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„Wo ist“-App unter iOS 14: Apple knüpft Zugang für Konkurrenz an extreme Auflagen

30 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Die „Wo ist“-App von Apple werde sich unter iOS 14 weiter für Dritte öffnen, hatte Apple auf der WWDC 2020 versprochen. Allerdings ist diese Öffnung in der Praxis für die Unternehmen höchst unattraktiv, wie aus geheimen Vertragsvorlagen hervorgeht. Die Konkurrenz kocht – nicht zum ersten Mal in dieser Frage. Apple hatte auf der WWDC 2020 versprochen, seine „Wo ist“-App auch für die Nutzung mit Geräten Dritter zum Auffinden von verlorenen Gegenständen zu öffnen. Dies sind etwa Unternehmen wie Tile, das den gleichnamigen Bluetooth-Anhänger zur Auffindung verlorener Dinge herstellt und vertreibt.

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Unter Druck: Phil Schiller verteidigt Apples 30%-Provision im App Store

29 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Applechef Phil Schiller verteidigt die Politik seines Arbeitgebers, im App Store eine Provision in Höhe von 30% zu nehmen. Dieses Vorgehen sei gerechtfertigt, denn Apple entstünden durch Aufbau und Unterhalt des App Store auch erhebliche Kosten. Zugleich erklärte er, Apple biete allen Marktteilnehmern gleiche Chancen, eine Behauptung, die zumindest in Teilen widerlegt ist. Für Apple geht es aktuell um viel: Das Unternehmen steht international in der Kritik für seine seit Jahren umstrittene Praxis, im App Store eine Provision in Höhe von 30% einzubehalten. Diese kassiert Appple auf jede Transaktion und

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Kurz vor Anhörung: Apple verlangt auch von Airbnb 30%-Provision im App Store

28 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apple möchte auch von Airbnb seinen Anteil im App Store. Der Software-Laden von Apple sieht für alle Anbieter und App-Entwickler eine Abgabe in Höhe von 30% vor. Diese Provision wird allerdings gerade von der Politik in Frage gestellt, morgen findet hierzu eine entsprechende Anhörung statt. Apple legt sich aktuell mit dem Wohnraumvermittler Airbnb an. Das Unternehmen betreibt die größte Plattform für die Vermutung von privaten Wohnungen an Touristen und Weltenbummler. In der Corona-Krise sind die Umsätze von Airbnb naturgemäß dramatisch eingebrochen. Nun hat das Unternehmen damit begonnen, digitale Dienstleistungen zu

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Wenn auch noch Hulu nach Deutschland kommt: Wie viel darf Streaming für euch kosten?

26 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Für wie viele Streamingdienste würdet ihr Geld bezahlen? Mit Netflix und Amazon im Abo kommt schon ein bisschen was im Monat zusammen und dann gibt es ja auch noch Sky. Im kommenden Jahr aber startet womöglich auch Hulu, ein aktuell in den USA sehr populärer Dienst. Spätestens dann wird es für Kunden zur Herausforderung, für sich das erträgliche Maß zu finden. Wie viel darf Fernsehen kosten? Mit dieser Frage sehen sich TV-Zuschauer im Grunde schon seit Jahrzehnten konfrontiert, seit der Kabelanschluss un wenig später erste Pay TV-Modelle aufkamen. Die Frage

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Raus aus China: iPhone-Fertiger Pegatron startet Produktion in Indien

26 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apples iPhone-Zulieferer Pegatron startet jetzt auch mit der Produktion in Indien. Diese wird Apple weiter dabei helfen, bei der iPhone-Fertigung unabhängiger von Fabriken in China zu werden. Sowohl mit Blick auf den Handelskrieg zwischen den USA und China, als auch die Corona-Pandemie ist Apple bemüht, seine Produktionsstrukturen international möglichst breit aufzustellen. Apple lässt das iPhone bereits seit einiger Zeit in Indien fertigen. Jetzt steigt auch ein weiterer großer Zulieferer des Unternehmens ein. Das Unternehmen Pegatron wird in Indien in Zukunft auch iPhones bauen, das geht aus einem Bericht der Agentur

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Ermittlungen gegen Apple und Amazon: Illegale Absprachen sollen Online-Shops benachteiligt haben

26 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apple und Amazon sehen sich aktuell einer Untersuchung der italienischen Wettbewerbsaufsicht gegenüber. Diese hegt den Verdacht, die beiden Unternehmen haben eine unzulässige Absprache getroffen, die kleinere Händler benachteiligt. Schon früher hatte die italienische Aufsicht gegen Apple ermittelt und auch Strafen verhängt. In Italien wurde kürzlich eine Untersuchung gegen Apple eingeleitet. Die italienische Behörde für die Aufsicht über den fairen Wettbewerb L’Autorit Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) hat eine Untersuchung eingeleitet, weil sie dem Anfangsverdacht illegaler Absprachen nachgeht, die Apple und Amazon in Italien getroffen haben sollen. Daher wird

