Sicherheit

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Aktuellste News - Sicherheit

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Sicherheit: Touch ID „gehackt“, iOS 8 offen und Android L verschlüsselt

24 September 2014 - von Christian

Drei Meldungen zum Thema Sicherheit: iOS 8 gestattet auch weiterhin den Zugriff von Behörden, Touch ID im iPhone 6 ist immer noch für Hacks anfällig und Android L verschlüsselt Daten nun ab Werk. Touch ID: Der Fingerabdrucksensor im iPhone 6 lässt sich immer noch hacken. Das haben Tests von Lookout Mobile Security ergeben. Die Ergebnisse der Tests, seien kein Grund zur Beunruhigung, jedoch könnten gewisse Probleme im Laufe der Zeit zu Problemen führen. Eine Überarbeitung seitens Apple wäre vielleicht ein wenig zu viel verlangt (schließlich hat man schon genug Neues vorgestellt), allerdings

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Kleiner Seitenhieb von Tim Cook gegen Google und Facebook: „Wir wollen keine Daten sammeln“

17 September 2014 - von Christian

Von dem Fernsehinterview, bei welchem Tim Cook interviewt wurde, haben wir bereits an anderer Stelle berichtet. Nun wurde ein weiterer Teil des Gesprächs veröffentlicht und auch hier gibt der Apple CEO einige interessante Aussagen von sich. So betonte er, dass Apple eine „deutlich andere Sichtweise“ auf den Datenschutz habe und auch, dass „man keine Daten sammeln wolle“. „Unsere Produkte sind diese Uhr und Macs und so weiter – und nicht ihr“, sagte Cook. Jeder solle sich fragen, wie denn die Firmen Geld verdienen. Außerdem kritisierte er, die massenhafte Sammlung von

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Apple macht Ernst: Hohe Sicherheitsvorkehrungen im Flint Center

09 September 2014 - von Paolo

Über Nacht ist ein Bericht erschienen, der die Sicherheitsvorkehrungen seitens Apple im Flint Center anlässlich des heutigen Events abermals verdeutlicht. CultOfMac berichtet über ein striktes Sicherheitssystem. Ein 24-Stunden-Personal sorgt dafür, dass sowohl Journalisten und Blogger, als auch die Mitarbeiter selbst, keine neugierigen Blicke verschwenden. Weiterhin heißt es im Bericht, Apple habe alle Personen, die am Event heute Abend beteiligt sind, dazu aufgefordert, ihre Smartphones vorzeigen zu lassen. Diese werden regelmäßig auf verdächtige Nachrichten überprüft. Ein manipulationssicheres Band, welches Apple an den Kameras der Handys abdecken lässt, wechselt die Farbe, sobald

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iCloud Hack: Tim Cook kündigt neue Sicherheitsfunktionen an

05 September 2014 - von Benni

Der Skandal der iCloud ging durch alle Medien. In der iCloud gesicherte Nacktfotos von Schauspielerinnen und Sängerinnen gelangen durch Hacker an die Öffentlichkeit. Apple erklärte diesen Vorfall und kündigt neue Sicherheitsfunktionen für iCloud für die Zukunft an. Anfangs wurde vermutet, dass Hacker Sicherheitslücken der iCloud ausgenützt haben, und so an die privaten Fotos von vielen Prominenten gekommen sind. Apple untersuchte diesen Fall und nahm dazu Stellung, denn laut Apple lag es nicht an einer Sicherheitslücke in der Cloud, sondern an anderen Methoden, Userdaten ausfindig zu machen (genauere Informationen sind hier zusammengefasst). Erweiterte E-Mail

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Wie ticken Hacker? [Infografik]

15 August 2014 - von Christian

Erst neulich berichteten wir, dass die größte Gefahr des Internets in den kommenden Jahren von Regierungen und Unternehmen ausgehen wird. Doch auch Hacker, dürfen nicht vergessen werden. Auf der Black Hat 2014 Konferenz wurde eine Umfrage durchgeführt, die Ergebnisse sind spannend: Demnach hacken die meisten weil es ihnen Spaß macht und noch mehr glauben, dass sie niemals erwischt werden. Doch was motiviert Hacker genau? Die Hälfte macht es zum Spaß oder wegen des Nervenkitzels (51 Prozent). Knapp jeder Dritte (29 Prozent) der Befragten bezeichnete sich selber als Hacktivisten, jemand, der die Wahrheit ans

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Datendiebstahl: BSI reagiert, Telekom beruhigt Kunden

06 August 2014 - von Paolo

Der heute morgen von der New York Times bekannt gemachte Datendiebstahl, sorgte für internationales Aufsehen. So ließen die ersten Stellungsnahmen von Unternehmen und Behörden nicht lange auf sich warten. In einer Pressemitteilung meldete sich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu Wort: Die „New York Times“ berichtet in ihrer Ausgabe vom 6. August 2014 über die Aufdeckung eines Datendiebstahls, bei dem von Online-Kriminellen rund 1,2 Milliarden digitale Identitäten in Form von Kombinationen von Benutzername und Passwort sowie mehr als 500 Millionen E-Mail-Adressen gestohlen wurden. Das Bundesamt für Sicherheit

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Vorgestellt: Vier geheime und bedenkliche Hintertüren in iOS [UPDATE]

