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Verbotene Geschäfte: iPhone von US-Senator von FBI beschlagnahmt

15 Mai 2020 - von Roman van Genabith

Der US-Senator Richard Burr wird vom FBI beschuldigt, Insidergeschäfte in Zusammenhang mit der Corona-Krise getätigt zu haben. Um bei dieser Ermittlung voran zu kommen, wurde nun das iPhone des Politikers beschlagnahmt. Auch dessen iCloud-Backups sollen unter die Lupe genommen werden. Der republikanische Senator Richard Burr, der für den Staat North Carolina im Senat sitzt, sieht sich aktuell dem Vorwurf des Insiderhandels ausgesetzt, wie amerikanische Zeitungen berichten. Er soll Wertpapiere im Wert von rund einer Million Dollar an der Börse verkauft haben, als sich abzeichnete, dass die Märkte durch die Auswirkungen

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Kommt das iPhone mit Akku zum Wechseln? EU will Smartphones mit austauschbarer Batterie vorschreiben

29 Februar 2020 - von Roman van Genabith

Die Batterie im iPhone war immer fest verbaut, etwas anderes können sich Apple-Nutzer gar nicht vorstellen. Doch in Zukunft könnte sich das ändern: Die EU plant einem internen Dokument zufolge eine Pflicht für Hersteller, ihre Handyakkus vom Nutzer austauschbar zu gestalten. Was haltet ihr von dieser Idee? Das Thema war eigentlich vom Tisch: Seit Jahren gibt es kaum noch Smartphones mit einem Akku, den der Nutzer herausnehmen und wechseln kann. Akkus in Smartphones sind fest verbaut, das hat Apple bereits seit dem aller ersten iPhone zu gehandhabt. Doch die EU

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iPhone mit USB-C noch 2020? EU-Parlament macht Druck bei Eurostecker

31 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Das EU-Parlament hat es auf einmal eilig: Noch im Sommer soll die EU-Kommission eine Vorschrift für ein europaweit einheitliches Ladegerät für Smartphones vorstellen. Kommt also doch schon 2020 ein iPhone mit USB-C? Eigentlich galt die Sache bereits als abgehakt: Schon 2009 war erstmals ein europaweit einheitliches Format für Smartphone-Ladegeräte gefordert worden, doch entsprechende Gesetzgebungsinitiativen versandeten ein ums andere Mal und inzwischen zweifeln nicht nur betroffene Hersteller, ob eine solche Regulierung heute noch nötig ist. Das EU-Parlament ist sich da aber sicher, es hat bereits kürzlich seinen Willen bekundet, eine entsprechende

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Irrsinnig teuer, aber im Vergleich sparsam: Apples Lobby-Ausgaben 2019

24 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Apple hat im letzten Jahr so viel Geld für die Washingtoner Lobbymühle ausgegeben wie nie zuvor: Die Ausgaben beliefen sich im abgelaufenen Jahr 2019 auf rund 7,4 Millionen Dollar, damit hat Apple seine eigenen Rekordausgaben aus den Vorjahren knapp überboten, aber die Konkurrenz hat noch deutlich höhere Beträge springen lassen. Apples Ausgaben für politische Kommunikation – auch Lobbyismus genannt – stiegen im abgelaufenen Jahr auf ein neues Rekordhoch, das geht aus aktuellen Branchenberichten hervor. Danach hat Apple 2019 insgesamt rund 7,4 Millionen Dollar für Lobbytätigkeiten in Washington ausgegeben, nur vor

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Tim Cook besucht Irland und spricht sich für Reform der weltweiten Steuergesetze aus

21 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Applechef Tim Cook besucht aktuell Irland. Er nimmt dort eine Auszeichnung des irischen Premierministers entgegen. Im Rahmen seines Besuchs sprach er über die weltweite Steuerpraxis und begrüßte ausdrücklich geforderte Reformen. Applechef Tim Cook ist momentan auf Irlandbesuch. Er nimmt in Dublin eine Auszeichnung des irischen Regierungschefs für die langjährige Präsenz Apples in Irland entgegen, Apfellike.com berichtete. Das Unternehmen ist nun insgesamt seit vier Jahrzehnten in Irland aktiv und wurde zu einem der größten Arbeitgeber des Landes: Mehr als 6.000 Menschen arbeiten auf der Insel für Apple. Allerdings tobt schon lange

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Glück gehabt: Handelsabkommen zwischen USA und China begräbt Strafzölle auf iPhones

16 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Apple bleibt bis auf weiteres von den Strafzöllen auf iPhones verschont, die in die USA eingeführt und zuvor in China gefertigt werden. Das unterzeichnete Handelsabkommen zwischen den USA und China streicht die Abgabe in Höhe von 15%, die zuvor noch immer im Raum stand. Apple wird auch in Zukunft nicht von den Strafzöllen betroffen werden, die noch immer im Raum standen und potenziell auf den Import von iPhones in die USA hätten angewendet werden können, die in China gefertigt wurden. Diese Abgabe war bereits seit Herbst 2019 immer wieder diskutiert

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EU-Parlament mahnt einheitliches Smartphone-Ladegerät an: Apple ist dagegen

