Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Twitter

Ficken Sie sich! Elon Musk geht auf abgesprungene Werbekunden los
Twitter-Eigentümer Elon Musk hat in der Debatte um die zurückgezogenen Werbepartner eine aggressive Haltung eingenommen. Während einer Diskussionsrunde kritisierte er Unternehmen wie Apple und Disney und machte sie für eine potenzielle Krise des Social-Media-Giganten verantwortlich. Dabei nutzte er eine gewohnt schrille Sprache. In einem hitzigen Austausch während eines Gesprächsformats der New York Times zeigte sich Musk aufgebracht über den Rückzug einiger wichtiger Werbepartner von Twitter. Er schnitt seinem Mitdiskutanten Andrew Ross Sorkin das Wort ab und richtete deutliche Worte an die betroffenen Unternehmen, darunter auch Bob Iger, CEO von Disney,
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Twitter klagt nach Berichten über verlorene Werbekunden
Der Kurznachrichtendienst, der aktuell den Platzhalternamen X trägt und ehemals Twitter genannt wurde, erhebt Klage gegen Berichterstattungen, wonach Anzeigen einiger großer Werbekunden pausiert wurden. X spricht in dieser Klage von irreführender Berichterstattung. Dennoch schätzen Experten die Erfolgsaussichten der Klage als gering ein, da X selbst die Wahrheit der Vorwürfe bestätigt hatte. Die ausgelöste Kontroverse betrifft eine Reihe bedeutender Unternehmen, unter anderem Apple, Discovery, IBM, Lionsgate, Paramount, Sony und Warner Brothers, die ihre Werbeaktionen auf Twitter vorübergehend gestoppt hatten. Auslöser für diese Entscheidung war die Tatsache, dass die Anzeigen der Kunden
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X nervt Nutzer weiter mit verzögerten Links
Twitter, das nun den Namen X trägt, sorgt weiterhin für Verärgerung bei Nutzern durch Verzögerungen beim Anklicken von Links zu konkurrierenden Diensten. Nutzer müssen einige Sekunden warten, bis der URL-Verkürzer sie zu den jeweiligen Angeboten weiterleitet. Betroffen sind eine ganze Reihe von Angeboten, darunter auch die Meta-Plattformen. Nutzer erleben Verzögerungen, insbesondere beim Anklicken von Links in Tweets, die zu Diensten wie Patreon, Threads und Bluesky führen – letzterer ist ein neues soziales Netzwerk, das aktuell bei vielen frustrierten Twitter-Nutzern als Plattform für ihre Posts beliebt ist. Wie lange „Bluesky“ –
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Blockieren verboten: Musk provoziert erneut mit Feature-Abschaltung
Wenn jemand uns in sozialen Medien stört, wird er blockiert. So einfach, so klar. Genau das geht aber in Zukunft auf Twitter wohl nicht mehr, das inzwischen X heißt. Der Gründer findet die Funktion sinnlos. Twitter könnte bald die Möglichkeit verlieren, andere Konten zu blockieren, da Elon Musk der Meinung ist, dass dies sinnlos sei, wie er in einem Tweet ausführt. Diese Ankündigung wirkt wie eine Provokation und ist typisch für Musks jüngste Entscheidungen. Interessanterweise hat Musk in der Vergangenheit häufig Konten blockiert, die kritische Themen in Bezug auf seine
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Elon Musk ärgert Twitter-Nutzer mit verzögerten Linkaufrufen zur Konkurrenz
Seit der Umbenennung des sozialen Netzwerks Twitter in „X“ gibt es immer mehr Beschwerden von Nutzern über verzögerte Seitenaufrufe von bestimmten Links. Besonders betroffen sind Links zu Seiten wie Instagram, Facebook, Threads, Substack und anderen Plattformen, die dem neuen Eigentümer nicht genehm sind. Die jüngste Entwicklung wirft ein neues Kapitel in der Geschichte der Eigenarten von Twitter auf. Statt von den Gesetzmäßigkeiten des Marktes geleitet zu werden, scheint das Netzwerk nun von persönlichen Empfindlichkeiten gesteuert zu sein. Elon Musk, der neue Besitzer von Twitter, hat bekanntlich Probleme mit einigen Personen
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Ein Satz mit X: Twitter ist nicht mehr
Twitter ist Vergangenheit: Der Service heißt jetzt X. Die Umbenennung ist inzwischen auch im App Store angekommen. Twitter war einmal. Jetzt heißt der Dienst X. Für viele Nutzer mag diese Änderung überraschend sein – besonders für jene, die sich nicht regelmäßig mit den Neuigkeiten der Technologiebranche befassen und selten auf Twitter aktiv sind. Bereits zu Beginn dieser Woche begann der Dienst damit, seinen Namen zu ändern, und nun ist auch die iOS-App betroffen. This is like an alternate universe pic.twitter.com/y2oAkF522W — Ian Zelbo (@ianzelbo) July 28, 2023 Twitter schießt den
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Twitter unter Druck: Immer weniger Nutzer zwitschern
