Streaming
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Streaming
Sony plant: PS4 Spiele auf den Mac/PC streamen
Viele Leute kennen das: Man hat seine tolle Play Station (und einmal richtig viel Zeit und Bock). Doch der TV wird gerade besetzt. Sony kündigte jetzt aber offiziell an, man arbeite hierfür an einer Lösung! Sony’s president of worldwide studios Shuhei Yoshida twitterte heute: Einige Leute fragten, ob wir eine Remote Play Funktion für den PC planen würden, und ja, wir arbeiten tatsächlich an einem offiziellen Programm für den PC und Mac 😀 Bisher gibt es bereits eine Streaming Möglichkeit, jedoch nur sehr eingeschränkt. Wer zu Hause einen größeren Bildschirm oder z.B. einen
MEHRSpotify auf dem iPad Pro repariert
Das iPad Pro hat derzeit einige Probleme. Zumindest eins davon, das in Verbindung mit Drittanbieter-Apps steht, soll nun gelöst sein. Unterdessen spitzt sich der Konkurrenzkampf der Musikgiganten weiter zu. Kunden des Streaminganbieters Spotify klagten in der Vergangenheit über einen Fehler der Spotify-App in Zusammenhang mit dem iPad Pro. Die App stürzte zuverlässig kontinuierlich ab und der Dienst war faktisch nicht benutzbar. Mit dem jüngsten Update, das seit Kurzem im App Store bereitsteht, dürfte dieses Problem ausgebügelt sein. Streaming-Markt konsolidiert sich Der Wettbewerb im Musikstreaming wird indes noch ein wenig schärfer.
MEHRSpotify für Musiker: Verwandle Hörer in Fans
Spotify und Apple Music versprechen uns ein persönliches Musikerlebnis, optimal auf unsere Vorlieben und Stimmung ausgerichtet. Dafür müssen die Dienste natürlich auch viel über unsere Vorlieben und Stimmungen wissen. Spotify möchte seine Nutzer nun noch ein wenig besser kennenlernen. Ein Vorbild für Apple Music? Der Musikstreamingdienst Spotify führt zurzeit mit rund 20 Millionen Kunden den Markt bezahlter Abos an. Es liegt deutlich vor Apple Music, spürt aber die Konkurrenz. Nun möchte das Unternehmen im Kampf um Marktanteile die Musiker und Plattenfirmen enger an sich binden, indem es ihnen mehr Details
MEHRBeats Music macht dicht
In wenigen Tagen ist Schluss. Apple schließt Beats Music. Kunden werden nicht automatisch zu Apple Music umgezogen. Apple informiert die Kunden des ausschließlich in den USA verfügbaren Streamingdienstes Beats Music über das bevorstehende Ende des Dienstes und empfiehlt einen Wechsel zu Apple Music. Die Abschaltung erfolgt am 30. November. Neukunden nahm der Dienst schon länger nicht mehr auf. Kunden können ihre Playlisten und Präferenzen zu Apple Music mitnehmen. Apple verspricht ihnen noch bessere Empfehlungen auf Grundlage ihres persönlichen Geschmacks und wirbt erneut für sein 24-Stunden-Programm Beats1. Drei Milliarden Dollar hatte
MEHRApple Music für Android: Viel Schatten, viel Licht
Apple Music stößt kurz nach seinem Start für Android auf äußerst gemischte Reaktionen der riesigen Nutzergemeinde. Allein 2.000 der ersten 5.000 Rezensionen tragen nur einen Stern. Es sind vor Allem Bugs und Performanceprobleme, die den Erstnutzern von Apple Music unter Android auf die Nerven fallen. Sie kritisieren unter Anderem Probleme beim Zugriff auf ihre iTunes-Inhalte. Ferner kommt das Design bei Vielen nicht gut an. Sie finden dort eine Mischung aus iOS und Androids Material-Design und dieser Umstand missfällt häufig. Hier erinnern wir uns an die letzte von Apple vorgestellte App
MEHRApple TV 4 erhält WatchEver-App
WatchEver-Kunden können den TV-Streamingdienst nun auch auf dem neuen Apple TV 4 nutzen. Die App des Anbieters findet sich im App Store. Der TV-Streaminganbieter Watchever, der den amerikanischen Anbietern wie Netflix in Europa entgegentritt, hat eine App für das neue Apple TV 4 herausgebracht. Diese ermöglicht den Zugriff auf das Film- und Serienangebot, das in 25 Kategorien gegliedert ist. Der Dienst, der in der Vergangenheit mit geringen Nutzerzahlen und fehlendem Wachstum zu kämpfen hatte, führte erst Ende September einen tiefgreifenden Relaunch durch, um neue Abonnenten zu gewinnen. Nach einer einmonatigen
MEHRNetflix und Hulu: Telekom mit Streaming-Offensive in den USA
