iMessage
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Patenttroll will iMessage und Facetime abschalten lassen
Der Patenttroll VirnetX möchte seiner Gier nach Apples Geld mehr Nachdruck verleihen und verlangt für den Fall, dass Apple nicht einlenkt, Facetime und iMessage abschalten zu lassen. Allein, die Ausführung scheint unwahrscheinlich. Das US-Unternehmen VirnetX ist im Patentrecht kein Unbekannter. Der Patenttroll versucht bereits seit Jahren auf diversen Wegen Geld von Apple und anderen Tech-Unternehmen einzuklagen. Kaum eine Forderung ist absurd genug für die VirnetX-Anwälte. Facetime und iMessage sollen abgeschaltet werden VirnetX prozessiert unter anderem gegen Apple, weil Cupertino durch die Dienste Facetime und iMessage Unternehmenspatente verletzt haben soll. In
MEHRFacetime und iMessage: Patenttroll will Milliarden aus Apple herausklagen
Ein weiteres Mal erhebt ein mutmaßlicher Patenttroll Milliardenforderungen gegen Apple. Erneut geraten neben Cupertino auch weitere Branchengrößen ins visier der privatwirtschaftlichen Kläger. Im Fokus stehen Apples Facetime und der iMessage-Dienst. Patenttrolle werden Unternehmen genannt, die kaum oder keine eigenen Entwicklungen vermarkten. Diese Kategorisierung könnte auch auf das amerikanische Unternehmen VoIP-Pal zutreffen. Das bezeichnet sich zwar selbst als den führenden VoIP-Dienstleister, eigene Innovationen oder gar eine signifikante Geschäftstätigkeit wird der Firma aber nicht zugeschrieben. VoIP-Pal verklagt Apple nun auf 2,8 Milliarden Dollar wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen bei Facetime und iMessage am Gerichtsstandort
MEHR„Dein Essen war voll Müllkippe“: Apple patentiert sich selbst korrigierende Autokorrektur
Sie sind Treibstoff für unzählige Lachsalven, Seiten wie Chatvongesternnacht.de sammeln die Highlights und drucken sogar Bücher daraus: Vertipper, hektisch getätigte Eingaben, die oft von der Autokorrektur aus der Spur gebracht werden und peinliche Momente auslösen. Apple möchte iMessage beibringen das zu verhindern. Der Ansatz ist ziemlich radikal: Mutmaßlich missverständliche oder falsch verwendete Wörter sollen einem Patent zur Folge in iMessage-Konversationen sowohl beim Absender, als auch dem Empfänger angezeigt werden. Der könnte sich dann einen eigenen Reim darauf machen, was die Autokorrektur mit einer Nachricht angestellt hat. Auch eine nachträgliche Korrektur
MEHRBerichte über iMessage-Probleme machen die Runde
Ein Problem mit iMessage scheint derzeit zahlreiche Applenutzer zu ärgern. Seid ihr auch betroffen? Probleme mit Apples Clouddiensten treten immer wieder auf. Der letzte größere Ausfall, der eine ganze Reihe von Apples iCloud-Diensten fast für einen halben Tag unbenutzbar machte, liegt erst wenige Wochen zurück. Derzeit steigt verschiedenen Berichten nach die Anzahl von Beschwerden über Apples iMessage. Die Rede ist von verzögertem oder mehrfachem Versand von Nachrichten, wie die Kollegen von itopnews.de berichten. Wir beobachten diese Probleme bei unseren Devices derzeit nicht, aber häufig ist nur ein geringer Prozentsatz der
MEHRLetztes Update machte iMessage unter OS X wieder sicher
Bekanntlich beseitigte Apple mit dem Update auf iOS 9.3 eine signifikante Sicherheitslücke in iMessage, die es, wenn auch mit erheblichem Aufwand, ermöglichte Nachrichten zu entschlüsseln. Auch in OS X war jedoch ein Bug vorhanden, der die eigenen Nachrichten in fremde Hände fallen lassen konnte. Eine Lücke ermöglichte es einem Angreifer die gesamte Konversationsliste von NutzerMac-Nutzern an sich zu bringen. Dazu musste er den Empfänger nur dazu bringen einen manipulierten Javascript-Link anzuklicken. Inhalt von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.
MEHROS X 10.11.4 verursacht iMessage- und Facetimeprobleme, bei euch auch?
