!! Update: Gegenüber 9to5mac dementierte Spotify die Spekulationen. Das Gratis-Angebot wird vorerst wohl erhalten bleiben. Ihr Modell würde funktionieren, so der Sprecher. !! Laut Digital Music News wird Musik-Riese Spotify bald gezwungen, sein kostenloses Streaming Angebot zu beenden und neuen Nutzern ausschließlich ein Dreimonats-Abo zu offerieren. Die Folgen: Neue Nutzer würden so an ein 3 Monate-Abonnement gebunden und bestehende kostenlose Accounts noch 6 Monate weiter so Bestand haben. Angeblich gelangt Spotify durch die Musik-Labels unter Druck. Sowohl Universal Music Group als auch Sony Music halten Anteile an Spotify. Erstere wollen laut Berichten die kostenfreien Angebote einschränken, da

Warner Music hat im neuesten Quartalsbericht verkündet, dass Umsätze durch Musik-Streaming erstmals höher waren als die Umsätze, welche durch Musik-Downloads erzielt wurden. Notably, in this quarter we saw continued growth in streaming revenue which surpassed download revenue for the first time in the history of our recorded music business.

„Tidal soll die Musik verändern“- naja vielleicht lieber erstmal den Markt für Musik, obwohl dies vielleicht auch schon zu hoch gegriffen ist – nun ja trotzdem ist Tidal das Thema der letzten Woche gewesen. Wir von Apfellike möchten deshalb in drei Artikeln Tidal einem großen Test unterziehen und beginnen deshalb mit einem kleinen Contest gegen den Marktführer Spotify. Viel Spaß! Beginnen wir erstmal mit einem allgemeinen Überblick. Tidal ist ein weiterer Musik-Streamingdienst, ähnlich wie Spotify, Deezer und Pandora. Im Gegensatz zur Konkurrenz verzichtet man jedoch bei Tidal komplett auf eine durch

Mittlerweile dürfte den meisten bekannt sein, dass Apple an einem neuen Musik-Dienst werkelt, der wahrscheinlich Beats Music sowie iTunes ersetzen und vereinen wird. Obwohl es bisher keinerlei Anhaltspunkte gab, sind nun angeblich einige Infos bezüglich Apples Vorhaben durchgesickert. Die amerikanischen Kollegen von 9to5mac haben gestern Abend in einem exklusiven Beitrag ein paar Gerüchte und Informationen über Apples Musik-Pläne veröffentlicht. Tiefe Integration in iOS Um mit dem aktuellen Trend zum Streaming mithalten zu können arbeitet Apple wohl an einem eigenen derartigen bezahlten Dienst. Dies bestätigten Quellen sowohl innerhalb von Apple als auch aus der Musik

Die Silvesterparty ist passé – das neue Jahr 2015 eingeläutet. Ein kurzer Rückblick von Spotify verrät nun, welche Lieder auf der Silvesterparty nun eigentlich via Spotify am meisten gestreamt wurden. Ein Hit von 1980 dominierte dabei die Playlisten. Meist gestreamten Silvester-Songs – Top 10 ABBA – Happy New Year Europe – The Final Countdown Andreas Bourani – Auf uns Pharrell Williams – Happy Lilly Wood & The Prick – Prayer in C Calvin Harris – Blame Avicii – The Days Aron Chupa – I’m an Albatraoz Mark Ronson – Uptown Funk

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende entgegen und damit beginnen auch die traditionellen Jahresrückblicke in Zeitungen, Zeitschriften, TV und anderen Medien. Den Startschuss machen wir heute mit dem Online-Musik-Streaming-Dienst Spotify! Der schwedische Dienst startete zum Musik-Jahr 2014 eine Sonderseite und kürt in mehreren Ranglisten die nationalen und auch internationalen Musik-Charts. Insgesamt haben im Laufe des Jahres über 50 Millionen Nutzer Spotify aktiv konsumiert. Dabei hörten sie mehr als sieben Milliarden Stunden Musik. Meistgestreamten Künstler – Top 5 1. Ed Sheeran 2. Eminem 3. Coldplay 4. Calvin Harris 5. Katy