14 Januar 2020 - von Roman van Genabith

Das EU-Parlament unternimmt erneut einen Vorstoß zur Durchsetzung einheitlicher Ladegeräte für Smartphones in der EU. Entsprechende Anstrengungen werden bereits seit einem Jahrzehnt regelmäßig unternommen, bis jetzt jedoch ohne greifbaren Erfolg. Apple ist ohnehin gegen eine solche Vorgabe der Politik. Das EU-Parlament hat abermals das Thema einer einheitlichen Lösung zum Aufladen von Smartphones, Tablets, ebook-rendern und anderer Mobilgeräte auf die Tagesordnung gesetzt. In einer gestrigen Sitzung wurde die Forderung debattiert, die EU-Kommission dazu zu bewegen, eine gesetzliche Vorgabe für ein einheitliches Ladegerät im Raum der EU zu formulieren. Dabei könnte der

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Krim als Teil Russlands: Litauen kritisiert Apple Maps-Änderung

04 Dezember 2019 - von Roman van Genabith

Apple sieht sich nach einer Änderung der Kartendarstellung von Apple Maps auch Kritik aus Litauen ausgesetzt. Der Außenminister des baltischen Staates, der zur EU gehört, zeigt sich enttäuscht über Apples Entscheidung, die ukrainische Halbinsel Krim als Teil Russlands darzustellen. Er verweist auf fortgesetzte Kriegshandlungen in dem Gebiet. Apple hat unlängst eine kleine, aber durchaus interessante Änderung in der Darstellung seiner Karten auf Apple Maps vorgenommen. Seitdem wird die ukrainische Halbinsel Krim, die 2014 von Russland völkerrechtswidrig annektiert wurde, nun als Teil Russlands dargestellt, Apfellike.com berichtete. Diese Änderung der Auszeichnung gilt

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Es ist beschlossen: Apple muss NFC-Schnittstelle am iPhone für Apple Pay-Konkurrenz öffnen

29 November 2019 - von Roman van Genabith

Apple wird seine NFC-Schnittstelle im iPhone nun auch dritten Anbietern von Zahlungsdiensten zur Verfügung stellen müssen – zwangsweise. Nachdem einen entsprechende Gesetzesvorlage zuvor bereits vom Bundestag verabschiedet worden war, hat sie nun auch den Bundesrat passiert und kann somit in Kraft treten. Die NFC-Schnittstelle im iPhone ist schon seit Jahren ein Zankapfel zwischen Apple und diversen Banken und Finanzdienstleistern. Zumindest in Deutschland hat der Streit nun ein Ende, er wurde vom Gesetzgeber beigelegt. Ein Zusatz im Gesetz, das die EU-Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche in nationales Recht umsetzt, regelt den

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Vodafone Pass: EU-Gericht soll über Rechtmäßigkeit befinden

22 November 2019 - von Roman van Genabith

Vodafone bekommt aktuell mit seiner Tarifoption Vodafone Pass ähnliche Probleme wie zuvor die Telekom mit StreamOn. Auch der Vodafone Pass ist womöglich nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Der Europäische Gerichtshof soll nun prüfen, ob ein Verstoß vorliegt. Nun steht auch der Vodafone Pass vor einer Prüfung auf Rechtmäßigkeit: Das Angebot von Vodafone erlaubt die Nutzung verschiedener Streamingdienste, ohne dass dadurch das monatliche Inklusivvolumen verbraucht wird. Er ähnelt so dem deutlich weiter ausgebauten und populäreren Angebot StreamOn der Deutschen Telekom und teilt auch dessen Probleme. Diese bestehen darin, dass beide Angebote

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Nicht zu China-kritisch: Apple TV+-Produzenten wurden von Eddy Cue ermahnt

14 Oktober 2019 - von Roman van Genabith

Apple soll die Produzenten der Serien für Apple TV+ zu einer chinafreundlichen Gestaltung der Folgen gedrängt haben. Diese Information ist wenig nach dem Bekanntwerden des Eingriffs in den App Store in Hongkong auf Betreiben der chinesischen Regierung für Apple wenig positiv. Apple gerät in der Causa China weiter in die Kritik. Das Unternehmen soll die Produzenten der Apple-Originals für Apple TV+ dazu aufgefordert haben, negativen Darstellungen von China nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Hintergrund dieser Politik ist die Befürchtung, dass die Apple TV+-Inhalte in China ebenso schnell wieder

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HomePod, AirPods und Apple Watch betroffen: Erste Strafzölle erreichen Apple

02 September 2019 - von Roman van Genabith

Apple-Produkte sind seit dieser Woche von den ersten amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Wareneinfuhren betroffen. Zwar bleibt das iPhone einstweilen noch verschont, damit könnte es aber Mitte Dezember schon vorbei sein. AirPods, Apple Watch und HomePod aber werden jetzt schon besteuert. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA hat jetzt auch endgültig Apple erreicht. Schon seit Wochen hatte sich abgezeichnet, dass einige Produkte aus Cupertino ab September teurer werden könnten, Apfellike.com berichtete. Nun hat die Agentur Bloomberg bestätigt, dass die neue Welle der Strafzölle von US-Präsident Donald Trump jetzt auch die

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