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat mit sinkenden Zugriffszahlen zu kämpfen. Binnen Jahresfrist ging der Verkehr auf der Webseite deutlich zurück. Nicht nur Metas neue Konkurrenz hat für die rückläufigen Nutzeraktivitäten gesorgt. Twitter kämpft mit rückläufigen Zugriffszahlen, obwohl die Plattform nicht so viele Nutzer verloren hat, wie es einige wahrnehmen mögen. Der Trend zeigt jedoch nach unten und ein Grund dafür ist der erfolgreiche und viel diskutierte neue Mitbewerber Threads. Es ist klar, dass Twitter keineswegs neue Nutzerrekorde verzeichnet, wie es von einigen Fans behauptet wird. Tatsächlich sind die Zugriffszahlen rückläufig, wenn
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Twitter keilt gegen Threads: Meta hat unsere Idee geklaut
Das neue soziale Netzwerk ist am ersten Tag ein großer Erfolg. Rund 30 Millionen Nutzer haben sich die App geladen. Auch wenn noch völlig unklar ist, wie viele davon langfristig aktiv bleiben werden, zeigt Rivale Twitter schon jetzt Nerven. Threads sei eine freche und vor allem gestohlene Kopie von Twitter, die von Ex-Twitter-Mitarbeitern gebaut worden ist. Belege für diese Behauptung gibt es nicht. Twitter beschuldigt Meta, den Tech-Giganten hinter Facebook, sein Geschäftsmodell gestohlen zu haben. Vertreter von Twitter und die Anwälte des Kurznachrichtendienstes behaupten, dass ehemalige Mitarbeiter von Twitter eine
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Twitter führt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Sprach- und Videoanrufe ein
Zur Abwechslung sorgt Twitter einmal wieder mit neuen Funktionen, statt neuer Skandale für Aufmerksamkeit. Der Dienst hat mit der Einführung einer Reihe neuer Funktionen begonnen. Einige von ihnen sind für Nutzer durchaus praktisch. Der Kurznachrichtendienst Twitter hat damit begonnen, neue Funktionen für seine Nutzer bereitzustellen. Diese dienen etwa der Privatsphäre der Anwender. Ab heute werden Ende-zu-Ende-verschlüsselte Direktnachrichten für die Nutzer ausgerollt. Per Definition hat auch der Anbieter eines Dienstes keinen Zugriff auf die Inhalte der solcherart verschlüsselten Nachrichten. Angeblich arbeitet man bei Twitter bereits seit 2018 an dieser Funktion. Wie
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Bug: Twitter macht unter Firefox gerade Probleme
Nutzer des Firefox-Browsers von Mozilla haben gerade einige Probleme mit Twitter. Der Kurznachrichtendienst lässt die Nutzer sich derzeit nicht mehr anmelden, wo die Ursachen der Störung liegen, ist im Moment nicht klar. Aktuell kommt es vermehrt zu Problemen bei der Nutzung von Twitter Web. Diese betreffen allerdings nur Anwender von Mozillas Firefox, wie Nutzer wohl über die Mobile app verärgert erklären. Hierbei müssen die Nutzer immer wieder ihre Anmeldedaten eingeben, nach mehreren Minuten und unzähligen Versuchen scheint die Anmeldung dann in einigen Fällen schließlich möglich. Keine Erklärung für Ursachen von
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Kaputt: Bei Twitter funktionieren Links und Bilder nicht mehr
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat ein nicht unerhebliches Problem: Seit heute Nachmittag sind buchstäblich alle Links in dem Dienst kaputt. Auch Bilder werden nicht mehr geladen. Schuld ist offenbar eine Bastelei an den APIs. Wer heute schon einen Link auf Twitter öffnen wollte, wurde überrascht: Statt der verlinkten Seite bekam er eine Fehlermeldung zu sehen. Die geht so: {„errors“:[{„message“:“Your current API plan does not include access to this endpoint, please see https://developer.twitter.com/en/docs/twitter-api for more information“,“code“:467}]} Zudem ist auch die Anzeige von Bildern auf Twitter kaputt und es können keine Bilder mehr
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Twitter hat Probleme: Kurznachrichtendienst kämpft mit Ausfällen
Twitter hat heute einen durchwachsenen Tag. Der Kurznachrichtendienst ist für viele Nutzer gestört gewesen, dabei war vor allem die App betroffen. Allerdings ist das Ausmaß der Probleme nicht bekannt. Bei Twitter läuft es heute nicht besonders: Der Dienst war zeitweise für zahlreiche Nutzer nicht erreichbar. Die Probleme begannen offenbar am Morgen Ortszeit und waren zunächst vor allem in den USA zu beobachten. Zwischenzeitlich waren bis zu 66% der Nutzer der App von den Ausfällen betroffen, rund ein Drittel der Website-Nutzer hatte das Problem. Hat Twitter zu viele Ingenieure entlassen? Wir
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