegen Meltdown und Spectre-Lücken vor Gericht

17 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Und noch einmal wird Apple verklagt, diesmal wegen Meltdown und Spectre. Ein amerikanische Anwaltskanzlei wirft Apple im Namen ihrer Mandanten vor, es habe wissentlich fehlerhafte Produkte in den Verkauf gebracht und eine Reparatur sei nicht effektiv möglich. Auch dies ist im Grunde keine Überraschung: Seit die Dimension der Problematik rund um die Sicherheitslücken in modernen Prozessordesigns offenbar wurde, hagelt es Klagen, zunächst vornehmlich gegen Intel und andere CPU-Hersteller, doch auch Endgeräteproduzenten kommen nicht ungeschoren davon. Nun hat es auch Apple erwischt. Sammelklage wegen Meltdown und Spectre Die US-Anwaltskanzlei Wolf Haldenstein

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Passwort nicht nötig: macOS erneut mit bedenklicher Sicherheitslücke

10 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Passwörter sind eine lästige Sache, oder? Das dachte sich Apple wohl auch und hat daher die Abfrage eines gültigen Passworts bei manchen macOS-Systemeinstellungen kurzerhand abgeschafft. Ein Update ist allerdings wahrscheinlich. Erneut fällt Apples Desktopbetriebssystem mit einer beunruhigend weit aufklaffenden Sicherheitslücke auf: Wer die Einstellungen von macOS zum App Store ändern möchte, benötigt unter macOS High Sierra kein Passwort mehr. Einzig die Kenntnis eines Administrator-Benutzernamens ist nötig, dann lässt sich der Schutz des Schlosses aufheben. In der Folge nun kann ein Nutzer – oder eher ein Angreifer – etwa einstellen, dass

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Intel-Lücke: Auch iPhones betroffen, Mac seit letztem Update bereits halbwegs sicher

04 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Die Lücke in Intel-CPUs betrifft wohl auch Prozessoren anderer Hersteller. So sind dem Anschein nach auch ARM-Chips betroffen, die in den meisten Smartphones zum Einsatz kommen. Die Unternehmen bemühen sich derweil um einen beruhigenden Ton. Das Jahr begann mit der Entdeckung einer durchaus gravierenden Sicherheitslücke in Prozessoren von Intel. Diese erlaubt es Angreifern, auf den geschützten Speicherbereich von Anwendungen zuzugreifen, während sie laufen. So können etwa Passwörter oder andere Arbeitsdaten wie Fotos geklaut werden. Betroffen sind nach aktuellen Erkenntnissen wohl alle Computer seit 1995. Inzwischen hat sich Intel zu der

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Auch macOS betroffen: Bug in Intel-CPUs gefährdet alle Betriebssysteme

03 Januar 2018 - von Roman van Genabith

Neues Jahr, neue Sicherheitsprobleme: Wie es scheint, sind alle derzeit auf dem Markt befindlichen Computer von einer gravierenden Sicherheitslücke betroffen, die es Angreifern ermöglichen könnte, Passwörter zu stehlen oder auf ähnlich sensible Daten zuzugreifen. Ein Trost: Apple ist diesmal nicht Schuld. Eine erhebliche Sicherheitslücke scheint aktuell alle in Benutzung befindlichen Computer zu betreffen, da sie nicht durch einen Softwarefehler eingeführt wird, sondern buchstäblich ab Werk eingebaut ist. Wie Entwickler des Linux-Kernels entdeckten, weist die Intel x86-64-Architektur ein grundlegendes Sicherheitsproblem auf, das bedeutet, nahezu alle in den letzten Jahren verbauten Prozessoren

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123456: Liste der dümmsten Passwörter 2017

20 Dezember 2017 - von Lukas

Man braucht sie heute quasi für alles, doch macht es genau das so kompliziert: Passwörter. Leider tendieren viele deshalb zu Kombinationen, die leider verdammt unsicher sind. SplashData hat für das vergangene Jahr 2017 die dämlichsten Passwörter in einer TOP 100 Liste zusammengetragen. Unangefochtene Nummer eins seit Jahren ist „123456“. Es ist wohl das allererste, das jeder ausprobiert, wenn er oder sie in ein verschlüsseltes Gerät hinein möchte. Dennoch ist es unter den dümmsten Passwörtern immer noch das am meisten gewählte. Die Plätze 3 (12345678), 5 (12345), 8 (1234567) und 17

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Face ID reingelegt? Mysteriöser Fall einer angeblichen Falscherkennung in China

18 Dezember 2017 - von Roman van Genabith

Eine chinesische iPhone-Käuferin behauptet, Face ID habe bei ihrem neuen iPhone X mehrmals auch das Gesicht ihrer Kollegin erkannt. Auch ein neues Gerät machte den selben Fehler. wurde Face ID erneut überlistet? Face ID respektive dessen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit war lange Zeit das Thema in Zusammenhang mit dem Start des iPhone X. Immer wieder wurde gefragt, ist die neue Authentifizierung sicher? Einige Male soll es bereits gelungen sein, Face ID zu täuschen, etwa durch Zwillinge oder gruselige Masken. Einen neuen Fall möchte eine chinesische Kundin nun vorgetragen haben. Wie Frau

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