Sicherheit
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Urteil im Promi-Leak-Prozess: Letzter iCloud-Hacker folgt Mittätern ins Gefängnis
George Garafano hackte sich in die iCloud-Konten hunderter Nutzer, darunter einige Promis. Das hat ihm nun eine mehrmonatige Haftstrafe eingebracht und er wird auch nach seiner Entlassung seines Lebens so schnell nicht mehr froh. Es ist kein guter Plan, Fotos gehackter Personen im Internet zu verbreiten, schon gerade gar nicht, wenn die Opfer in der Öffentlichkeit stehen. Genau das hatte George Garafano 2013/2014 aber getan. Der 26-jährige Amerikaner aus Connecticut gehörte zu einer Gruppe von vier Männern, die sich Zugang zu den iCloud-Konten von knapp 250 Apple-Nutzern verschafft hatten. Dabei
MEHRApple gibt Entwarnung: Intranet-Hacker hatte keinen Zugang zu Kundendaten
Apple hat wohl keine Kundendaten durch den Hack verloren, den ein australischer Jugendlicher auf das Unternehmen verübt hat, das teilte das Unternehmen inzwischen mit. Der jugendliche Hacker steht derzeit in Australien vor Gericht. 90 Gigabyte, das bietet Platz für allerhand Inhalte. Das ist auch die Menge an Daten, die ein jugendlicher Mac-Fanboy in Australien aus Apples internem Intranet abgeschöpft hatte, wir berichteten. Dabei war zunächst nicht klar, um was für Daten es sich handelte und ob sie womöglich verschlüsselt vorgelegen hatten oder nicht. Letzteres wissen wir noch immer nicht und
MEHREr träumte davon, bei Apple zu arbeiten: Jugendlicher Fanboy hackt sich ins Intranet und klaut Daten
Ein australischer Teenager ist aus falsch verstandener Faszination für Apple heraus straffällig geworden. Er hackte sich mittels gestohlener Login-Schlüssel ins Intranet von Cupertino und schöpfte dort vertrauliche Daten ab. Es war sein großer Traum einmal bei Apple zu arbeiten: Ob er sich mit seiner Tat für eine zukünftige Karriere empfohlen oder sich den Weg zu ihr für immer versperrt hat, muss sich weisen. Ein 16 Jahre alter australischer Hacker drang ins interne Netz von Apple ein, wie aus Medienberichten hervorgeht. Das war vor über einem Jahr. Er nutzte hierzu Autorisierungsschlüssel
MEHRNeuer Mac bereits mit Malware verseucht: Sicherheitsforscher demonstrieren raffinierten Angriff
Ein brandneuer Mac kann bereits mit Malware infiziert sein, bevor der Nutzer das erste Dokument oder das erste Foto darauf betrachtet. Schon bei der Einrichtung lässt sich Schadsoftware auf das System schleusen, wie Sicherheitsforscher nun herausfanden. Apples macOS gilt als vergleichsweise sicher, doch kein System ist unangreifbar. Eine jüngst entdeckte Lücke erlaubte es Angreifern, auf einen fabrikneuen Mac Malware aufzuspielen. Das Problem dürfte Pirvatanwender aber kaum betreffen. Angriff auf Unternehmenskunden Derzeit findet die Black Hat conference in Las Vegas statt. Dort demonstrierten Sicherheitsforscher einen Angriff, der einen mac bereits während
MEHRApple-Kunden leben riskant: Zwei-Faktor-Authentifizierung ist kaum verbreitet, bei euch schon aktiviert?
Eine beunruhigende Beobachtung machten amerikanische Forscher bei der Befragung von Apple-Kunden: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die die Apple-ID wirksam vor Betrug und Hackern schützt, ist zwar schon seit Jahren verfügbar, aber kaum jemand nutzt sie. Habt ihr sie schon eingerichtet? Apple hat bereits vor Jahren die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple-ID aktiviert und sie unter iOS, macOS und co. verfügbar gemacht. Neukunden werden inzwischen automatisch zur Aktivierung und Einrichtung angehalten, das selbe gilt, wenn ein Update auf das aktuelle iOS erfolgt. Immer mehr Unternehmen bieten diese zusätzliche Sicherheitsoption, etwa für die Durchführung vitaler
MEHRWhatsApp: Nachrichten in Webversion können manipuliert sein
Der beliebte Messenger WhatsApp hat ein Sicherheitsproblem. Es kann dazu ausgenutzt werden, an verschickten Nachrichten herumzumanipulieren. Schnelle Hilfe ist nicht in Sicht. WhatsApp setzt seit geraumer Zeit auf Sicherheit. Die verschickten Nachrichten und auch Gruppenunterhaltungen sind sämtlich mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Die hat WhatsApp von den Entwicklern Krypto-Messengers Signal übernommen und sie gilt als sicher. Allerdings kann es bei der Implementierung einer Verschlüsselung immer zu Problemen kommen, eines davon hat sich nun gezeigt. WhatsApp Web ist angreifbar Nun entdeckten Sicherheitsforscher des Spezialisten Check Point Research eine Schwachstelle. Sie steckt in