Die jüngsten Apple-Updates machen anscheinend nicht nur am i-Device Probleme. Auch Mac-Besitzer klagen vermehrt über Probleme mit den iCloud-Diensten. Die Kollegen von itopnews.de berichten über ein vermehrtes Aufkommen von Schwierigkeiten mit iMessage und Facetime auf dem Mac. Demnach berichten viele User über Verbindungsprobleme zu den beiden Apple-Diensten. Diese treten auf Macs verschiedenster Generationen und Modellreihen auf. Wir können diese Erfahrungen nicht reproduzieren, aber bei vergleichbaren Problemen waren immer wieder nur Teile der Apple-Nutzergemeinde betroffen. Dies ist bereits die zweite Baustelle nach Ausgabe der neuen Systemversionen. Noch immer berichten auch unsere
MEHRiMessage-Lücke in iOS 9.3 gestopft
Apples Messaging-Dienst iMessage galt bislang als vergleichsweise sicher. Es waren keine erfolgreichen Angriffe auf den Dienst bekannt geworden, bis eine US-Universität dann doch einen Weg gefunden hat. Apple hat die Lücke mit iOS 9.3 inzwischen gestopft. iMessage ist sicher, das ist die einhellige Meinung verschiedener Sicherheitsexperten. So lange der User die Nachrichten nicht in der iCloud sichert, ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein zuverlässiger Garant für eine Konversation ohne Zaungäste. Es hatte das Forschungsteam der Johns-Hopkins-Universität mehrere Monate gekostet, doch sie fanden schließlich einen Weg Anhänge von iMessages zu entschlüsseln. Das gelang,
MEHRNach Apple Music: Kommt auch iMessage für Android?
Apples Politik die eigenen Dienste nur für eigene Hardware anzubieten hat schon lange Tradition, wenngleich es mit iTunes schon länger eine prominente Ausnahme von der Regel gibt. Nachdem nun Apple Music schon seit einiger Zeit für Android verfügbar ist, wenn auch nur als Beta, spielt Cupertino wohl auch bei iMessage mit dem Gedanken andere Plattformen zu unterstützen. Obwohl das iPhone laut Tm Cook weiterhin das großartigste Geschäft für Apple sei und noch Wachstumspotenziale für Jahrzehnte biete, hat man Apple Music auf Android ausgeweitet, um größeres Wachstum zu generieren, nicht zuletzt,
MEHRPatentrechtsverletzung: Firma fordert 532 Millionen Dollar von Apple
Einem Bericht von Bloomberg zufolge, fordert die Firma VirnetX wegen Patentrechtsverletzungen 532 Millionen Dollar Entschädigung von Apple. Dem Konzern wird vorgeworfen, ohne Erlaubnis das intellektuelle Eigentum von VirnetX zu benutzen. Konkret handelt es sich dabei um die von Apple benutzte VPN Technologie sowie seinen FaceTime- und iMessage-Dienst, welche gegen einige Patente verstoßen sollen. Die Firma VirnetX, welche auf Technologien für virtuelle private Netzwerke (VPN) spezialisiert ist, hatte bereits in den vergangenen Jahren gegen Apple geklagt und gewann den Prozess. Damals sollten sie eine Entschädigung von 368,2 Millionen Dollar erhalten, hätte dem nicht ein Berufungsgericht widersprochen und einen neuen Prozess gefordert. Nun geht
MEHRProzess um iMessage-Bug bei Androidwechslern ist beendet
Ein weiterer Prozess, in den Apple bislang verstrickt war, ging nun mit erfreulichem Ergebnis für Cupertino zu Ende. Er betraf die iMessage-Problematik bei Androidwechslern. Wer von iOS zu Android wechselt, kann keine SMS von anderen iPhone-Nutzern mehr mit der Nummer empfangen, die zuvor mit einer Apple ID verknüpft war und zum Empfang bzw. Versand von iMessages genutzt wurde, das war die Kernbehauptung einer Klage der Amerikanerin Bouakhay Joy Backhaut und zweier Mitkläger, einer davon ihr Ehemann. Eingereicht hatten sie die Klage 2012, nachdem sie von iOS zu Android gewechselt waren.
MEHRGeld per iMessage verschicken?
Erst kürzlich berichteten wir über mögliche Pläne Apples für Überweisungen zwischen Privatpersonen über die Apple Watch. Womöglich gehen die Überlegungen aber auch in eine andere Richtung. Jüngst aufgekommenen Spekulationen nach erwägt Apple seinen iMessage-Dienst zur Basis eines neuen Bezahlservices zu machen. iMessage sei bereits bei hunderten Millionen Nutzern eingeführt und für seine sichere und einfache Handhabung bekannt. Daher würde es sich für eine solche Erweiterung anbieten, diese könne schon im kommenden Jahr Realität werden. Apple befinde sich bereits in Gesprächen mit verschiedenen Banken. Bis dahin werden wir sicherlich noch zahlreiche
MEHRApple sucht nach Android-Entwicklern – Die Hintergründe
Kommt iMessage auf Android-Geräte? Mit Apple Music, dem jüngsten Spross aus Apples Medienportfolio, möchte das Unternehmen über sein ureigenes Universum hinaus Präsenz zeigen. Wie bei iTunes zählen auch Besitzer von Windows-PCs zur Zielgruppe, und erstmals auch Nutzer von Android-Devices. Apple Music soll im Herbst auf der Google-Plattform erscheinen, da verwundert es wenig, dass Apple nach Android-Entwicklern sucht. Aber womöglich sollen diese nicht lediglich die Musik-App portieren. In der Stellenbeschreibung wird nach Entwicklern gesucht, die Apple dabei helfen sollen, neue aufregende Features auf die Android-Plattform zu bringen. „We’re looking for engineers to help
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