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Schonfrist vorbei: Netflix-Bestandskunden zahlen so viel wie alle Anderen

25 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Netflix-Bestandskunden bekamen den Streamingdienst bislang noch einen Euro günstiger als Neukunden. Damit ist bald Schluss. Für Musik- und Videostreamingdienste hat sich ein Quasi-Einheitspreis eingebürgert: 9,99 Euro respektive Dollar zahlt der Kunde für die meisten Angebote. Netflix-Bestandskunden profitierten bislang noch von einer zwölfmonatigen Schonfrist, die ihnen einen Euro Nachlass gewährte. Doch die Luft wird auch im Videostreaming dünn und die Anbieter müssen auf die Bilanzen schauen. Wichtige Informationen zur Mitgliedschaft. Als wir im letzten Jahr die Preise für neue Netflix-Mitglieder erhöhten, haben wir Ihren Preis ein Jahr lang beibehalten. Ihr Vorzugspreis

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Feierabend: Details zum Watchever-Aus

25 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Es war absehbar, nun ist es definitiv. Der Videostreamingdienst Watchever gibt zum Jahresende auf. Viele werden ihn nicht vermissen: Der Videostreamingdienst Watchever, zuletzt in französischer Hand, stellt seinen Betrieb zum Ende des Jahres ein. Grund dafür dürfte die anhaltende Erfolglosigkeit des Dienstes, sowie erhebliche Konkurrenz sein. Wie das 17-köpfige Team in Berlin unter der Leitung von Vincent bollorè erklärte, habe man den Wettbewerbern unter anderem in technologischer Hinsicht nicht mehr Stand halten können. Der Dienst, der in Deutschland nie richtig in Schwung gekommen war, hatte vor allem Nutzer aus Italien und

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Märkte am Mittag: Internetdino findet neuen Besitzer

25 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Der Übernahmepoker läuft schon eine ganze Weile, jetzt hat der Internetdinosaurier Yahoo einen Käufer gefunden. Das Unternehmen geht für 4,8 Milliarden Dollar an Verizon. Verschiedene Namen waren im Gespräch, darunter auch asiatische Investoren und Google, nun geht Yahoo an den US-Mobilfunker Verizon. Das berichtet das WSJ unter Berufung auf eine unternehmensnahe Quelle. Der Deal umfasst Yahoos Kerngeschäft, sowie diverse Immobilien. Reichweitenstarke Dienste trotz Verlusten Yahoo macht schon seit längerer Zeit konstant Verluste. Die verschiedenen Webangebote jedoch zählen zu Amerikas meistbesuchtesten Seiten. Yahoo betreibt Nachrichtenangebote, Finanzdienste und einen Wetterservice, der lange

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Persönlichere Werbung: Spotify treibt Pläne voran

25 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Spotify nimmt das Werbegeschäft gezielter in den Blick. Werbekunden sollen künftig Hörer individueller ansprechen können. Bereits vor einiger Zeit wurde klar, dass Spotify mehr Energie darauf verwenden möchte profitabler zu werden. Nun zeigen sich erste konkrete Ergebnisse dieser Strategie. Ein neues Werbekonzept soll es den Werbekunden ermöglichen, gezielter für Produkte und Dienstleistungen zu werben. Hierfür können sie in Echtzeit auf aktuell gespielte Wiedergabelisten, beliebte Genres und weitere Parameter des Hörverhaltens zugreifen. Zudem sind ihnen häufig Geschlecht und Alter des Hörers bekannt. Diese Angaben sollen helfen die Werbeeinspielungen der 30-Sekunden-Spots weiter

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Studie: Die Deutschen und ihr Bargeld

22 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Mit dem Bargeld und den Deutschen ist es so eine Sache: Verglichen mit anderen – auch europäischen – Ländern, hält der Durchschnittsdeutsche geradezu verbissen am Bargeld fest. Eine neue Erhebung versucht nun einen etwas anderen Ausblick. Der Branchenverband Bitkom, in dem sich die deutsche Hightech-Wirtschaft versammelt hat, tut sein Möglichstes die Technologie- und Fortschrittsskeptischen Deutschen in einem etwas freundlicheren Licht erscheinen zu lassen. Fast die Hälfte kann sich ein Leben ohne Bargeld vorstellen Während man allgemein davon ausgeht, dass das Bargeld in Deutschland auch binnen Jahrzehnten nicht nennenswert an Bedeutung

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Märkte am Mittag: Die chinesischen Drachen befeuern Qualcomm

22 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Der Chiphersteller Qualcomm hat einen guten Lauf. Der Fertiger, dessen Snapdragon-Chips vielfach in Android-Handsets zum Einsatz kommen, profitiert von steigenden Nachfragen aus China. Der Chipfertiger Qualcomm legte unlängst seine Bilanz für Q3 2016 vor. Diese kann sich sehen lassen: Es gelang dem Unternehmen sowohl Umsatz als auch Gewinn zu steigern. Der Umsatz kletterte um 4% auf rund sechs Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg ebenfalls, er lag zuletzt bei 1,4 Milliarden Dollar. Beide Ziele übertrafen die Erwartungen der Analysten, was die Qualcomm-Aktie deutlich honorierte. Sie stieg auf knapp 60 Dollar, was

