Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. WhatsApp
WhatsApp ist ein internetbasierter, plattformübergreifender Instant-Messaging-Dienst für den Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen zwischen Benutzern von Mobilgeräten wie Smartphones.
Es ist gleichzeitig auch der populärste und meistbenutzte Messenger auf mobilen Plattformen. Whatsapp zählt monatlich 400 Millionen aktive Nutzer, davon 30 Millionen in Deutschland.
Anfang 2014 wurde Whatsapp von Facebook für eine Summe von 19 Milliarden Dollar aufgekauft.
Facebook könnte Messenger in die Haupt-App zurückbringen
Facebook treibt seine Pläne für einen voll integrierten Messenger weiter. Anscheinend gibt es bereits erste Versionen der Facebook-App, die wieder über eine Chat-Funktion verfügt. Wann eine solche zurück an den Markt kommt, ist aber noch unklar. Facebook arbeitet offenbar daran, seine Position im Messenger-Markt weiter auszubauen. Vor einiger Zeit berichteten wir bereits darüber, dass man bei Facebook scheinbar plant, die Messenger-Funktionen von Facebook, WhatsApp und Instagram zu verschmelzen. Nutzer aller drei Netzwerke wären dann in der Lage, miteinander zu kommunizieren, über die Grenzen der Plattformen hinweg. Dieser Plan würde sicher
MEHRFacebook, Instagram und auch WhatsApp weltweit mit Störungen
Facebook hat aktuell einige Probleme mit seinen Diensten. Derzeit sind Facebook selbst, Instagram und auch WhatsApp nur eingeschränkt nutzbar. Derzeit erfährt das soziale Netzwerk Facebook einige Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Performance seiner Dienste. Die verschiedenen Seiten des Unternehmens können im Moment gar nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt werden. Facebook etwa ist für einige Nutzer nur mit starken Verzögerungen zu nutzen, ein ähnliches Bild zeichnet sich beim Bilderdienst Instagram. Einige Nutzer können die Apps und Webseiten der Portale auch gar nicht verwenden. WhatsApp mit gestörten Sprachnachrichten Bei WhatsApp stellt
MEHRWhatsApp im Kampf gegen Spam und Phishing: Zwei Millionen blockierte Accounts im Monat
Zwei Millionen Nutzer werden von WhatsApp jeden Monat blockiert. Die meisten haben allerdings nichts gutes im Sinn. Der Messenger erklärt, wie man im Kampf gegen Spam und Betrug vorgeht. WhatsApp ist inzwischen zu einem der weltweit größten Messenger geworden und zählt reichlich eine Milliarde Nutzer. Doch wo viele Menschen zusammenkommen, wird auch immer viel Unsinn angestellt. Die Plattform hat, wie die Mutter Facebook und alle großen Chat-Dienste, laufend Probleme mit unerwünschter Post. So ist WhatsApp seit Jahren voll von Kettenbriefen mit betrügerischem, jedenfalls aber nervigem Inhalt. In Indien sind durch
MEHRFacebook will seinen Messenger, WhatsApp und Instagram verschmelzen
Facebook plant offenbar, seine größten Dienste zusammenzulegen, zumindest die technische Infrastruktur. Ob es darüber hinaus auch irgendwann nur noch eine App für WhatsApp, Instagram und den Messenger geben wird, ist noch nicht raus. Facebook hat größere Umbauarbeiten bei seinen diversen Angeboten vor. Wie Mark Zuckerberg der New York Times kürzlich verraten hat, möchte man die wichtigsten Dienste des Imperiums auf ein gemeinsames Fundament stellen. So sollen der Facebook Messenger, WhatsApp und auch Instagram irgendwann eins sein. Technische Infrastruktur für die wichtigsten Dienste Zumindest möchte Zuckerberg dafür sorgen, dass alle drei
MEHRWhatsApp-Update: Sprachnachrichten jetzt wie bei iMessage hören und iPhone Xs Max-Support
WhatsApp erhält einige Verbesserungen: Sprachnachrichten lassen sich nun wie bei iMessage nacheinander abspielen, eine durchaus sinnvolle Änderung. Weiterhin ist der Messenger nun für das iPhone Xs Max bereit. Mit dem neuesten Update, das seit heute an Nutzer von WhatsApp verteilt wird, liefert dessen Eigentümer Facebook einige nützliche Verbesserungen. Ab jetzt können mehrere empfangene Sprachnachrichten hintereinander abgespielt werden. Es muss nur eine einzige, die erste erhaltene neue Nachricht angeklickt werden, anschließend spielt WhatsApp alle weiteren Nachrichten von selbst ab. Dieses Verhalten ist von Apples iMessage bekannt. N eu in WhatsApp •
MEHRWhatsApp in früherer Version von gravierender Schwachstelle betroffen
WhatsApp war in der Vergangenheit von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen. Die von Google entdeckte Schwachstelle ist inzwischen allerdings beseitigt worden, vorausgesetzt, ihr habt die aktuellste Version der App installiert, habt ihr nichts zu befürchten. WhatsApp hatte offenbar ein nicht ganz triviales Sicherheitsproblem, das entdeckten Forscher des Project Zero, einer Idee von Google. Dort entdeckte Sicherheitslücken werden an die betroffenen Firmen gemeldet, die dann 90 Tage Zeit haben, sie zu lösen. Anschließend werden sie veröffentlicht. Wie nun bekannt wurde, steckte in der WhatsApp-App eine Lücke, die es während eines Videoanrufs erlaubte,
