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Märkte am Mittag: So viel gaben iPhone-Nutzer letztes Jahr für Apps aus

23 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Bekanntlich ist iOS für Entwickler lukrativer als Android. Eine aktuelle Statistik zeigt, wie viel iOS-Nutzer jährlich für Apps auszugeben bereit sind. Amerikanische iOS-Nutzer geben jährlich rund 40 Dollar für Apps aus, das haben die Marktforscher von Sensor Tower in einer aktuellen Erhebung ermittelt. Dafür kaufen sie im Schnitt 323 Apps. Untersucht wurde der amerikanische Markt im Jahr 2016 und sowohl App- als auch In-App-Käufe fanden Berücksichtigung. Das finanzielle Volumen stieg zwar im Vergleich zum Vorjahr, um fünf Dollar die Anzahl installierter Apps ging indes leicht zurück. Besonders stark wuchsen Medientitel.

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Samsung recycelt das Galaxy Note 7 für Entwicklungsländer

23 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Samsung recycelt das gescheiterte Galaxy Note 7 für den Verkauf in Entwicklungsländern. Der gefährliche Akku wird aber nicht verbaut. Das feurige Aus des Galaxy Note 7 war für Samsung eine teure und für Apple eine glückliche Wendung im vergangenen Jahr. Samsung musste alle Note 7-Einheiten zurückrufen und nicht zurückkommende Einheiten ungefährlich machen, was das Unternehmen durch eine aggressive Patch-Politik realisierte. Nun sitzt man in Südkorea auf einem riesigen Berg unverkäuflicher Smartphones, die man entsorgen muss. Geschieht das nicht umweltschonend, drohen weitere Strafen der südkoreanischen Behörden. Samsung möchte die Galaxy Note

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Märkte am Mittag: Apple geht gegen EU-Bescheid zur Steuernachzahlung vor

22 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple klagt gegen die EUZ-Kommission. Es geht um die Entscheidung der Kommission, Apple müsse bis zu 13 Milliarden Euro Steuergelder an Irland zurückzahlen. Apple geht gerichtlich gegen die Forderung der EU-Kommission vor, die eine Steuerrückzahlung von 13 Milliarden Euro an Irland vorsieht. Kernpunkt der nun eingereichten Klage, die sich auf 14 Aspekte des EU-Steuerrechts bezieht ist, dass Apple in Irland alles richtig gemacht habe. Tim Cook hatte zuvor bereits erklärt, Apple habe jeden Euro richtig versteuert. Außerdem wirft Apple der Kommission vor die irische Apple-Niederlassung anhand unzutreffender Daten beurteilt zu

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Im März: Aufgefrischtes iPhone SE und viele neue iPads?

21 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Jede Menge neue iPads und ein aufgestocktes iPhone SE, diese Gerüchte erreichten uns unlängst aus Japan. Was haltet ihr davon? Das ist ein mal eine interessante Spekulation: Während wir über das iPhone 8 die letzten Wochen notgedrungen fast täglich berichten mussten, ohne dass bekannt wäre, was von den heißen Gerüchten nun der Wahrheit nahekommt, wurde über das iPhone SE zuletzt kaum gesprochen. Nun heißt es in einem japanischen Medienbericht, Apple könnte auf dem März-Event ein iPhone SE mit 128 GB Speicher vorstellen. Unplausibel wäre es nicht, verkaufte sich das kleine

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Geld versenden mit Paypal künftig völlig kostenlos

16 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Der Finanzdienst Paypal streicht alle Gebühren beim Geldtransfer in Deutschland. Zudem möchte man ins Firmenkreditgeschäft einsteigen. Wer bislang mit Paypal Geld an andere Nutzer gesendet hat, zahlte nur dann keine Transaktionsgebühr, wenn die Überweisung zu Lasten des Bankkontos oder des Guthabens ging. Für Kreditkarteneinsatz berechnete das Unternehmen eine Gebühr in Höhe von 1,9%. Das ist künftig nicht mehr der Fall. Geld kann dann völlig kostenlos von einem deutschen Nutzer zum anderen übertragen werden. Die E-Mail-Adresse des Paypalkontos genügt. Bald auch Firmenkredite< Daneben plant Paypal den Einstieg in das Geschäft mit

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Neuer COO soll WhatsApp profitabel machen

15 Februar 2017 - von Roman van Genabith

WhatsApp hat einen neuen Geschäftsführer (COO) eingestellt. Er könnte versuchen doch Werbung in den Messenger zu bringen. Matthew Idema ist der neue COO bei WhatsApp. Der Dienst hat auch drei Jahre nach seiner Übernahme durch Facebook noch nichts verdient und es war eine teure Übernahme. Der neue COO soll nun Möglichkeiten herausarbeiten profitabel zu werden, obwohl seine Rolle noch nicht ganz klarherausgearbeitet ist, wie das Unternehmen erklärte. Doch womit verdienen, wenn alles kostenlos bleiben soll? Der Neue ist ein Werbemann WhatsApp erklärte immer wieder werbefrei bleiben zu wollen und hat

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US-Gesetz soll Smartphonehersteller zwingen Ersatzteile und Reparaturanleitungen anzubieten: gut oder schlecht?

