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Märkte am Mittag: Neue MacBooks laufen besser als erwartet
Wie gut läuft das neue MacBook Pro? Offenbar besser als erwartet. Apple soll die Orders für 2016 erhöht haben und Analysten rechnen mit bis zu 15 Millionen verkauften Macs nur in 2016. Anscheinend war sich Apple selbst nicht so sicher, wie gut sein neues MacBook-Lineup ankommen würde. Jedenfalls hat Cupertino zunächst nur zurückhaltend geordert, wodurch auch die längeren Lieferzeiten der Pro-Linie mit Touch Bar entstehen. Doch die Nachfrage übertrifft offenbar Apples Erwartungen. Berichten aus Zuliefererkreisen nach hat Apple die Liefermenge aufgestockt. Auch im Folgejahr rechnen Branchenbeobachter mit einer positiven Absatzentwicklung.
MEHRStreit um defektes iPhone 4: Apple verklagt Kunden
Häufig wird Apple wegen vermeintlicher oder tatsächlicher Defekte oder patentrechtsverstöße verklagt. In einem aktuellen Fall hat der iPhone-Konzern allerdings einen Kunden vor den Richter gezerrt. Der Auslöser: Ein defektes iPhone 4. Es klingt auf den ersten Blick völlig absurd, aber für Apple gilt es einen möglichen Präzedenzfall zu verhindern. David Lysgaard kaufte sich vor fünf Jahren ein iPhone 4. Dieses wies während der Garantiezeit einen Defekt auf, der laut Apple irreparabel war. Das angebotene Austauschgerät lehnte der Däne aber ab, da es nicht vollständig neuwertig, sondern aus gebrauchten Komponenten gefertigt
MEHRMärkte am Mittag: Apple erwirtschaftet wieder mehr als 100% aller Smartphoneumsätze
Apple nahm zuletzt mehr als 100% aller Smartphone-Umsätze der gesamten Branche ein. Das ist kein Hexenwerk oder Rechenfehler sondern erklärt sich durch die großen Verluste anderer Hersteller. Der Smartphonemarkt ist für Viele nicht profitabel. Smartphonemodelle gibt es fast ohne Zahl, wirkliche Gewinne macht aber kaum jemand mit ihnen. Für viele Unternehmen ist der Verkauf ein Minusgeschäft. Manche können das durch Querfinanzierungen auffangen, Unternehmen wie HTC aber beispielsweise nicht. In der Smartphonebranche macht lediglich noch Samsung Gewinne mit Smartphones, das Note 7-Debakel hat die Südkoreaner aber auch deutlich gerupft zurückgelassen. Die
MEHRMarkt: Wieso Apple in Zukunft iPhones auch in Indien fertigt
Apple möchte künftig iPhones auch in Indien fertigen lassen. Pläne für eine Fabrik werden aktuell mit Regierungsoffiziellen erörtert. Dieser Schritt würde Cupertino den Eintritt in den indischen Markt deutlich erleichtern. Apple kann aktuell nur sehr begrenzt auf dem großen indischen Markt agieren. Grund ist die extrem restriktive Wirtschafts- und Handelspolitik der indischen Führung. Diese sieht beispielsweise vor, dass mindestens 30% der Komponenten eines Endprodukts im Land gefertigt werden müssen. Das ist aber in der modernen Elektronikproduktion kaum leistbar. Daher möchte Apple nun eine Fertigungsanlage in Indien errichten. Die indische Regierung
MEHRBericht: Kein iPhone SE S
Das iPhone SE verkaufte sich außerordentlich gut. Trotzdem will Apple scheinbar nicht nachlegen: Ein Modell mit aktualisierter Hardware im Frühjahr 2017 wird es wohl nicht geben, ein Fehler? Das iPhone SE könnte vorerst das letzte iPhone im Vier-Zoll-Format gewesen sein. Das behauptet jedenfalls der Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Er spekuliert häufig über zukünftige Schritte von Apple und lag damit oft richtig. Er meint, das iPhone SE könnte Apples iPhone 7-Geschäft schaden und dem Flaggschiff Marktanteile stehlen. Die Verkaufszahlen des iPhone 7, so Ming-Chi Kuo, werden im kommenden Frühjahr
MEHRAmazon verdoppelt Prime-Musikkatalog
Amazons Musikzugabe im Prime-Angebot läuft jetzt genau ein Jahr. Passend zu Weihnachten hat das Unternehmen den begrenzten Katalog vergrößert und praktisch verdoppelt. Demnächst startet auch Amazons vollwertiger Streamingdienst außerhalb der USA. Während Amazon bald einen echten Spotify-Konkurrenten bietet, ist Amazon Prime Music ein begrenztes Angebot. In ihm standen bislang etwa eine Million Songs bereit, nicht die aktuellsten Titel zumeist. Doch das Angebot kommt anscheinend gut bei den Prime-Abonnenten an, daher wird es jetzt aufgestockt. Künftig zwei Millionen Songs Wie Amazon erklärte, seien vor allem regionale Künstler außerordentlich populär. In Deutschland