MEHRWhatsApp: Nachrichten in Webversion können manipuliert sein
Der beliebte Messenger WhatsApp hat ein Sicherheitsproblem. Es kann dazu ausgenutzt werden, an verschickten Nachrichten herumzumanipulieren. Schnelle Hilfe ist nicht in Sicht. WhatsApp setzt seit geraumer Zeit auf Sicherheit. Die verschickten Nachrichten und auch Gruppenunterhaltungen sind sämtlich mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Die hat WhatsApp von den Entwicklern Krypto-Messengers Signal übernommen und sie gilt als sicher. Allerdings kann es bei der Implementierung einer Verschlüsselung immer zu Problemen kommen, eines davon hat sich nun gezeigt. WhatsApp Web ist angreifbar Nun entdeckten Sicherheitsforscher des Spezialisten Check Point Research eine Schwachstelle. Sie steckt in
MEHRWhatsApp mit Werbung: 2019 geht es los
WhatsApp macht den Weg frei für Werbung. Lange war ein solcher Schritt bereits vermutet worden, jetzt hat sich erstmals ein Unternehmenssprecher geäußert. WhatsApp wird seinen Nutzern Werbung anzeigen, das ist seit heute Gewissheit. Das Unternehmen, das zu Facebook gehört und von diesem vor Jahren für einen zweistelligen Milliardenbetrag gekauft wurde, wird kommendes Jahr damit beginnen, Werbung auf die Telefone zu bringen. Ein Sprecher von WhatsApp erklärte gegenüber TechCrunch, zu Beginn des neuen Jahres werden Werbeanzeigen innerhalb von WhatsApp eingeblendet. Zunächst sollen diese nur im Status-Tab erscheinen, der den Stories von
MEHRWhatsApp-Update: Welle neuer Funktionen für Gruppen
WhatsApp hat gestern Abend noch neue Funktionen für Teilnehmer und Administratoren von Gruppen angekündigt. Sie sollten ohne weiteres Update serverseitig freigeschaltet werden und müssten inzwischen schon vielen Nutzern zur Verfügung stehen. Unter anderem stärkt das Update die Position von Administratoren. und bringt eine Schnelllesefunktion. WhatsApp hat eine Welle neuer Features freigeschaltet, die vor allem die Nutzung von Gruppen betrifft. Diese neuen Funktionen hatten sich bereits vor mehreren Monaten in frühen Beta-Versionen von WhatsApp für Android gezeigt. Das letzte Update der App hat offenbar die Voraussetzungen zur Freischaltung auf den Geräten
MEHRApfelplausch #40: Elon Musk beleidigt Investoren | Gratis Fast Charging mit neuen iPhones? | Kommt WhatsApp mit Werbung?
Uuuuuuuuuuuuuund boom: Wir haben die 40 durchbrochen. Die vierzigste Episode des Apfelplausch haben wir vor wenigen Stunden für euch produziert und freuen uns, zu diesem kleinen Jubiläum gleich ein neues Intro und Outro für euch zu haben. Doch auch die Themen sind spannend und abwechslungsreich wie selten! Gleich anhören: Apfelplausch auf iTunes / iOS Podcast App Ohne iTunes: Apfelplausch online anhören Es geht um die Thematik, ob WhatsApp mit Werbung realistisch ist, wie das umgesetzt werden würde und was wir dazu meinen. Was würde das Ausschalten der Werbung kosten und welche Art
MEHRWhatsApp-Gründer schmeißt hin: Freie Bahn für Werbung?
WhatsApp könnte bald Werbung einführen. Jan Koum, der den Messenger gründete, hatte das Unternehmen zuvor verlassen, angeblich aufgrund von Streitigkeiten unter anderem über Werbung in WhatsApp. Würdet ihr WhatsApp weiterhin nutzen? WhatsApp sollte stets frei von Werbung bleiben, das hatte sein Gründer Jan Koum immer wieder versprochen. Es sei nicht das, was Nutzer haben wollen, wenn sie abends schlafen gehen. Werbung will niemand sehen, darum gibt es in WhatsApp keine, so einfach war das für den WhatsApp-Vater. Doch unlängst hat Koum hingeschmissen. Angeblich waren Streitigkeiten über Facebooks Pläne für Werbung
MEHRWhatsApp ab Mai nur noch ab 16 erlaubt
WhatsApp wird künftig nur noch von Nutzern ab 16 Jahren verwendet werden dürfen, offiziell zumindest. Jüngere Anwender brauchen sich aber dennoch keine allzu großen Sorgen zu machen. Der beliebte Messenger WhatsApp, der zu Facebook gehört, reagiert auf die im nächsten Monat in Kraft tretende neue europäische Datenschutzgrundverordnung. Sie schreibt unter anderem vor, dass personenbezogene Daten erst von Nutzern erhoben werden dürfen, die wenigstens 16 Jahre alt sind. Daher wurde bereits zuvor spekuliert, Facebook könnte die Nutzung seiner Dienste auf diese Altersvorgabe anpassen. Dies geschieht nun tatsächlich, WhatsApp möchte demnächst damit
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