15 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Ein neues Gesetz in den USA soll Hersteller verpflichten Smartphones reparaturfreundlicher zu gestalten. Apple ist davon wenig angetan. Acht US-Bundesstaaten planen ein interessantes Gesetz. Es sieht vor, dass Unternehmen ihre Produkte so gestalten, dass sie einfacher repariert werden können. Hierzu müssten sie Anleitungen zur Reparatur und Ersatzteile bereitstellen. Das steht der von Apple bekannten Produktpolitik diametral entgegen und der iPhone-Konzern hat auch schon seinen Widerstand angekündigt. iPhones sind zwar prinzipiell durchaus zu reparieren, wie etwa Ifixit oder der Reparaturdienstleister Reparando es vormacht, doch der Kunde ist im iPhone-Innenleben nicht gut

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Märkte am Mittag: Apple-Aktie auf Allzeithoch

14 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apples -Aktie geht es gut wie lange nicht. Nicht nur honorierten die Anleger die letzten Quartalszahlen ausnehmend positiv, auch die Erwartungen an das iPhone 8 treiben das Papier. Doch man soll bekanntlich das neue iPhone nicht vor September loben. Die Apple-Aktie hat ein neues Allzeithoch erreicht. Das Papier schloss gestern Abend mit einem Schlussstand von 133,29 Dollar. Seit zwei Jahren hat der Titel keinen Rekord mehr gebrochen. Nun aber steigerte die Kursentwicklung die Marktkapitalisierung von Apple binnen neun Tagen auf 700 Mrd. Dollar. Apple hat damit wieder an Alphabet vorbeigezogen,

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Märkte am Mittag: Zwei von drei Smartwatches kommen aus Cupertino

13 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple hat den Smartwatch-Markt fest im Griff. Zwei von drei Watches wurden Marktforschern zur Folge von Apple verkauft. Noch immer macht Apple keine Aussagen zum Verkaufserfolg der Apple Watch, nur dass das Produkt extrem erfolgreich sei und man die Nachfrage stellenweise nicht bedienen könne, betonte Tim Cook beim letzten Conference Call. Nun haben die Marktforscher von Canalys ermittelt, dass zuletzt zwei von drei Smartwatches von Apple verkauft wurden. Sechs Millionen Einheiten Demnach sollen im letzten Quartal 2016 rund sechs Millionen Apple Watches von Apple abgesetzt worden sein. An Apple fielen

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Echo für Alle: Amazon startet den freien Verkauf

13 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Alle Interessenten können Amazons Echo nun bestellen. Eine Einladung ist ab sofort nicht mehr erforderlich. Bislang waren eine Einladung, nach vorherigem Bekunden des Kaufinteresses, und oft eine Menge Geduld erforderlich, wollte man Amazons Echo erwerben. Dafür gab es für die frühen Vögel auch deutliche Vergünstigungen, wenn sie Prime-Kunden waren. Nun hat Amazon den Verkauf für die Allgemeinheit gestartet. Echo für Alle Amazon informierte heute seine Kunden per Mail darüber, dass der Echo ab sofort ohne Einladung gekauft werden kann. Echo funktioniert mit Amazons Sprachassistent Alexa, der etwa Bahnverbindungen suchen oder

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Apple Pay in Australien: Cupertino vs. Banken

07 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Nicht nur deutsche Kunden warten noch auf Apple Pay. Auch in Australien läuft der Bezahldienst noch nicht und Banken und Apple geben sich gegenseitig die Schuld daran. Kommt uns das bekannt vor? Australische Kunden warten aktuell noch darauf, dass Apples Bezahldienst Apple Pay verfügbar wird. Doch dazu müssen sich die dortigen Banken zunächst mit Cupertino über einige Dinge einig werden und das scheint gar nicht so einfach zu sein. Konkret geht es unter anderem um die verschiedenen Ansichten zur NFC-Schnittstelle. Banken: Wollen nur das beste Kundenerlebnis Apple ist unzufrieden über

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Gewagter Plan: Snapchat will an die Börse

03 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Der Videomessungen Snapchat plant einen Börsengang. Im letzten Jahr machte das Unternehmen noch eine halbe Milliarde Dollar Verlust. Ob es gerade der günstigste Zeitpunkt für einen Börsengang ist, muss sich erst noch zeigen. Snapchat, das in 2016 516 Millionen Dollar verlor und nur etwa 414 Millionen Dollar erlöste, möchte sich frisches Kapital besorgen, durch einen Börsengang. Drei Milliarden Dollar sollen eingespielt werden, wenn die Aktie demnächst in New York gehandelt wird. Die Muttergesellschaft Snap inc. hält eine Emission am März für denkbar. Zuletzt sollen rund 25% der 158 Millionen täglichen

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