MEHRApple Watch entfesselt: Erster Jailbreak für die Uhr erschienen
Die Apple Watch hat ihren ersten Jailbreak. Entwickler veröffentlichten jüngst das Tool Jelbrek Time. Dessen nutzen ist allerdings derzeit noch etwas fragwürdig. Jailbreaks waren früher ein brandheißes Thema in der iOS-Community. Das rührte von der starken Abschirmung des Systems her und wurde noch dadurch befeuert, dass Apple sich lange weigerte Funktionen zu bringen, die aus Anwendersicht mehr als überfällig waren. Mehr als einmal hat sich Apple im Nachhinein inspirieren lassen und langjährige Jailbreaker ins eigene Lager geholt, teilweise auch deren Funktionen in iOS übernommen. In den letzten Jahren ist es
MEHRApple auch betroffen: Lücke in Bluetooth gefährdet Millionen Geräte
Im Bluetooth-Protokoll steckt eine Sicherheitslücke, die Millionen Geräte und Drahtlosverbindungen angreifbar macht. Die meisten Apple-Nutzer können aber beruhigt sein. Das Bluetooth-Protokoll hat eine Schwachstelle gezeigt. Diese erlaubt es Angreifern, den Datenaustausch zwischen verschiedenen Geräten abzugreifen. Die Lücke wurde von israelischen Sicherheitsforschern entdeckt und dokumentiert. Sie steckt im Kopplungsmechanismus des Bluetooth-Protokolls. Dort wird eine Verschlüsselung eingesetzt, die auf einer bestimmten Art elliptischer Kurven basiert. Einige Hersteller haben diese Verschlüsselung nicht korrekt implementiert, sodass es Angreifern gelingt, einen Man-in-the-Middel-Angriff durchzuführen. Angriff erfordert direkte Nähe Möglich ist diese Art des Angriffs allerdings nur
MEHRiOS 11.4.1: So lässt sich der neue Schutz gegen Hacker überlisten
Apples neue Sicherheitsmaßnahme, die iPhones besser vor Hackern schützen soll, wurde offenbar schon wieder umgangen. Jüngste Berichte über einen Weg an der neuen Sperre vorbei kamen schon früher auf, nun zeichnet sich auch ab, wie das vor sich geht. Apple hat mit iOS 11.4.1 erstmals eine Funktion offiziell in iOS eingeführt, mit der zuvor bereits länger und wiederholt in Beta-Versionen experimentiert wurde. Der sogenannte USB Restricted Mode sperrt den den Lightning-Port des iPhones für den Datentransfer, nachdem eine gewisse Frist verstrichen ist, binnen derer sich der Besitzer nicht am iPhone
MEHRmacOS-Sicherheitslücke: Angreifer können persönliche Daten lesen, so schützt ihr euch
In macOS steckt eine Sicherheitslücke, die es Angreifern erlaubt, viele persönliche Dokumente des Nutzers einzusehen. Die kürzlich entdeckte Schwachstelle besteht offenbar schon seit vielen Jahren. Nun, da sie bekannt ist, könnte Apple das Problem aber in einem Update beheben. Apples Desktopbetriebssystem macOS hat offenbar ein Sicherheitsproblem. Es steckt in der Vorschau-Anwendung Quick-Look, mittels derer sich durch einfachen Druck auf die Leertaste im Finder zahlreiche Dateiformate schnell betrachten oder abspielen lassen. Leider öffnet sie einem Angreifer aber wohl auch den Weg in die persönlichen Daten des Nutzer, wie der polnische Sicherheitsforscher
MEHRiCloud hacken und iMessages lesen? Sicherheitsfirma lockt mit vielseitiger Spionagesoftware
Elcomsoft hat die iCloud gehackt, behauptet die Firma und verspricht ihren Kunden: iMessages beliebiger Apple-Nutzer mitlesen? Kein Problem! Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht und im Grunde brauchen iPhone-Besitzer sich keine großen Sorgen zu machen. Der Sicherheitsspezialist Elcomsoft entwickelt Softwarelösungen, mit denen sich Smartphones und vor allem Cloud-Konten von Nutzern auslesen lassen. Polizei- und Strafverfolgungsbehörden weltweit setzen auf die Produkte von Elcomsoft. Tools wie deren Phonebreaker vermögen in der Tag erstaunliche Dinge zu vollbringen, die teilweise ein wenig beunruhigend sind. Doch auch bei Elcomsoft kochen sie nur
MEHRiOS 12 schon wieder gehackt? Sicherheitsforscher behaupten, neuen USB-Sperrmodus bereits umgangen zu haben
Apples neuer sicherer Modus für den Lightning-Port soll schon wieder geknackt worden sein. Die Firma Grayshift behauptet, trotz Sperre den Passcode eines iPhones auslesen zu können. Beweise bleibt sie einstweilen schuldig. Das Katz- und Maus-Spiel zwischen Apple und der Sicherheitsbranche geht in die nächste Runde. Gerade erst hatte Apple bestätigt, dass es eine neue Schutzvorkehrung in iOS 12 eingebaut hat, die es erschweren soll, dass Hacker den Passcode des iPhones auslesen. Bei diesem USB Restricted Mode deaktiviert iOS den Lightning-Port des Geräts automatisch eine Stunde, nachdem der Nutzer es zuletzt
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