Wie bereits berichtet, wird der weltweit unglaublich beliebte Musik-Streaming Dienst Spotify in Zukunft ein Sonderangebot für Familien starten. Das neue Premium Paket mit dem Namen Spotify Family wird nun laut Presseaussendung morgen, am Montag den 24. November starten. Ausnahmsweise sind wir in Österreich hier bereits einen Schritt voraus und kommen bereits seit Mitte Oktober in den Genuss dieses Angebots. Spotify Family ermöglicht es Familien und Freunden günstiger Musik zu streamen. Wenn ein Familienmitglied Spotify Premium besitzt, können bis zu vier weitere den Dienst für nur 4,99 statt 9,99 Euro nutzen. Logischerweise können

Der Musikstreaming-Dienst Spotify will sein Aufgebot nach den jüngsten Schlagzeilen mit Sängerin Taylor Swift nun noch stärker ausbauen. Spotify hat mit Ziel der endgültigen Markteroberung ein Premiumangebot speziell für Studenten eröffnet. Deal. Spotify schlägt damit eine weitere Schiene in Sachen Marktkapazität ein. Bislang war das Family-Angebot eine Möglichkeit ganze Haushalte für sich zu gewinnen. Mit dem Studenten-Angebot kann Spotify musikbegeisterte Studenten, die bislang aufgrund der hohen Monatsgebühr auf Alternativen setzen oder die Gratis-Version nutzen. Für 4,99 € kann nun jeder eingeschriebene Student den Premium-Dienst von Spotify nutzen. Das ist eine

Seit einiger Zeit wurde mehrfach über einen eigenen Musik-Dienst von Youtube spekuliert. Gestern verkündete das weltweit größte Videoportal in einem Blog-Post den Beta-Start des Musik-Dienstes Youtube Music Key. Youtube steigt damit intensiver in das Musikgeschäft ein und misst sich künftig mit Konkurrenten wie dem schwedischen Online-Musik-Streaming-Dienst Spotify oder Apples iTunes Radio. [su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=pMQxeb5ERps“] Youtube Music Key ist vorerst lediglich in den USA, England, Spanien, Italien, Finnland, Irland und Portugal für 9,99 US-Dollar/Monat verfügbar. Das Abonnement bietet neben werbefreier Musik, das Abspielen von Musik im Hintergrund und einen Offline-Modus. Ein Deutschlandstart

Der Online-Musik-Streaming-Dienst Spotify hat nach Angaben von ReCode nach der 10 Millionen-Marke im Mai einen weiteren Meilenstein in seiner Geschichte erreicht. So nutzen derzeit insgesamt rund 50 Millionen Kunden den schwedischen Dienst. 12,5 Millionen gehören dabei zu den sogenannten Premium-Kunden und zahlen einen monatlichen Betrag von 9,99 Euro.

Der Markt für Streaming-Dienste scheint derzeit regelrecht zu explodieren. Nahezu jedes Jahr wird ein neues Streaming-StartUp gegründet. Dazu gehört auch AMPYA. Doch ist der Spotify-Ableger wirklich genauso gut wie das Original? Wichtige Daten vorab AMPYA hat seinen Sitz in Köln und Berlin und wird von der Magic Internet GmbH betrieben, einem Tochterunternehmen von ProSiebenSat.1. Für die Vermarktung zeichnet SevenOne Media, der Bewegtbildvermarkter der ProSiebenSat.1-Gruppe verantwortlich. AMPYA funktioniert geräteübergreifend, ist werbefinanziert und damit für Zuschauer komplett kostenlos. Musikrepertoire Eigenen Angaben zufolge verfügt jeder AMPYA User über über 100.000 Online-Videos und somit fast

Schon öfter ist mir aufgefallen, dass viele Entwickler sich den ein oder anderen Spaß erlauben, wenn es darum geht, die Beschreibung für ihre gerade aktualisierte App zu verfassen. Zwei möchte ich Euch heute vorstellen: 1Password bewirbt die bessere Synchronisation mit den Worten: „much sync-ier“ und erinnert dabei an das Internet -Phänomen „Doge“. Spotify hingegen beschreibt, dass die App nicht etwa entwickelt wurde sondern einfach entdeckt und das schon vor über 200 Jahren. Diese Beschreibungen beweisen wohl, dass auch Menschen, die viel vor dem Computer sitzen einen gesunden Humor haben. Bldquellen: