Irland

Tim Cook besucht Irland und spricht sich für Reform der weltweiten Steuergesetze aus

21 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Applechef Tim Cook besucht aktuell Irland. Er nimmt dort eine Auszeichnung des irischen Premierministers entgegen. Im Rahmen seines Besuchs sprach er über die weltweite Steuerpraxis und begrüßte ausdrücklich geforderte Reformen. Applechef Tim Cook ist momentan auf Irlandbesuch. Er nimmt in Dublin eine Auszeichnung des irischen Regierungschefs für die langjährige Präsenz Apples in Irland entgegen, Apfellike.com berichtete. Das Unternehmen ist nun insgesamt seit vier Jahrzehnten in Irland aktiv und wurde zu einem der größten Arbeitgeber des Landes: Mehr als 6.000 Menschen arbeiten auf der Insel für Apple. Allerdings tobt schon lange

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Apple hat gezahlt: Milliarden im Steuerstreit liegen aber weiter nutzlos herum

19 September 2018 - von Roman van Genabith

Apple hat 13,1 Milliarden Euro Steuern nachgezahlt, die es eigentlich dem irischen Staat hätte überweisen müssen. Das Geld fließt jetzt aber nicht in den irischen Haushalt. Viel mehr arbeitet es, so lange der Streit zwischen Apple und der EU noch andauert. Im Steuerstreit zwischen Irland und Apple, die ihr Steuerabkommen gegen den Widerstand der EU verteidigen, wurde nun ein weiteres Kapitel geschrieben. Wie Agenturen jüngst berichteten, hat apple inzwischen die komplette strittige Summe von 13,1 Milliarden Euro zurückgezahlt. Dieser Betrag wäre eigentlich an Irland zu zahlen gewesen, doch das Land

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Jetzt doch: Apple zahlt 13 Milliarden Euro an Irland

06 Dezember 2017 - von Roman van Genabith

Apple zahlt nun doch: 13 Milliarden Euro wird es Anfang 2018 an Irland überweisen, Steuernachzahlungen, die Cupertino nach Lesart der EU-Kommission schuldig geblieben ist. Apple leistet Anfang kommenden Jahres eine gewaltige Steuerrückzahlung an Irland, doch der Sachverhalt ist kompliziert und noch lange nicht letztgültig geklärt. Apple soll nach dem Willen der EU-Kommission 13 Milliarden Euro an Irland überweisen, wie aus Medienberichten hervorgeht, entgangene Steuereinnahmen des irischen Staates, allein, Irland wollte lange überhaupt nichts von dem Geld sehen. Schließlich lenkte das Finanzministerium in Dublin ein. Die Milliarden sollen allerdings auf einem

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Paukenschlag: Irland nun wegen Apple vor Gericht

04 Oktober 2017 - von Lukas

Die EU-Kommission hat entschieden: Irland wird vor Gericht gezerrt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager gab dies am Mittwoch bekannt. Es geht bekanntlich um 13 Milliarden Euro, die Irland von Apple fordern soll. Bislang weigert sich der Staat. In nahezu jedem Land der Welt müssen erwerbstätige Angestellte, Selbstständige sowie Unternehmen mit Umsatz Steuern bezahlen. So funktioniert nun einmal unser Staat und das gesamte Sozialsystem. Immer wieder gibt es jedoch Länder, die Multi-Milliarden-Konzernen sehr attraktive Steuersätze anbieten, die sich am Rande der Legalität bewegen. Der vielleicht berühmteste und aktuellste Fall dieser Kategorie ist Apple, dassämtliche

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Der 13-Milliarden-Dollar-Deal: Apple und das liebe Geld

26 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Wohin mit Apples Steuergeldern? Die irische Regierung will sie nicht, doch sie muss sie zunächst Eintreiben. Bis sich die Politik für ein Vorgehen entscheidet, wird das Geld geparkt. Am ende kommt es nur noch darauf an, wer das Geld bekommt. Dass Apple in Irland ‚Steuern nachzahlen muss und zwar in beachtlicher Höhe, scheint kaum noch umstritten zu sein. Wie aber mit gem Geld verfahren, das Irland nicht will, um seine auf Niedrigsteuern aufgebaute Wirtschaftspolitik nicht zu gefährden. Die Lösung: Das Geld kommt aufs Konto. Treuhand-Fond wird eingerichtet Weil aber heute

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Schlechte Arbeitsbedingungen bei Apple in Europa

23 März 2017 - von Simon Friedl

Die Arbeitszustände bei Apple lassen zu wünschen übrig, und das nicht nur bei Zulieferern wie Foxconn. Dies enthüllte die ehemalige Mitarbeiterin des Europa-Hauptquartiers, Daniela Kickl, in ihrem Buch „Apple intern – Drei Jahre in der Europa-Zentrale des Technologie-Multis“. Die Erwartungen der Informatikerin, die voller Vorfreude ihren Job beim Technologieriesen antrat, seien schnell enttäuscht worden. Statt Offenheit für neue Ideen soll sie Überwachung erfahren haben. Die Arbeit mit Kunden habe ihr Spaß gemacht, jedoch sei alles darüber hinaus auf längere Sicht unerträglich gewesen. Für die Wienerin existierte Kreativität bei Apple nur auf