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Deal: Spotify Premium für Welt-Abonnenten

21 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Spotify geht gerne Partnscherschaften mit Unternehmen ein, um sein Premiumangebot an den Nutzer zu bringen. Nun hat der Musikdienst einen neuen Partner geangelt. Abonnenten der Welt können den Musikstreamingdienst Spotify künftig für ein Jahr kostenlos nutzen. Wer ein Abo bei WeltN24, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen, das die Welt verlegt, den Nachrichtensender N24 produziert und Inhalte beider Medien munter zwischen den Angeboten hin- und herschiebt, zahlt bis zu 18 Euro monatlich. Dafür bekommt er Spotify Premium für ein Jahr gratis dazu. Eine ähnliche Aktion hatte der Musikstreamingdienst bereits mit einer italienischen Tageszeitung

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Apple Pay in Frankreich: Der lange Weg nach Europa

20 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Nachdem Apple Pay bereits in England und der Schweiz an den Start gegangen ist, kommt nun noch ein weiteres europäisches Land hinzu. Ab sofort gibt es den Dienst auch in Frankreich. Apple Pay ist nun auch in Frankreich verfügbar. Der Dienst kann dort von Besitzern einer Visa- oder Mastercard genutzt werden. Zuvor war Apple Pay in Europa lediglich in Großbritannien, sowie der Schweiz nutzbar gewesen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen Der Ausbau des Bezahldienstes kommt indes nur langsam voran. In der Schweiz ist Apple Pay nur für Kunden weniger kleiner

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Märkte am Mittag: So gut verkaufte sich das iPhone SE im Startquartal

20 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Das iPhone SE hat in den USA einen stabilen Kundenstamm gewonnen. Apples neues Kleines erreichte aus dem Stand einen Marktanteil von 16%. Das Vier-Zoll-Smartphone iPhone SE läuft in den USA weiterhin gut. Nach aktuellen Zahlen der Marktforscher von Consumer Intelligence Research Partners, sowie von Analysten der UBS-Bank, kam das iPhone SE im ersten Verkaufsquartal nach Markteinführung auf einen US-Marktanteil von 16%. Wer kauft es? Wie die Untersuchung zeigt, spricht das iPhone SE vor allem Käufer an, die weniger Geld ausgeben wollen bzw. großformatige Smartphones ablehnen. Somit ist Apples Entschluss, auf

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Einheitsbrei: Nokia mit Plan für Smartphone-Comeback

18 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Nokia hat alles dafür getan, sich selbst abzuwickeln. Zumindest das Smartphone-/Handygeschäft ist faktisch nicht mehr existent. Trotzdem wollen die Finnen es jetzt noch einmal wissen. Nokias Zeit als Handy-Gigant ist lange vorbei. An die erfolgreichen Feature-Phones und Symbiansmartphones erinnern sich heute allenfalls noch Nostalgiker, die Windows Phone-Episode brachte dem Namen Nokia ein zweifelhaftes Comeback, aber auch dieses Kapitel neigt sich dem Ende. Nun möchte Nokia die Gelegenheit, den alten Brand markenrechtlich wieder verwenden zu dürfen, nutzen, um mit Ende der Sperrfrist zwei neue Smartphones zu bringen. Ein Neuzugang im Einheitsbrei

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Apple und Samsung vor Gericht: Der ewige Krieg

15 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Apple und Samsung lieferten sich jahrelang ausufernde Patentkriege. Inzwischen ist es auf diesem Schlachtfeld ruhiger geworden, doch die Auseinandersetzungen sind noch nicht gänzlich vorbei. Apple und Samsung lagen über Jahre im Streit, Gegenstand des Konflikts waren Patentstreitigkeiten um die verschiedensten Technologien. Die Verfahren wurden so umfangreich, dass eine US-Bundesrichterin den Firmenanwälten unterstellt hatte, sie hätten Drogen nehmen müssen, um sich die Klageschriften auszudenken. Die Patentkriege sind zwar fast überall außerhalb der USA eingestellt, dort geht die Geschichte aber noch weiter. Köcheln auf kleinerer Flamme Zuletzt sollte Apple 548 Millionen Dollar

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Märkte am Mittag: TSMC profitiert von iPhone-Chipfertigung

15 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Die taiwanische Chipschmiede TSMC steigert ihren Umsatz im Q2 2016. iPhone-Chips tragen zur Umsatzsteigerung bei, Desktop-Chips verlieren weiter an Bedeutung. Der Chipfertiger TSMC hat seine Quartalszahlen vorgelegt. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um knappe 3% auf 6,84 Milliarden US-Dollar. Die Gewinne gingen indes leicht zurück, sie fielen von 2,58 Milliarden US-Dolllar auf 2,24 Milliarden Dollar. Die Sparte Communications hat einen Anteil von 59% am Umsatz und wird von Erwartungen größerer Aufträge verschiedener Mobile-Device-Hersteller beflügelt, die im nächsten Quartal erfolgen sollen. Hier dürfte Apple gemeint sein. Große Prozessoren verlieren an Boden

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