Sicherheit

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Französischer Innenminister zur FBI-Forderung im Verschlüsselungsstreit: Ich verstehe sie vollkommen

14 März 2016 - von Roman van Genabith

Im Verschlüsselungsstreit schaut die halbe Welt derzeit nach Amerika und beobachtet den Kampf zwischen der Regierung und der Tech-Wirtschaft. Hier und da bezieht man auch schon gerne Stellung. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve hat seine Seite Gewählt. Bei einem Besuch in der US-Hauptstadt sagte er, er könne das amerikanische FBI gut verstehen, wie französische und US-Medien berichten: „Ich kann sie gut verstehen und teile ihr Anliegen.“ Er ist zugleich überzeugt, die Bürger, die jetzt noch von Privatsphäre und starker Verschlüsselung sprechen, würden sich nach zwei oder drei weiteren erfolgreichen Terroranschlägen

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Die CeBIT 2016: Digitalisierung der Wirtschaft

14 März 2016 - von Roman van Genabith

Heute öffnet die CeBIT 2016 in Hannover ihre Tore für das allgemeine Publikum. Bis Freitag zeigen über 3.000 Aussteller aus 60 Nationen ihre Entwicklungen dem interessierten Fachbesucher. Apfellike.com war bereits gestern für euch in Hannover und hat sich umgesehen. Die Messe spricht Unternehmen und Geschäftskunden an, Apple ist natürlich nicht vor Ort, wir beschränken uns auf ausgewählte, interessante Impressionen. Die CeBIT in Hannover bleibt die weltgrößte Computermesse, aber sie hat nur noch wenig zu tun mit dem schrillen Entertainment-Spektakel der frühen 2000er, in denen die höchsten Besucherzahlen verzeichnet wurden. Mit

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Sicherheit: iPhone-Profile sind mächtige Werkzeuge

14 März 2016 - von Roman van Genabith

Profile zu installieren ist für iPhone-Nutzer manchmal notwendig. Sowohl für die Nutzung als Firmenhandy, als auch die Verwendung von VPN-Diensten erfordert häufig zusätzliche Profile. Diese können aber auch ein Sicherheitsrisiko sein. Zusätzliche Profile können dem Aussteller weitreichende Berechtigungen verschaffen, wie Sicherheitsforscher ausführten. Schafft man es einen iPhone-Besitzer, etwa mit blumigen Gratis-Content-Versprechungen, dazu zu bringen ein bestimmtes Profil zu installieren, kann man auf diesem Wege eine Menge System- und Nutzerdaten auslesen, auch das Absetzen von Befehlen an das iPhone ist möglich. Es handelt sich dabei nicht um eine Sicherheitslücke im klassischen

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Kritische Sicherheitslücke in Flash: Update empfohlen

12 März 2016 - von Roman van Genabith

Wieder mal macht Flash auf sich aufmerksam, dieses Mal ist eine kritische Sicherheitslücke Hintergrund des jüngsten Updates. Angreifer können durch sie möglicherweise Macs kapern. Adobes Flash, obzwar vom Entwickler selbst schon abgekündigt, kommt noch immer hier und da für Animationen und Videos zum Einsatz, ist verantwortlich für die meisten Sicherheitslücken des Monats und muss weiter gepflegt werden. Wie Adobe nun mitteilte, können Angreifer durch Ausnutzung einer Sicherheitslücke die Kontrolle über einen PC oder Mac übernehmen. Das Update sollte also auf jeden Fall eingespielt werden. Neben dem Flashplayer ist auch Adobes

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iPhone-Verschlüsselung: US-Regierung ist zerstritten

09 März 2016 - von Roman van Genabith

In den letzten Wochen zeigte sich wiederholt, dass Apple mit seiner Forderung nach ungebrochenen Verschlüsselungen in der US-Politik nicht nur Gegner hat. Weitere Berichte deuten nun eine tiefer gehende Spaltung der US-Regierung und weiterer Behörden an. Nachdem sich bereits verschiedene Kongressabgeordnete von Republikanern und Demokraten skeptisch zu einer Schwächung von Verschlüsselungen bzw. der Einrichtung gesetzlicher Hintertüren geäußert hatten, zeigen sich nun auch differenziertere Ansichten innerhalb der Regierung. So halten etwa das Büro des Weißen Hauses für Wissenschafts- und Technologiefragen und das Außen- sowie das Handelsministerium funktionierende Verschlüsselungen für Politik und

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Anti-Terror-Beauftragter: iPhone ist ein Geschenk Gottes für Verbrecher

07 März 2016 - von Roman van Genabith

Die Verschlüsselungsdebatte zwischen Apple und dem FBI geht munter weiter und wird mehr und mehr zu einem Stellvertreterkrieg zwischen dem Bedürfnis nach freier und sicherer Kommunikation und staatlichen Durchgriffsbegehrlichkeiten. Ein mal mehr äußerte sich nun ein FBI-Vertreter in starken Worten. John Miller, Anti-Terror-Koordinator des NYPD, dem Polizeipräsidium der Stadt New York, bezeichnete das iPhone in einem Radiointerview als Lieblingsgerät von Verbrechern. Man müsse sich nur in den Gefängnissen umhören, dort verbreitet sich unter den Gefangenen die Erkenntnis sich ein iPhone mit iOS 8 oder höher zu besorgen, so Miller. Apple

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Bericht: Ist Apple Pay zu nachlässig?