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Apple verteidigt sich: 30% Provision im App Store ist ganz normal

24 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apple sieht seine 30%-Provision im App Store nicht als überhöht an. In einer Studie, die von Apple mitfinanziert wurde, kommt eine Gutachtergruppe zu dem Schluss, Apple nehme eine angemessene Provision, das Machwerk besitzt aber nur sehr begrenzte Aussagekraft. Apple möchte dem Vorwurf, unfairer Praktiken und überhöhter Gebühren beim Betrieb seines App Stores etwas entgegensetzen. Das Unternehmen verweist daher nun auf eine Studie, die von den Marktforschern der Analysis Group durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, Apple nehme keine überhöhte Provision im App Store. Die Untersuchung hat allerdings einen kleinen, aber

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Strategisch wichtig: Apple war an Kauf von ARM interessiert

23 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apple war am Kauf von ARM interessiert, hat dann aber doch nicht zugegriffen, so wird es aktuell aus gut informierten Kreisen verlautbart. Der Kauf hätte für Apple Sinn ergeben, denn die ARM-Holding liefert Chipdesigns, die quasi die gesamte Smartphonebranche antreiben. Der Kauf wäre für Apple aber wohl auch zum Problem geworden. Es wäre ein spektakulärer Kauf gewesen: Apple war offenbar daran interessiert, den Chipspezialisten ARM zu übernehmen, das berichtete zuletzt die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Thematik vertraute Kreise. Danach habe der IT- und Telekommunikationsriese SoftBank Apple die

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Ein AirPods-Fertiger will demnächst auch iPhones bauen

22 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Das iPhone wird in Zukunft von noch einem weiteren Fertiger produziert. Auch Luxshare wird demnächst Apples Smartphone herstellen. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren vor allem als Fertiger der AirPods in Apples Lieferkette gewirkt. Es hatte allerdings in den letzten Monaten, ermutigt durch Apple, auch Ambitionen auf weitere Fertigungszweige entwickelt. Apple wird in Zukunft iPhones von einem weiteren Fertiger beziehen. Das Unternehmen Luxshare wird bald auch iPhones für Apple fertigen, wie aus Berichten asiatischer Wirtschaftsmedien hervorging. Luxshare gehört bereits seit 2013 zur Lieferkette von Apple. Der Fabrikant hatte in

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iPhone SE ist verlockend: Viele Uralt-iPhones fliegen jetzt aus dem Fenster

20 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Das iPhone SE bewegte zuletzt wieder besonders viele Besitzer eines alten iPhones zum Neukauf. Besitzer von iPhone 5, iPhone 6 und iPhone 7 griffen zuletzt zum neuen, günstigen Modell, das zeigen aktuelle Zahlen aus der Marktforschung. Genau dies dürfte auch das Ziel der Markteinführung des iPhone SE gewesen sein. Apples iPhone SE ist besonders bei Besitzern alter Modelle beliebt. Eine aktuelle Erhebung der Marktforscher von Consumer Intelligence Research Partners CIRP) zeigt zuletzt, dass das iPhone SE im letzten Quartal für rund 19% der iPhone-Verkäufe in den USA verantwortlich war. Diese

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Apple Silicon lässt bei TSMC die Kasse klingeln

17 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Apples Wechsel der Prozessoren wird auch für die Zulieferer ein gutes Geschäft. Der Halbleiterfertiger TSMC rechnet aufgrund der Einführung der ARM-Macs mit kräftigen Zugewinnen. Endgültig soll gegen Mitte kommenden Jahres der Schub eintreten, den die neuen ARM-Macs auslösen werden. Für Apples Auftragsfertiger lief es zuletzt glänzend. Der größte Halbleiterproduzent der Welt und gleichzeitig seit Jahren Zulieferer für Apples A-Series-Prozessoren TSMC hat ein hervorragendes zweites Quartal hingelegt. Das Unternehmen verzeichnete vor allem bei Komponenten für 5G-Netzwerke eine starke Nachfrage. Für die zweite Jahreshälfte hat man erst kürzlich seinen Ausblick korrigiert und

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Netflix legt Quartalszahlen vor: Umsatz, Gewinn und Kundenzahl steigen kräftig, Aktie stürzt ab

17 Juli 2020 - von Roman van Genabith

Netflix hat im letzten Quartal zwar wieder ordentlich Kunden diazugewonnen und auch Umsatz und Gewinn kräftig steigern können, di Aktionäre stellte das Quartalsergebnis aber dennoch nicht zufrieden. Der Grund: Das Wachstum hat sich im Vergleich zum Vorquartal deutlich eingetrübt und auch für den Rest des Jahres sieht es nicht mehr nach einer fortgesetzten Boom-Phase aus. Netflix hat am gestrigen späten Abend deutscher Zeit seine aktuellen Quartalszahlen vorgestellt. Das Unternehmen verdiente im zweiten Quartal 2020 erneut prächtig. Der Umsatz konnte um rund 25% auf nun mehr 6,2 Milliarden Dollar gesteigert werden.

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