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Donald Trump will noch immer in den USA produzieren lassen
Donald Trump lässt nicht ab von seinem Traum, dass Apple und co. in den USA produzieren, in großem Stil. Was daraus wird, ist noch immer fraglich. Donald Trump, der im Begriff ist die Regierungsgeschäfte zu übernehmen, will noch immer mehr Fertigung aus Fernost zurück in die Heimat holen. In einem Interview sagte er jüngst, er wünsche sich, dass bedeutende Produkte wieder in den USA gefertigt würden. „Ich glaube, wir müssen hier etwas entscheidendes erreichen.“ Applechef Tim Cook möchte er dabei als Verbündeten gewinnen. Cook wenig begeistert Dieser hatte jedoch in
MEHRJimmy Iovine: Musik ist nicht alles
Apple Music wird TV-Inhalte bekommen, diese Entwicklung wird immer wahrscheinlicher. Zuletzt sprach Jimmy Iovine davon, dass Musik nicht alles sei. Zuletzt war verschiedentlich darüber gemunkelt worden, dass Apple seinen Streamingdienst Apple Music künftig auch mit Fernsehinhalten aufwerten könnte. So soll Cupertino etwa an der Produktion eigener Serien feilen, wie Amazon und Netflix es erfolgreich vormachen. Nun erklärte Jimmy Iovine, der mit Beats zu Apple kam, Musik sei nicht alles. Konkurrenzfähig bleiben Im Gegensatz zum Hauptkonkurrenten Spotify gibt es von Apple Music keine kostenlose Basisvariante. Apple sucht nach Möglichkeiten im Wettbewerb
MEHRMärkte am Mittag: Apps in england werden teurer
Der Brexit treibt die Preise auf der Insel. Auch Apple-Kunden bekommen das zu spüren. Hauptgrund für die teils deutlichen Preissteigerungen ist die derzeitige Schwäche des britischen Pfundes. App Store-Käufe für britische Apple-Kunden werden teurer. Apple hat die Preise für Apps angepasst und lässt etwa die günstigste Preisstufe von 0,79 Pfund künftig entfallen. Die günstigsten Inhalte und Apps können dann 0,99 Pfund kosten. Zwischenstufen von 1,49 oder 2,29 Pfund entfallen ebenfalls. Vergleichbare Anpassungen gab es verschiedentlich in mehreren lokalen App Stores, teils war dies auf allgemeine Teuerungsraten zurückzuführen, teils auf den
MEHRMärkte am Mittag: 96% aller Galaxy Note 7 aus dem Verkehr gezogen
Nachdem der Elektronikriese Samsung sein gescheitertes Flaggschiff-Smartphone Galaxy Note 7 aufgegeben hat, unternahm er alles, um bereits verkaufte Geräte aus dem Umlauf zu nehmen. Damit ist man recht erfolgreich. Samsung teilte unlängst mit, rund 96% aller verkauften Galaxy Note 7 seien inzwischen von den Nutzern zurückgegeben worden. Diverse Fluglinien und Luftfahrtsicherheitsbehörden hatten das Smartphone in Flugzeugen verboten und die Kabinenbesatzungen wiesen zu Beginn vieler Flüge gesondert darauf hin, dass ein Note 7 nicht mitgeführt, geschwiegedenn eingeschaltet werden dürfe. Diese Vorkehrungen wurden inzwischen weitestgehend aufgehoben. Samsung schweigt sich noch aus Inzwischen
MEHRMärkte am Mittag: Foxconn angeblich durch Apple mit weniger Umsatz und Gewinn
Der iPhone-Auftragsfertiger Foxconn klagt über sinkende Umsätze. Schuld daran sollen gesunkene iPhone-Verkäufe sein. Die Gewinne des Auftragsfertigers Foxconn, der unter anderem Apples iPhone baut, sind erstmals seit 1991 gesunken. Zuletzt verringerte sich der Umsatz von Foxconn auf 136,36 Milliarden Dollar, das ist ein Minus von 2,81%. Wie japanische Medien berichten, führt Foxconn diesen Einbruch unter anderem auf erin gesunkenes Auftragsvolumen von Apple zurück. Cupertino generiert mehr als die Hälfte des Umsatzes von Foxconn. Smartphonemarkt ist gesättigt Apple schloss das vergangene Jahr erstmals seit 2001 mit einem Rückgang bei Umsatz und
MEHRApple verliert qualifizierte Mitarbeiter
Apple verliert weiter qualifizierte Mitarbeiter. Der verantwortliche Entwickler von Swift und Xcode, ein Mac-Designer und ein KI-Spezialist verlassen das Unternehmen. Augenblicklich ist Apple anscheinend kein so attraktiver Arbeitgeber mehr, wie er es früher war. Immer wieder geht der Abschied hochkarätiger Spezialisten durch die Fachmedien. Jüngste Beispiele für die Abwanderung von Knowhow sind der KI-Spezialist Daniel Gross und Chris Lattner, der die Arbeit an Swift und Xcode geleitet hat. Auch Mac-Designer nimmt seinen Hut Daniel Gross, dessen Entwicklung Cue, ein siriähnlicher persönlicher Assistent, von Apple vor Jahren gekauft worden war, verlässt