04 März 2016 - von Roman van Genabith

Sicherheitsforscher kritisieren Apple und amerikanische Banken für einen leichtsinnigen Umgang mit Kreditkarten bei der Nutzung mit Apple Pay. Ein Missbrauch ist nicht besonders schwer. Kreditkarten lassen sich spielendleicht dem eigenen Apple Pay auf der eigenen Apple-ID hinzufügen. Das ist Absicht, es soll dem Zahlungsdienst die intuitive Leichtigkeit verschaffen, aber es birgt auch Probleme. Sicherheitsforscher wiesen nun darauf hin, dass es deutlich zu einfach sei fremde Karten dem eigenen Konto zuzuweisen. In vier Fällen gelang die Verknüpfung mit einer fremden Karte problemlos. Verschiedene Banken betroffen Manchmal reichte es aus Kreditkartennummer, Ablaufdatum

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iPhone-Verschlüsselung: Auch Frankreich spielt mit Gesetz zur Entsperrung von Smartphones

03 März 2016 - von Roman van Genabith

Nicht nur in den USA tobt der Streit um die Verschlüsselung von Smartphones. Auch englische und seit Neuestem französische Sicherheitskreise wünschen sich mehr Freizügigkeit von Apple, aber auch Google. Yann Galut aus der sozialistischen Partei von Staatspräsident Francois Hollande, spricht sich für einen Gesetzentwurf aus, der vorsieht Smartphones auf richterliche Anordnungen hin zu entschlüsseln. Weigert sich ein Hersteller, sollen Strafen bis zu einer Million Euro verhängt werden. Auch Frankreich ist ein Terroropfer Die Hintergründe gleichen denen in den USA frappierend. In beiden Staaten ereigneten sich in jüngster Vergangenheit terroristische Anschläge.

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Auch NSA kann iPhones nicht effektiv knacken; US-Politik uneins im Verschlüsselungsstreit

02 März 2016 - von Roman van Genabith

Die Anhörung vor dem Rechtsausschuss des US-Repräsentantenhauses ergab interessante Details und offenbarte überraschende Positionen verschiedener US-Politiker. Zentrale Aussage: Auch die NSA kann ein iPhone nicht so einfach knacken. Als man beim Entsperren des iPhone 5C einer der kalifornischen Terrorschützen nicht weiter kam, wandte man sich an verschiedene andere US-Behörden mit der Bitte um Hilfe, aber vergebens. Auch die NSA konnte das iPhone 5C nicht so einfach knacken, so FBI-Direktor James Comey heute vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Das läge in erster Linie an der automatischen Löschung nach zehnmaliger Falscheingabe des

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Ehemann von Terroropfer hält iPhone-Entsperrung für sinnlos

01 März 2016 - von Roman van Genabith

Mitten in die heiße Phase des iPhone-Verschlüsselungsstreits platzt die Aussage des Ehemannes eines der Opfer vom Mordlauf in Kalifornien. Seine Einschätzung: Die Entschlüsselung des Terroristen-iPhones wäre sinnlos. Es ist ein Statement, das in seiner Bedeutung kaum zu negieren ist. Der Lebenspartner eines Terroropfers widerspricht der Meinung des FBI, das die Daten auf dem iPhone 5C eines Terroristen auslesen will, weil es sich davon nachhaltige Erkenntnisse verspricht. Salihin Kondoker, dessen Frau trotz dreier Schusswunden den Amoklauf vor Monaten überlebte, äußert deutliche Zweifel am Nutzen einer Entsperrung des beschlagnahmten iPhones. Die Begründung

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iPhone-Verschlüsselung: Apple und FBI sprechen vor Parlamentsausschuss

29 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Morgen spricht Apples Hausanwalt vor einem Rechtsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Er hat seine Stellungnahme bereits veröffentlicht. Die Stoßrichtung sowohl Apples, als auch des FBI, dessen leitender Direktor ebenfalls zugegen sein wird, ist bekannt. Die eigentliche Entscheidung wird von einer US-Richterin am 22. März getroffen und wird für die IT-Branche richtungsweisend sein. DAs House Judiciary Committee ist ein Beratungsgremium in Rechtsangelegenheiten und hat keine Entscheidungsbefugnis. Apple und das FBI werden die morgige Anhörung wohl dazu nutzen ihre jeweiligen Positionen noch ein mal darzustellen. Im Falle von Apple ist sie inzwischen mehr als

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Video: So lässt sich Touch ID täuschen

29 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Schon häufiger wurde die Sicherheit vo Fingerabdruckscannern in Frage gestellt. Nun sorgt ein weiterer banal wirkender Hack für Aufmerksamkeit. Den Finger in Knete drücken und anschließend auf den Scanner legen? So einfach soll man Touch ID überwinden können. Vkansee showed how to hack an iPhone fingerprint sensor using Play-Doh #MWC16 pic.twitter.com/FRY7JGMh2M — Arjun Kharpal (@ArjunKharpal) 24. Februar 2016 Dabei muss man zwar immer noch den Fingerabdruck der Zielperson haben, der Angriffsvektor wird dadurch aber nicht negiert. Fingerabdruckanmeldungen werden dadurch, dass sie überwunden werden können, nicht weniger bequem und sind im

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