iMessage
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. iMessage

Apple will 2017 Snapchat Konkurrenten bringen
Die Social Media Angebote häufen sich mittlerweile und nur ein paar wenige haben sich wirklich am Markt etabliert. Dass Apple in so einen scheinbar gesättigten Markt einsteigen möchte, hätte wohl nicht einmal der größte Optimist für möglich gehalten. Laut Bloomberg plant Apple tatsächlich schon im nächsten Jahr mit einem Konkurrenzprogramm vor allem Snapchat und Instagram den Kampf anzusagen. Das neue iMessage in iOS 10 geht ja schon etwas in diese Richtung, doch will Tim Cook und sein Team das Ganze wohl noch kräftig ausbauen. Fokus auf Teilen von Videos Im Bericht
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iMessage-Sicherheit: Der Tanz auf dem Vulkan
Apples iMessage-System gilt als sicher und bislang noch nicht geknackt. Doch es ist auch kompliziert und hält sich nicht an Standards guter Kryptographie. Sicherheitsexperten empfehlen in ihrem Bericht „Tanz auf dem Vulkan“ Apple, das Protokoll zu überarbeiten. Wissenschaftler der Johns Hopkins University haben Apples iMessage-Protokoll unter die Lupe genommen. Ihnen war auch bereits die Schwachstelle aufgefallen, die die Manipulation von iMessage-Anlagen ermöglichte, die von Apple mit iOS 9.3 und OS X 10.11.5 geschlossen wurde. Seitdem hat Apple, so die Forscher, regelmäßig an der Sicherheit von iMessage geschraubt, doch die Probleme
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Umfrage: Deutschlands beliebteste Messenger
iMessage schafft es nicht in die Top3 der beliebtesten Messenger in Deutschland, Facebook beherrscht auch weiter den Markt. WhatsApp ist weiterhin der beliebteste Messenger der Deutschen: Die Facebooktochter wird von rund 63% der Nutzer verwendet. Kleine Überraschung: Skype, das inzwischen zu Microsoft gehört, kommt auf Platz zwei, mit deutlichem Abstand und einer Nutzung von 16% aller Befragten. iMessage auf Platz vier 9% der Befragten nutzen Apples iMessage, das allerdings nach wie vor auf Apple-Geräte beschränkt ist. Googles Hangouts ist weniger populär und wird lediglich von 5% der Nutzer verwendet. Interessant:
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Bericht: Es wird kein iMessage für Android geben
Der iMessage-Dienst ist bislang auf Apple-Geräte beschränkt. In der Vergangenheit gab es wiederholt, so auch vor der WWDC 2016, Vermutungen, Apple könnte seinen Messaging-Service auch für Android öffnen, nachdem es bereits Apple Music für die Google-Plattform anbot. Doch das hat Cupertino anscheinend nicht vor. Apple plane nicht iMessage für Android zu bringen, so ein Apple-Mitarbeiter gegenüber The Verge. iMessage soll als hochwertige Messaginglösung betrieben und exklusiv für Apple-Geräte angeboten werden. Durch diese Ausschließlichkeit soll nicht zuletzt der Verkauf der eigenen Geräte befördert werden, ein Motiv, das Branchenkenner bereits früher unterstellt
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Zur WWDC: Kündigt Apple iMessage für Android an?
Oft schon wurde das Thema von Nutzern und Fachmedien diskutiert, nun gibt es ein erstes etwas substanzielleres Gerücht zu einer möglichen iMessage-Portierung für Android. Angeblich könnte der Messagingdienst noch dieses Jahr die Plattform verlassen. Führt Apple iMessage auch für Android ein? An dieser Frage scheiden sich bislang die Geister. Während Manche von einem Alleinstellungsmerkmal von iOS sprechen, das es zu bewahren gilt, wünschen sich Andere iMessage für andere Plattformen, um eine größere Reichweite zu erzielen. Ein US-Mac-Portal berichtet nun über Pläne Apples iMessage noch im laufenden Jahr für Android zu
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WWDC: Apple Pay für Websites wird wahrscheinlich
Bereits Anfang des Jahres gab das Gerücht, dass Apple seinen Bezahldienst Apple Pay auch auf Websites ausweiten wird. Jetzt, 2 Tage vorher, gibt es neue Gerüchte von Digital Trends , die besagen, dass dieses Feature bereits am Montag auf der WWDC eingeführt werden könnte. Damit könnte Apple Pay bereits ab Montag bei einigen Partnerwebsites als Alternative zu PayPal angeboten werden. Die Einkäufe könnten dann wie bei allen Apple Pay Geschäften über Touch iD bestätigt werden. Bisher steht noch nicht fest, ob dieses Feature nur im Safari Browser und iOS verfügbar sein wird. Eine denkbare Lösung für Macs
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Gerücht: Apple Pay-Überweisungen per iMessage zur WWDC?