MEHRMärkte am Mittag: iPhone 7 beliebter als sein Vorgänger
Bevor Apple das iPhone 7 auf den Markt brachte, war man sich in Cupertino wohl nicht sicher, wie erfolgreich es werden würde. Daraus resultierten womöglich zunächst zurückhaltende Orders für das neue Modell, doch das iPhone 7 ist anscheinend außerordentlich beliebt. Noch immer sind einige Käufer ohne Gerät. Wir sind neugierig: Wer von euch wartet noch? Das iPhone 7 ist anscheinend doch ein großer Erfolg. Darauf eine Studie des schweizer Bankhauses UBS hin. Es hat 6.500 Käufer in fünf Ländern befragt. Dabei ergab sich, dass vor allem die Amerikaner sehr interessiert
MEHRAmazon Echo: Einladungen werden alle bearbeitet, aber langsam
Amazon brachte zuletzt seinen smarten Lautsprecher auch nach Europa. Interessierte Kunden hatten die Gelegenheit sich bei Amazon um eine Einladung zum Echo-Kauf zu bewerben, doch die erhofften Einladungen lassen oft auf sich warten. Amazon hat seinen Lautsprecher, der einzig durch die Stimme gesteuert Musik spielt, die Heimautomatisierung steuert oder Bahnverbindungen bucht, nach langer Verzögerung auch auf Märkte außerhalb der USA gebracht. Damit verbunden ist der Sprung von Amazons Sprachassistentin Alexa, die als Echos Stimme fungiert. Echo-Interessenten konnten ihre Kaufambition dem Unternehmen durch eine Registrierung kundtun. Amazon versprach darauf mit einer
MEHRMärkte am Mittag: Facebook steigert Umsatz und Gewinn und enttäuscht Anleger
Während Twitter seinen Aktionären zuletzt wenig Grund zur Freude bot, werden Facebook-Anteilseigner mit positiven Geschäftsentwicklungen verwöhnt. Das Zuckerberg-Netzwerk verzeichnet im letzten Quartal einen Gewinnsprung von satten 166%. Facebook hat Zahlen vorgelegt und die sind durchweg positiv. Das Netzwerk konnte Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Es erlöste im vergangenen Quartal sieben Milliarden Dollar, ein Umsatz-Plus von 56%. Der Gewinn kletterte um 2,3 Milliarden Dollar, was ein Plus von 166% bedeutet. Die Ausgaben für Entwicklung und Geschäftsbetrieb stiegen ebenfalls, sie lagen in Q3 um 28% höher bei 3,9 Milliarden Dollar. Jeder der
MEHRStreamingkrieg: Apple Music und Amazon könnten Spotify durch Preissenkungen schaden
Im Wettstreit der Streaminggiganten könnte Apple einen Schritt planen, um Spotify ins Abseits zu drängen. Womöglich erwägt Apple ein preisreduziertes Apple Music-Abo. Damit würde es sich zu Amazon gesellen und Spotify und Deezer unter Druck setzen. Aktuell haben sich einige Standards für On-Demand-Abos eingebürgert: So zahlen Kunden von Musik- oder Videostreamingdiensten in der Regel 9,99 Dollar respektive Euro monatlich, Ausnahmen sind beispielsweise Tidal oder Amazon Prime. Doch zuletzt bewegte sich Verschiedenes im Markt, angefangen damit, dass Amazon sein neu gestartetes Amazon Music Unlimited für einen bzw. zwei Dollar unter dem
MEHRMärkte am Mittag: Touch Bar stammt von Samsung und läuft unter WatchOS
Dass Apple und Samsung nicht nur Konkurrenten, sondern auch Geschäftspartner sind, wissen wir. So bezog Apple lange Jahre Displays und Prozessoren der Südkoreaner, die es in seinen iPhones verbaute. Und auch am neuen MacBook Pro ist Samsung beteiligt. Die Touch Bar ist das Highlight des neuen MacBook Pro. Unser erster Eindruck ist, dass diese Neuerung tatsächlich das Potenzial hat einige Arbeitsabläufe schneller und effizienter zu gestalten. Nun tauchen langsam erste Details zum hardwaretechnischen Hintergrund des Bauteils auf: Demnach fertigt Samsung die Touch Bar für das MacBook Pro. Wie verschiedene asiatische
MEHRMärkte am Mittag: Apple verdient mehr mit Service, Kunden zahlen mehr für iPhones
Die letzten Zahlen deuteten bereits darauf hin, nun bestätigt sich ein Trend: Die Umsätze aus der Servicesparte erlangen für Apple zunehmende Bedeutung. So unbefriedigend die Quartalszahlen für die Hardware- besonders für die iPhone-Sparte auch waren, es gibt auch interessante Details: So scheint sich das Erstarken des Servicegeschäfts fortzusetzen. Der Geschäftsbereich, der hauptsächlich mit immateriellen Gütern handelt, erlöste zuletzt mehr als die Mac- und Apple Watch-Sparten. Das Servicesegment vermochte als einziger Geschäftsbereich zu wachsen und zwar um 24%. Die Erlöse aus dem Geschäft mit Apple Music / iTunes, Maps, Apple Pay
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