Die Telekom setzt ihre Strategie der Premium-Partnerschaften fort. Die boomende US-Tochter nimmt 24 Streaming-Dienste in ein Exklusivangebot für ihre Vertragskunden auf. Die Deutsche Telekom steht schon länger im Ruf gerne die Nähe beliebter Inhalteanbieter zu suchen, um sich auch abseits vom reinen Providergeschäft in Stellung zu bringen. So gab es in der Vergangenheit unter Anderem Premium-Abos bei Evernote und Wunderlist (App Store-Link)für Telekom-Mobilfunkkunden. Die am weitesten entwickelte Partnerschaft dürfte sich in der Spotify-Option manifestieren, bei der Kunden das verbrauchte Volumen des Musikstreamings nicht auf ihr monatliches Datenvolumen angerechnet wird. In
MEHRAmazon Prime Music kommt nach Deutschland
Amazon fügt eine weitere Medienflatrate zu seinem Prime-Angebot hinzu. Der effektive Mehrwert muss sich allerdings noch zeigen. Als Amazon Prime-Kunde ergeben sich verschiedene Vorteile. Neben dem kostenlosen Versand ist da vor Allem der Zugriff auf das umfangreiche Videoangebot interessant. Nun ergänzt der Einkaufsriese seinen Prime-Katalog auch in Österreich und Deutschland mit seinem Musikservice, ohne dies groß anzukündigen. Amazon Prime Music lässt sich für Prime-Kunden ohne Mehrkosten im Web oder als App nutzen. Das Angebot ist allerdings keine Konkurrenz für Spotify oder Apple Music. Mit weniger als zwei Millionen Songs muss
MEHRApple Music: Tim Cook nennt erstmals Zahlen
Tim Cook lässt sich erstmals zu den Abozahlen von Apple Music vernehmen. Demnach nimmt das Geschäft langsam Fahrt auf. Nachdem die Probephase von drei Monaten kostenloser Nutzung für die Meisten vorbei sein dürfte, scheinen dem neuen Angebot im Streamingmarkt rund 6,5 Millionen zahlende Kunden geblieben zu sein, wie der Applechef auf der WSJDLive Konferenz mitteilte. Gut, das ist noch vergleichsweise überschaubar, blickt man zu Spotify mit seinen 75 Millionen Kunden, von denen immerhin 20 Millionen das kostenpflichtige Abo nutzen, aber für die kurze Zeit am Markt sind die Zahlen solide.
MEHREddy Cue zur Zukunft von iTunes Match: Mehr Songs fürs Geld
Schwächelnde Performance, zerstörte Mediatheken, zögerliche zahlende Kundschaft und oben drauf noch vernichtende Kritiken namhafter Musiker und Vertriebsgesellschaften, den Start von Apple Music hätten sich die Konzernstrategen in Teilen sicher anders vorgestellt, obwohl die meisten Funktionen des Dienstes nichts desto trotz anstandslos laufen. Doch anscheinend möchte man sich nicht allein auf den Erfolg des Spotifyrivalen verlassen und auch bestehende Angebote des musikalischen Portfolios pflegen. Der Musikbibliotheksdienst iTunes Match, vor Allem für audiophile Applenutzer interessant, soll ein höheres Titellimit erhalten. 25.000 Songs waren bislang inkludiert, für die Meisten sicher ausreichend, doch richtige
MEHRApple produziert eigene Filme und Serien für Streaming-Dienst?
Neusten Gerüchten zufolge soll Apple im Gespräch mit Hollywood Schauspielern und Regisseuren sein, um eigene Serien und Filme produzieren zu können. Wird Apple bald zum neuen Netflix? Zwar sollen sich diese Gespräche laut dem Nachrichtenmagazin Variety in einem sehr frühen Stadium befinden, allerdings ist Apple sehr daran interessiert, wie Netflix, exklusiven Content für den eigenen Streaming Service zu bieten. 2016 will Apple angeblich bereits die ersten Eigenproduktionen starten, um Schauspieler und Regisseure an Cupertino zu binden. Noch nicht klar ist ob dieser Content auf iTunes oder auf dem eigenen Streaming
MEHRZoff im Streaming Business: Tidal greift Apple an
Zwischen den beiden Streaming Konkurrenten Tidal und Apple Music gibt es offenbar einen öffentlichen Streit. So wirft der Service von Jay Z Apple vor, einen Stream des Rappers Drake gekappt zu haben. Drake hat bekanntlich einen exklusiven Vertrag mit Apple. Allerdings wollte der Streaming Service Tidal einen Charity Auftritt von ihm streamen, was ihnen offenbar nicht möglich war. Angeblich hätte Apple mit einer Klage über 20 Millionen gedroht, so die NYP. Nachdem man den Stream des Events bei Drake’s Auftritt unterbrechen musste, twitterte Tidal folgende Zeilen. 1/2 Apple is interfering with artistry and will not
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