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Geld senden oder anfordern: Sparkasse und Paypal bringen Fintech-Features

11 November 2016 - von Roman van Genabith

So langsam tut sich was am deutschen digitalen Finanzmarkt. Waren die bisherigen Versuche der hiesigen Banken ihr Geschäftsmodell smart zu machen weitgehend erfolglos, kommen die Institute nach und nach auf bessere Ideen. Die Sparkassen planen ein neues Feature für ihre Kunden, das ein echtes Innovationspotenzial bieten könnte. Das Kwitt genannte Feature erlaubt das Senden und Anfordern von kleinen Beträgen allein über die Handynummer. Die Funktion wird in die Sparkassen-Apps Sparkasse und Sparkasse Plus integriert und soll ab dem 28. November ausgerollt werden. Solche Funktionalitäten kennt man schon von anderen Diensten.

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Apple nimmt generalüberholte iPhones ins Programm auf

11 November 2016 - von Roman van Genabith

Der Apple Refurbished Store führt ab sofort auch iPhones, wenigstens in den USA und bislang nur einige Modelle. Ob das Angebot ausgeweitet wird, ist noch unbekannt. Bislang konnte man im Apple Refurbished Store hauptsächlich wiederaufgearbeitete iPads und Macs erstehen, zu teils deutlich attraktiveren Preisen als die Neugeräte. Die wiederaufgearbeiteten Geräte genießen zumeist einen guten Ruf. Klagen über nicht oder nicht korrekt funktionierende Geräte gibt es, sind aber selten. Nun hat Apple auch einige iPhone-Modelle ins Programm aufgenommen, zunächst startet der Verkauf in den USA. iPhone 6s und 6s Plus verfügbar

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Märkte am Mittag: Irland will kein Geld von Apple verlangen müssen

11 November 2016 - von Roman van Genabith

Es hatte sich bereits abgezeichnet, dass Irland kein gesteigertes Interesse an einem Geldregen aus den USA hat. Nun bestätigt sich: Dublin möchte die 13 möglichen Steuermilliarden von Apple nicht haben. Die irische Regierung ruft den Europäischen Gerichtshof an. Sie möchte erreichen, dass sie keine Steuern von Apple nachfordern muss. Dabei geht es um den nicht unbedeutenden Betrag von rund 13 Milliarden Euro. Doch Apple und Irland sehen sich im Recht und das ist formal auch zutreffend. Irische Wirtschaft in Gefahr Das ganze ist etwas konfus. Die EU-Kommission hatte Irland aufgefordert

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Wie Facebook Werbung in den Messenger bringen möchte

10 November 2016 - von Roman van Genabith

Es hatte sich bereits angekündigt, nun wird es Realität. Künftig werden Werbekunden den Messenger zur Kundenkommunikation nutzen können. Für WhatsApp ist Ähnliches denkbar. Facebook geht neue Wege in der Entwicklung seines größten Umsatzbringers, der Werbung. Die macht immer noch den Löwenanteil der Bilanzen aus, steckt aber etwas in der Klemme, da immer mehr Nutzer vorwiegend mobil auf die Plattform zugreifen und mobile Werbung noch nicht so profitabel ist. Auf dem aktuell stattfindenden Web Summit stellte Facebook nun ein neues Konzept vor. Einziger Trost: Die neue Werbung soll nicht die Messenger-Chats

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Märkte am Mittag: iPhone-Chipfertigung schickt TSMC auf Höhenflüge

10 November 2016 - von Roman van Genabith

Das iPhone 7 erweist sich als Geldmaschine für den taiwanischen Chipfertiger TSMC. Das Unternehmen profitiert von der Tatsache, dass es in 2016 und voraussichtlich auch im Folgejahr allein den Prozessor des iPhones fabriziert. Der Halbleiterspezialist TSMC, bereits jahrelang an der Fertigung von iPhone-Prozessoren beteiligt, übernimmt in diesem Jahr erstmals die alleinige Chipproduktion des A10-Prozessors, dem bislang stärksten iPhone-Chip mit vier Kernen. Dieser Umstand treibt den Wert des Unternehmens erheblich. Zuletzt wurde das Unternehmen auf einen Börsenwert von 156 Milliarden Dollar geschätzt, das entspricht rund 16% der taiwanischen Wirtschaftsleistung. TSMC war

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Preisanpassung: Amazon Prime wird teurer

09 November 2016 - von Roman van Genabith

Alles wird teurer, auch Amazon Prime. Der bislang noch relativ günstige Streamingdienst erfährt eine weitere Preiserhöhung, überraschend kommt der Schritt allerdings nicht. Amazon Prime wird künftig nicht mehr ganz so günstig zu haben sein. Der Inklusivdienst des Onlinehändlers wird im kommenden Jahr teurer. Amazon erhöht den Preis um 20 Euro. Ein normales Abo wird damit mit 69 Euro jährlich zu Buche schlagen. Das ist noch immer günstiger als Netflix und co., der Schritt war indes erwartet worden. Bereits geraume Zeit hielt sich die Vermutung, dass Amazon die Preise von Prime

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Märkte am Mittag: Neue MacBooks laufen besser als erwartet