MEHRMärkte am Mittag: iOS kann fast überall zulegen, nur bei uns nicht
Die Marktanteile von Apples iOS kennen aktuell nur eine Richtung: Nach oben. Nur in Deutschland hat das Betriebssystem noch immer einen schweren Stand. In den Monaten September bis November verzeichnet das Kantar WorldPanel ein deutliches Plus für die Marktanteile von iOS. Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von www.kantarworldpanel.com anzuzeigen Inhalt von www.kantarworldpanel.com immer anzeigen Inhalt direkt öffnen Das positive Ergebnis ist in Teilen auf gute Verkäufe der iPhone 7-Familie in den USA zurückzuführen. Das iPhone 7 kommt dort zuletzt auf einen Marktanteil von 31,3%. Das iPhone
MEHRDeutsche Telekom erhöht Preise für Uralt-Tarife
Die Deutsche Telekom erhöht minimal die Grundgebühr bei ihren Call-Tarifen. Betroffen sind rund zwei Millionen Kunden. Nicht nur Unity Media erhöht mal wieder die Preise und geht dabei etwas dubios vor, auch die Deutsche Telekom nimmt eine kleine Preisanpassung vor. Betroffen sind Sprach-Only-Kunden, die seit 2008 den Tarif geändert oder seit diesem Jahr einen der alten Nur-Sprache-Tarife gebucht haben, diese Tarife fangen zumeist mit „Call“ an. Die Preise steigen ab Mai um einen Euro. Kunden können binnen sechs Wochen nach Erhalt eines Infoschreibens kündigen. Gestiegene Kosten Die Telekom begründet den
MEHRKommt das iPhone 8 im Edelstahlrahmen?
Das iPhone 8 könnte mit einem Edelstahlrahmen und Glas vorne und hinten kommen. Apple würde sich damit eher am iPhone 4 orientieren. Wer erinnert sich noch an das iPhone 4 respektive 4s? Es kam mit Glas vorne und hinten, der Rahmen bestand aus gefrästen Stahlbändern. Vielleicht kehrt Apple zu diesem Design zurück, in weiterentwickelter Form. Die asiatische Digitmes spekuliert über ein iPhone 8, das mit einem Edelstahlrahmen kommt. Foxconn und Jabil könnten Rahmen fertigen Wie die Digitimes berichtet, könnte das erste iPhone seit fünf Jahren, das nicht mit Aluminium-Gehäuse kommt,
MEHRMärkte am Mittag: Gehalt von Tim Cook 2016 gekürzt
Weil Apple unter Tim Cook zu wenig abgeworfen hat, wurde Tim Cook das Gehalt gekürzt. Der Applechef erhielt gut anderthalb Millionen Dollar weniger als in 2015. Apple verfehlte im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinnerwartungen der Aktionäre um 3,6% bzw. 5%. Das wirkte sich direkt auf die leistungsbezogene Vergütung von Tim Cook aus. Ihm wurden für 2016 nun 8,75 Millionen Dollar ausgezahlt, 1,52 Millionen Dollar weniger als im Vorjahr. Drei Millionen Dollar hoch ist Cooks Grundgehalt, maximal das Vierfache gibt es als Bonus. Auch weitere Top-Manager müssen Abstriche machen Noch im
MEHRVerlustgeschäfte: soundCloud geht das Geld aus
SoundCloud geht das Geld aus. Eine Übernahme wäre da genau das richtige. Doch wer möchte den Dienst noch kaufen? Der Musikstreamingdienst SoundCloud ist bei einigen Musikern und Fans sehr beliebt. Vor allem Indi-Musiker erhalten hier eine Bühne, doch dem Dienst steht das Wasser scheinbar bis zum Hals. Der Dienst fuhr 2015 knapp 52 Millionen Euro Verluste ein. Da hilft es wenig, dass man letztes Jahr den Bezahldienst SoundCloud go startete. Der hat bislang offenbar nur eine viertel Million Nutzer und Branchenkenner halten es für unwahrscheinlich, dass SoundCloud go das Ruder
MEHRLangläufer: MacBook Air mit bester Akkulaufzeit aller MacBook-Modelle
Der Akku des MacBook Pro Ende 2016 war zuletzt Gegenstand erhitzter Debatten. Grund genug ein mal einen Blick auf die Modelle vergangener Jahre zu werfen. Die MacBook Pro-Modelle und das MacBook bekommen von Apple eine durchschnittliche Laufzeit von zehn Stunden attestiert. Das ist ein guter Wert und er wird meist auch erreicht, wenn es am Akku des aktuellen MacBook Pro zuletzt auch wiederholte Zweifel gab. Schließlich versprach Phil Schiller sich persönlich um das Problem zu kümmern. Was über diese Aufregung etwas vergessen wird, das am längsten laufende MacBook könnte bald
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