22 Juli 2014 - von Christian

Sicherheitsforscher Jonathan Zdziarski hat eine Präsentation veröffentlicht [PDF], in der er geheime Hintertüren aufdeckt und erläutert, die tief in iOS verbaut sind und auf die Apple jederzeit zugreifen könnte. Der Umfang der Funktionen ist überaus beunruhigend. Encryption Key Hiermit werden auf dem iPhone, iPad oder iPod touch Daten verschlüsselt. Auf diesen Schlüssel hat der Nutzer keinerlei Zugriff, ansehen geschweige denn ändern ist nicht möglich. Allerdings kann Apple jederzeit und unbemerkt den Key einsehen und an Dritte weitergeben. Lockdownd Mit dieser Funktion ist es Apple gestattet, im Hintergrund Daten abzufangen und darüber hinaus

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68% aller Games fordern Telefonfunktionen an, 38% aller Apps greifen auf UDID zu

21 Juli 2014 - von Christian

Das Sicherheitsunternehmen Zscaler hat herausgefunden, dass 38% aller Apps auf die UDID, also einzigartige Identifikationsnummer jedes iDevices, zugreifen. Das ist mitunter bedenklich, denn seit Mai letzten Jahres akzeptiert Apple keine Apps mehr, die auf die Unique Device Identifier zugreifen. Warum ist das bedenklich? Wie bereits erwähnt, ist jede UDID einzigartig. Infolgedessen lässt sich das Nutzerverhalten tracken. Zum Beispiel nutzen Firmen die ID seit längerem für zielgerichtete Werbung. Außerdem verbanden App Entwickler die UDID häufig mit Namen der Nutzer, Passwörtern, Handynummern und weiteren sensiblen Daten, sodass wenig gesicherte und dafür umso wertvollere Datenbanken entstanden. Zusammenfassend lässt sich also

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iPhone ein „nationales Sicherheitsrisiko“ – Apple weist Vorwürfe zurück

14 Juli 2014 - von Christian

Erst kürzlich berichteten wir von den Vorwürfen des chinesischen Staatsfernsehens, das iPhone sei ein Sicherheitsrisiko für die gesamte Nation. Nun hat Apple zu den Aussagen Stellung genommen. Laut Apple stelle die Sammlung von Standortdaten kein nationales Sicherheitsrisiko dar. In dem Statement heißt es, dass die Daten nur auf dem jeweiligen Gerät lagern und nicht an Apple Server gesendet werden. Außerdem habe man niemals mit einer “Regierungsbehörde zusammengearbeitet”, um  “eine Hintertür” in eigene Produkte zu implementieren. Our customers want and expect their mobile devices to be able to quickly and reliably determine their current locations

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Chinesisches Fernsehen: iPhone = Nationales Sicherheitsrisiko

12 Juli 2014 - von Christian

Für Freunde des Privatsphäre ist das Smartphone wohl eher nichts. Für das chinesische Staatsfernsehen ist das iPhone ein nationales Sicherheitsrisiko. Das ließ zumindest der Staatssender China Central Television (CCTV)  gestern Abend verlauten. Konkret nannte man als Beispiel die Funktion „Häufige Standorte“ (Einstellungen > Datenschutz > Ortungsdienste > Systemdienste). Diese Funktion bietet Usern die Möglichkeit, ortsbezogene Informationen anzuzeigen, indem Standorte gesammelt und nach Quantität sortiert werden. (Erst) 10 Monate nach der Einführung dieser Funktion wird diese Funktion von chinesischen Wissenschaftlern kritisiert. Die Gefahr liege wohl bösartigen Angreifern. Diese könnten viele wichtige

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Patent: Ortsabhängige Smartphone-Sicherheit

05 Juli 2014 - von Christian

Wie die Kollegen von Patently Apple in Erfahrung gebracht haben, hat Apple einen Patentantrag eingereicht. Das Patent beschreibt das Vorschlagen von unterschiedlichen Sicherheits- und Schutzsystemen für das iPhone in unterschiedlichen Standorten. Ähnliche Szenarien sind bereits in der Jailbreakszene seit längerem bekannt, nun könnte auch Apple folgen. Ein Beispiel: Befindet sich der User in den eigenen vier Wänden (erkennbar am Wlan oder am GPS), so braucht man keinen PIN-Code einzugeben. In der Innenstadt könnten zum Beispiel strengere Regeln gelten. Ein weiterer Faktor könnte die Besuchanzahl sein. Sollte sich der Nutzer an

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iCloud.com nun auch mit Zwei-Schritt-Authentifizierung

01 Juli 2014 - von Christian

Apple hat bereits vor einigen Monaten die sogenannte Zwei-Schritt-Authentifizierung für die Apple ID eingeführt. Offenbar plant der Konzern eine Ausweitung auf die iCloud.com Website. Offenbar wurden in den vergangenen Stunden einige Nutzer mit einer Meldung begrüßt, die sie aufforderte, mittels Zwei-Weg-Authentifizierung erneut anzumelden. Dafür wurde per SMS ein Code an entsprechende Geräte gesendet. Mit Hilfe dieses Codes, ließen sich die Web-Apps starten. Offenbar hat Cupertino dieses Feature zurückgezogen, möglicherweise handelte es sich hierbei um eine versehentliche Veröffentlichung. Man kann jedoch von einem künftigen Release ausgehen. [via]  

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