Wird Apple seinen Bezahldienst Apple Pay zur WWDC auch mit zusätzlichen Funktionen erweitern? Womöglich kommt bald der individuelle Zahlungsverkehr für Applekunden. Bei Paypal ist es heute schon möglich, Facebook experimentiert mit Messengerüberweisungen auch auf diesem Feld: Die schnelle Überweisung von Geldbeträgen von Nutzer zu Nutzer, auf dem afrikanischen Kontinent ist sie schon längst Realität. Auch wir könnten eventuell bald häufiger klassische Banküberweisungen durch Transaktionen via Paypal oder Apple ersetzen. Gerüchte sprechen von Geldtransfers bei Apple Pay, die mittels iMessage angewiesen werden können. Dieses Feature dürfte allerdings an die Nutzbarkeit von
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Patenttroll will iMessage und Facetime abschalten lassen
Der Patenttroll VirnetX möchte seiner Gier nach Apples Geld mehr Nachdruck verleihen und verlangt für den Fall, dass Apple nicht einlenkt, Facetime und iMessage abschalten zu lassen. Allein, die Ausführung scheint unwahrscheinlich. Das US-Unternehmen VirnetX ist im Patentrecht kein Unbekannter. Der Patenttroll versucht bereits seit Jahren auf diversen Wegen Geld von Apple und anderen Tech-Unternehmen einzuklagen. Kaum eine Forderung ist absurd genug für die VirnetX-Anwälte. Facetime und iMessage sollen abgeschaltet werden VirnetX prozessiert unter anderem gegen Apple, weil Cupertino durch die Dienste Facetime und iMessage Unternehmenspatente verletzt haben soll. In
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Facetime und iMessage: Patenttroll will Milliarden aus Apple herausklagen
Ein weiteres Mal erhebt ein mutmaßlicher Patenttroll Milliardenforderungen gegen Apple. Erneut geraten neben Cupertino auch weitere Branchengrößen ins visier der privatwirtschaftlichen Kläger. Im Fokus stehen Apples Facetime und der iMessage-Dienst. Patenttrolle werden Unternehmen genannt, die kaum oder keine eigenen Entwicklungen vermarkten. Diese Kategorisierung könnte auch auf das amerikanische Unternehmen VoIP-Pal zutreffen. Das bezeichnet sich zwar selbst als den führenden VoIP-Dienstleister, eigene Innovationen oder gar eine signifikante Geschäftstätigkeit wird der Firma aber nicht zugeschrieben. VoIP-Pal verklagt Apple nun auf 2,8 Milliarden Dollar wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen bei Facetime und iMessage am Gerichtsstandort
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„Dein Essen war voll Müllkippe“: Apple patentiert sich selbst korrigierende Autokorrektur
Sie sind Treibstoff für unzählige Lachsalven, Seiten wie Chatvongesternnacht.de sammeln die Highlights und drucken sogar Bücher daraus: Vertipper, hektisch getätigte Eingaben, die oft von der Autokorrektur aus der Spur gebracht werden und peinliche Momente auslösen. Apple möchte iMessage beibringen das zu verhindern. Der Ansatz ist ziemlich radikal: Mutmaßlich missverständliche oder falsch verwendete Wörter sollen einem Patent zur Folge in iMessage-Konversationen sowohl beim Absender, als auch dem Empfänger angezeigt werden. Der könnte sich dann einen eigenen Reim darauf machen, was die Autokorrektur mit einer Nachricht angestellt hat. Auch eine nachträgliche Korrektur
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Berichte über iMessage-Probleme machen die Runde
Ein Problem mit iMessage scheint derzeit zahlreiche Applenutzer zu ärgern. Seid ihr auch betroffen? Probleme mit Apples Clouddiensten treten immer wieder auf. Der letzte größere Ausfall, der eine ganze Reihe von Apples iCloud-Diensten fast für einen halben Tag unbenutzbar machte, liegt erst wenige Wochen zurück. Derzeit steigt verschiedenen Berichten nach die Anzahl von Beschwerden über Apples iMessage. Die Rede ist von verzögertem oder mehrfachem Versand von Nachrichten, wie die Kollegen von itopnews.de berichten. Wir beobachten diese Probleme bei unseren Devices derzeit nicht, aber häufig ist nur ein geringer Prozentsatz der
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Letztes Update machte iMessage unter OS X wieder sicher
Bekanntlich beseitigte Apple mit dem Update auf iOS 9.3 eine signifikante Sicherheitslücke in iMessage, die es, wenn auch mit erheblichem Aufwand, ermöglichte Nachrichten zu entschlüsseln. Auch in OS X war jedoch ein Bug vorhanden, der die eigenen Nachrichten in fremde Hände fallen lassen konnte. Eine Lücke ermöglichte es einem Angreifer die gesamte Konversationsliste von NutzerMac-Nutzern an sich zu bringen. Dazu musste er den Empfänger nur dazu bringen einen manipulierten Javascript-Link anzuklicken. Die Schwachstelle, die alle Nachrichten und Medien potenziell gefährdet hat, wurde mit OS X 10.11.4 beseitigt. Sie resultierte aus
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