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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Sicherheit

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Apple verweigert Chinesen iOS-Quellcode

20 April 2016 - von Roman van Genabith

Die chinesische Regierung forderte mehrmals den Quellcode von iOS, doch Apple lehnte ab, das teilte Cupertino im Rahmen einer Regierungsanhörung in Washington mit. Es wurde bereits verschiedentlich darüber spekuliert, ob Apple mit Regimen bestimmter Länder kooperiert, um seine Geräte dort verkaufen zu können. Nun tritt Apple diesen Gerüchten entgegen und erklärt, man habe den Quellcode von iOS der chinesischen Regierung nicht übergeben, obwohl sie mehrmals danach verlangt habe: In den letzten zwei Jahren allein zwei mal. Apple war zuletzt in den Verdacht geraten US-Behörden aus öffentlichem Kalkül eine so harte

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Apple-Bilanz: So weit verbreitet ist touch ID

19 April 2016 - von Roman van Genabith

Die Entsperrung des iPhones via Touch ID hat Apple-Smartphones zweifellos sicherer gemacht. Nur noch jeder Zehnte entsperrt sein iPhone heute auf althergebrachte Weise. Auf einer Presseveranstaltung sprachen Apple-Ingenieure gestern über die Sicherheit von iOS-Geräten mit amerikanischen Medienvertretern. Cupertino betonte, man habe das fortschrittlichste Sicherheitskonzept für Smartphones weltweit. Die Ausführungen befassten sich mit der Sicherheit von iPhones seit den frühen Modellen und skizzierten eine ständig steigende Robustheit der Absicherung, die Hardwareverschlüsselungen seit dem iPhone 3gs mit einschließt, die nur über von Apple signierte Zertifikate den Zugang zum System erlaubt. Die Integrität

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Randnotiz: iPhone des Amokläufers birgt keine Geheimnisse

18 April 2016 - von Roman van Genabith

Das geknackte iPhone 5c des Amokschützen von San-Bernardino enthält kaum relevante Daten. Überraschend? Keineswegs! Dass das FBI die Kryptodebatte angestoßen hat, war womöglich ein abgekartetes Spiel. Kaum konnte die Polizeibehörde erwarten auf dem iPhone 5c interessantes Material zu finden. Das Gerät war ein Diensttelefon, das dem Attentäter von seinem Arbeitgeber ausgehändigt wurde. Es war MDM-verwaltet, weshalb kritische persönliche Daten auf ihm ohnehin nie wirklich sicher gewesen waren. Dieser Umstand war unter den Angestellten bekannt, kaum anzunehmen, dass sich ein Amokläufer dazu hätte hinreißen lassen sein Diensthandy für kriminelle Aktivitäten zu

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FBI zum iPhone-Hack: Wir wissen selbst nicht, wie es geht

17 April 2016 - von Roman van Genabith

„Vielleicht hatten wir einfach Glück!“ Darauf könnte die Entschlüsselung des Amokläufer-iPhones hinauslaufen. Womöglich hat das FBI selbst keine Ahnung über die genaue Natur der ausgenutzten Sicherheitslücke. Womöglich wird es auch nie Informationen darüber liefern können. Die Frage, ob das FBI Apple oder die Öffentlichkeit über die Natur der Sicherheitslücke informieren wird, die es zur Entschlüsselung des iPhone 5c ausgenutzt hat, informieren. Das passiere nämlich nur bei Schwachstellen, die von Regierungsbehörden aufgedeckt werden, dies sei aber im vorliegenden Fall nicht so. Die ausgenutzte Lücke sei dem FBI von Quellen zugespielt worden,

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Mordermittlung: FBI will weiteres iPhone 5c auswerten

15 April 2016 - von Roman van Genabith

Wenig überraschend ist beim amerikanischen FBI nach dem erfolgreichen Zugriff auf das iPhone 5C des San Bernadino-Attentäters der Hunger auf weitere iPhones erwacht. Dabei hat sich dieser Hack, ebenfalls wenig überraschend, als nicht sehr ergiebig erwiesen. Wie von Vielen befürchtet, scheint sich in der Debatte um das Entsperren von Smartphones durch Strafermittler ein Fass ohne Boden geöffnet zu haben. Amerikanische Behörden werden inzwischen offen vom FBI beraten, das seine neu erworbenen Fähigkeiten zum Entschlüsseln von iPhones zur Schau stellt. Immer weitere Fälle, in denen Ermittlungsbehörden auf die Smartphones verdächtiger Personen

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Zeit zu sterben: Manipulierte Router setzen iPhones den goldenen Schuss

13 April 2016 - von Roman van Genabith

Der Datumsfehler, mit dem man sein iPhone außer Gefecht setzen konnte, ist uns noch gut in Erinnerung, da taucht bereits eine neue, sehr viel gefährlichere Variante des selben Bugs auf. Dieses Mal lauert die Gefahr im WLAN. Während das Ausnutzen des Zeitbugs, der sich auf die Eigenschaften der Unixzeit gründet, deren Startwert der 1.1. 1970 ist, ein physisches Handanlegen am Zielgerät erforderte und überdies mit iOS 9.3 gefixt wurde, gelang es den Sicherheitsforschern Patrick Kelley und Matt Harrigan nun die selbe Schwachstelle über manipulierte WLAN-Router auszunutzen. Diese müssen lediglich die