09 November 2016 - von Roman van Genabith

Wie gut läuft das neue MacBook Pro? Offenbar besser als erwartet. Apple soll die Orders für 2016 erhöht haben und Analysten rechnen mit bis zu 15 Millionen verkauften Macs nur in 2016. Anscheinend war sich Apple selbst nicht so sicher, wie gut sein neues MacBook-Lineup ankommen würde. Jedenfalls hat Cupertino zunächst nur zurückhaltend geordert, wodurch auch die längeren Lieferzeiten der Pro-Linie mit Touch Bar entstehen. Doch die Nachfrage übertrifft offenbar Apples Erwartungen. Berichten aus Zuliefererkreisen nach hat Apple die Liefermenge aufgestockt. Auch im Folgejahr rechnen Branchenbeobachter mit einer positiven Absatzentwicklung.

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Streit um defektes iPhone 4: Apple verklagt Kunden

08 November 2016 - von Roman van Genabith

Häufig wird Apple wegen vermeintlicher oder tatsächlicher Defekte oder patentrechtsverstöße verklagt. In einem aktuellen Fall hat der iPhone-Konzern allerdings einen Kunden vor den Richter gezerrt. Der Auslöser: Ein defektes iPhone 4. Es klingt auf den ersten Blick völlig absurd, aber für Apple gilt es einen möglichen Präzedenzfall zu verhindern. David Lysgaard kaufte sich vor fünf Jahren ein iPhone 4. Dieses wies während der Garantiezeit einen Defekt auf, der laut Apple irreparabel war. Das angebotene Austauschgerät lehnte der Däne aber ab, da es nicht vollständig neuwertig, sondern aus gebrauchten Komponenten gefertigt

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Märkte am Mittag: Apple erwirtschaftet wieder mehr als 100% aller Smartphoneumsätze

08 November 2016 - von Roman van Genabith

Apple nahm zuletzt mehr als 100% aller Smartphone-Umsätze der gesamten Branche ein. Das ist kein Hexenwerk oder Rechenfehler sondern erklärt sich durch die großen Verluste anderer Hersteller. Der Smartphonemarkt ist für Viele nicht profitabel. Smartphonemodelle gibt es fast ohne Zahl, wirkliche Gewinne macht aber kaum jemand mit ihnen. Für viele Unternehmen ist der Verkauf ein Minusgeschäft. Manche können das durch Querfinanzierungen auffangen, Unternehmen wie HTC aber beispielsweise nicht. In der Smartphonebranche macht lediglich noch Samsung Gewinne mit Smartphones, das Note 7-Debakel hat die Südkoreaner aber auch deutlich gerupft zurückgelassen. Die

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Markt: Wieso Apple in Zukunft iPhones auch in Indien fertigt

08 November 2016 - von Roman van Genabith

Apple möchte künftig iPhones auch in Indien fertigen lassen. Pläne für eine Fabrik werden aktuell mit Regierungsoffiziellen erörtert. Dieser Schritt würde Cupertino den Eintritt in den indischen Markt deutlich erleichtern. Apple kann aktuell nur sehr begrenzt auf dem großen indischen Markt agieren. Grund ist die extrem restriktive Wirtschafts- und Handelspolitik der indischen Führung. Diese sieht beispielsweise vor, dass mindestens 30% der Komponenten eines Endprodukts im Land gefertigt werden müssen. Das ist aber in der modernen Elektronikproduktion kaum leistbar. Daher möchte Apple nun eine Fertigungsanlage in Indien errichten. Die indische Regierung

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Bericht: Kein iPhone SE S

07 November 2016 - von Roman van Genabith

Das iPhone SE verkaufte sich außerordentlich gut. Trotzdem will Apple scheinbar nicht nachlegen: Ein Modell mit aktualisierter Hardware im Frühjahr 2017 wird es wohl nicht geben, ein Fehler? Das iPhone SE könnte vorerst das letzte iPhone im Vier-Zoll-Format gewesen sein. Das behauptet jedenfalls der Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Er spekuliert häufig über zukünftige Schritte von Apple und lag damit oft richtig. Er meint, das iPhone SE könnte Apples iPhone 7-Geschäft schaden und dem Flaggschiff Marktanteile stehlen. Die Verkaufszahlen des iPhone 7, so Ming-Chi Kuo, werden im kommenden Frühjahr

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Amazon verdoppelt Prime-Musikkatalog

05 November 2016 - von Roman van Genabith

Amazons Musikzugabe im Prime-Angebot läuft jetzt genau ein Jahr. Passend zu Weihnachten hat das Unternehmen den begrenzten Katalog vergrößert und praktisch verdoppelt. Demnächst startet auch Amazons vollwertiger Streamingdienst außerhalb der USA. Während Amazon bald einen echten Spotify-Konkurrenten bietet, ist Amazon Prime Music ein begrenztes Angebot. In ihm standen bislang etwa eine Million Songs bereit, nicht die aktuellsten Titel zumeist. Doch das Angebot kommt anscheinend gut bei den Prime-Abonnenten an, daher wird es jetzt aufgestockt. Künftig zwei Millionen Songs Wie Amazon erklärte, seien vor allem regionale Künstler außerordentlich populär. In Deutschland

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