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Märkte am Mittag: Apple geht gegen EU-Bescheid zur Steuernachzahlung vor

22 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple klagt gegen die EUZ-Kommission. Es geht um die Entscheidung der Kommission, Apple müsse bis zu 13 Milliarden Euro Steuergelder an Irland zurückzahlen. Apple geht gerichtlich gegen die Forderung der EU-Kommission vor, die eine Steuerrückzahlung von 13 Milliarden Euro an Irland vorsieht. Kernpunkt der nun eingereichten Klage, die sich auf 14 Aspekte des EU-Steuerrechts bezieht ist, dass Apple in Irland alles richtig gemacht habe. Tim Cook hatte zuvor bereits erklärt, Apple habe jeden Euro richtig versteuert. Außerdem wirft Apple der Kommission vor die irische Apple-Niederlassung anhand unzutreffender Daten beurteilt zu

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Märkte am Mittag: Irland will kein Geld von Apple verlangen müssen

11 November 2016 - von Roman van Genabith

Es hatte sich bereits abgezeichnet, dass Irland kein gesteigertes Interesse an einem Geldregen aus den USA hat. Nun bestätigt sich: Dublin möchte die 13 möglichen Steuermilliarden von Apple nicht haben. Die irische Regierung ruft den Europäischen Gerichtshof an. Sie möchte erreichen, dass sie keine Steuern von Apple nachfordern muss. Dabei geht es um den nicht unbedeutenden Betrag von rund 13 Milliarden Euro. Doch Apple und Irland sehen sich im Recht und das ist formal auch zutreffend. Irische Wirtschaft in Gefahr Das ganze ist etwas konfus. Die EU-Kommission hatte Irland aufgefordert

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Steuerstreit: Irland möchte kein Geld

02 September 2016 - von Roman van Genabith

Dass Apple über den Entschluss der EU-Kommission das Unternehmen zur Kasse zu bitten nicht begeistert sein würde, wurde schnell klar. Nun zeigt sich: Auch Irland mag nicht mitspielen. Sie könnte Steuernachzahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe für das irische Finanzministerium bedeuten, die Entscheidung der EU-Kommission im Steuerstreit mit Apple. Doch in Dublin ist man von der Vorstellung alles andere als begeistert. Im Gegenteil: Der irische Finanzminister verklagt jetzt die EU. Die Affäre dürfte sich, wie schon zu vermuten war, noch über Jahre hinziehen und könnte letztlich vor dem Europäischen Gerichtshof ihr Finale

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Brüssel: Apple muss 15 Milliarden Dollar Steuern nachzahlen

30 August 2016 - von Lukas

Lange wurde drum herum geredet, jetzt hat die EU-Kommission eine Entscheidung getroffen. Apple soll 13 Mrd. Euro (15 Mrd. Dollar) an Steuern in Irland nachzahlen. Dies teilte Margrethe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin, am Dienstag in Brüssel mit. Prüfungen hätten ergeben, dass Irland über Jahre Steuervergünstigungen gewährt habe, die rechtlich nicht zulässig sind. Damit musste Apple „erheblich weniger Steuern“ zahlen als andere Unternehmen, so Vestager weiter. Nun sollen diese Abgaben plus Zinsen aus den Jahren 2003 bis 2014 nachgezahlt werden. Seit 2014 hatte die Behörde in Brüssel Apple und Irland im Visier. Gesetze schließen

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Wozniak: Apple soll gleich viel Steuern zahlen wie ich

22 April 2016 - von Lukas

Apple bezahlt Steuern. Laut Steve Wozniak jedoch viel zu wenig. Wozniak meldet sich etwa im ein Monats-Takt mit seinen persönlichen Ansichten zu bestimmen Themen in Zeitungs-, TV- oder Radiointerviews. Da er immerhin ein Apple Gründer ist, stürzen sich die Medien meist auf seine Aussagen, sodass sein Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit immer schnell wieder (für einen Monat) gestillt ist. Jüngst meldete sich Wozniak auf BBC Radio 5 zu einem sehr kontroversen Thema zu Wort: Apples Steuern. Während sich das Unternehmen zwar nie illegaler Methoden bedient hat, wendet man dennoch einige Tricks an, die rechtens für

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20.000 Euro für Apple-ID von Applemitarbeitern

09 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Applemitarbeiter haben offenbar eine potenzielle Chance kurzfristig an frisches Bargeld zu kommen, allerdings dürfte diese Option gleichzeitig das Ende ihrer Karriere bei Apple bedeuten. Viele hängen augenscheinlich der Vorstellung an, das Mitarbeiter bei Apple über zahlreiche vertrauliche Informationen verfügen. Und sie vermuten Teile davon in den  Apple-IDs der Mitarbeiter. Dafür sind Manche bereit bis zu 20.000Euro Bestechungsgeld zu zahlen, wie der Businessinsider berichtet. „Sie wären überrascht über die Menge an Mails, in denen uns tausende von Euro für unsere Zugangsdaten geboten werden.“ Solche Beträge wurden Appleangestellten der irischen Niederlassung angeboten,

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