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Autofahrer: Hände weg vom Smartphone

12 April 2016 - von Roman van Genabith

Seit geraumer Zeit gibt es in verschiedenen Ländern deftige Strafen für die Handynutzung am Steuer. Eine Studie zeigt nun aber, die Autofahrer lassen sich davon nur wenig beeindrucken. Die Verbotsregelungen für die Handynutzung im Auto sind etwas veraltet: Mobil- und Autotelefone sind während der Fahrt verboten. Auf alle anderen Mobilgeräte trifft das Verbot nicht zu. Zudem seien die Autofahrer zwar gut darin das Verbot zu umgehen, aber auch gut darin das vor der Polizei zu verbergen. „Wenn die uns sehen, fliegt das Handy sofort weg“, sagte etwa eine Polizeisprecherin aus

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Apple entsperrte freiwillig 70 iPhones

10 April 2016 - von Roman van Genabith

Derzeit verhält sich Apple in Fragen der Bürgerprivatsphäre vorbildlich und weigert sich standhaft den US-Ermittlungsbehörden Zugang zu seinen iPhones zu gewähren. Das war jedoch nicht immer so. Wie Medienberichte nun zeigen, half Apple im Jahr 2008 freiwillig beim Entsperren eines iPhones. Apple reagierte damals innerhalb weniger Stunden und entsperrte unter Aufsicht der Ermittler das Gerät in seiner Firmenzentrale. Zuvor hatte Cupertino sogar dabei geholfen den Gerichtsbeschluss zu formulieren. Andere Vorzeichen Es ging seiner Zeit um einen der grausigsten Straftatbestände, Kindesmissbrauch, die öffentliche Meinung lässt in diesem Fall keinen Spielraum für

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WhatsApp verschlüsselt nicht alles

09 April 2016 - von Roman van Genabith

Die vor wenigen Tagen vorgestellte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von WhatsApp (wir berichteten) wird von verschiedenen Sicherheitsexperten als solide und zuverlässig bezeichnet. Was man aber wissen sollte: Alles verschlüsselt WhatsApp nicht. WhatsApp verschlüsselt alle Nutzlasten, spricht die Inhalte, ob in Bild, Ton oder Text, sind vor fremden Augen sicher. Jedoch, Metadaten können systembedingt nicht auf diese Weise verschlüsselt werden. Das ist etwas, was WhatsApp mit Mail-Verschlüsselungen, etwa über PGP, gemeinsam hat. Was heißt das? Wer Zugriff auf den Netzwerkverkehr von WhatsApp-Usern erlangt, kann erheben, wer wann mit wem kommuniziert. Diese Daten sind in

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Apple reagiert schnell: Siri-Lücke ist geschlossen

06 April 2016 - von Roman van Genabith

Gestern berichteten wir über eine potenzielle Schwachstelle, die sich dazu nutzen lässt auf Kontakte eines iPhone-Nutzers zuzugreifen, ohne dessen Passcode zu kennen. Diese Schwäche, die durch Siri entsteht, hat Apple über Nacht beseitigt. Wie schnell Apple auf Sicherheitslücken reagiert, ist sehr unterschiedlich. Mal dauert es Jahre, manchmal geht es aber auch sehr fix. Erst gestern berichteten verschiedene Medien und Blogger über die Lücke in Siri, die unter Zuhilfenahme von 3D Touch den Zugriff auf die Kontakte eines iPhones aus dem Sperrbildschirm heraus ermöglichte. Die entsprechenden Befugnisse zum Zugriff auf Twitter

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WhatsApp bringt Verschlüsselung für Alle

05 April 2016 - von Roman van Genabith

WhatsApp hat soeben die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Nutzer aktiviert. Das Feature müsste nach und nach für alle Konten ausgerollt werden. Eine wasserdichte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nicht einfach zu realisieren. WhatsApp hat sich drei Jahre Zeit dafür genommen. Man wollte schon zu einem früheren Termin starten, hatte aber Probleme mit Videos. Nun geht es für alle Nutzer los. Für alle Plattformen und Medien Die Verschlüsselung gilt für Textnachrichten, Videos und WhatsApp Calls. Sie ist auf dem iPhone, Android, Windows Phone und auch den älteren Plattformen aktiv, denen WhatsApp schon die Unterstützung versagt

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Sicherheitslücke in 3D Touch: Wenn Siri zum Verräter wird

05 April 2016 - von Roman van Genabith

iOS 9.3 ist von einer Sicherheitslücke betroffen. Sie kann über Siri und 3D Touch ausgenutzt werden und ist auch noch in iOS 9.3.1 vorhanden, doch es gibt einen Schutz für Anwender. Besitzer eines aktuellen iPhones mit 3D Touch sind von einer Sicherheitslücke betroffen, die jüngst vom Sicherheitsforscher Jose Rodriguez entdeckt wurde, der bereits wiederholt kritische Schwachstellen in Apples iOS aufspürte. In einem Video demonstriert er die jüngste Verwundbarkeit, die den Zugriff auf Kontakte eines iPhones zulässt. Inhalt von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr

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