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Ein Homescreen für den Präsidenten: Reporter ohne Grenzen verspottet Apples Chinapolitik

11 August 2017 - von Roman van Genabith

China ist wichtig für Apple. Und wie könnte Cupertino das Geschäft im Reich der Mitte noch etwas ankurbeln? Zum Beispiel, indem es einen Homescreen für den chinesischen Staatschef reservieren würde, um sich so die Gunst Pekings zu sichern, empfiehlt Reporter ohne Grenzen. Apple erweist sich ein Mal mehr der chinesischen Regierung hörig und hat unlängst zahlreiche VPN-Apps, die unter anderem anonymes und verschlüsseltes Surfen erlauben, aus dem chinesischen App Store entfernt. Eine Schande ist das, die Journalisten, Blogger und Internetaktivisten in China in Gefahr bringe, erklärte die Journalistenorganisation Reporter ohne

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Expertenkreise: iPhone-Fabriken in den USA sind unwahrscheinlich

28 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Es ist eher unwahrscheinlich, dass Apple eine oder gar mehrere große Fabriken in den USA errichtet. Zu dieser Einschätzung kommen Experten mit Blick auf Apples Lieferkette. Bekanntlich hätte Donald Trump gern viele neue Produktionsstandorte von Apple und co. in den USA gesehen. Dass das aber eher unwahrscheinlich ist, deuten nun einige Branchenexperten an. Einem US-Medienbericht nach lasse Apples aktuelle Lieferkette diese Entwicklung als eher unwahrscheinlich erscheinen. Apple habe das Optimum mit seinen Partnern in Asien erreicht und einige Testballons für Produktionen in den USA waren wenig ermutigend. Mac-Fertigung in Amerika:

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Der 13-Milliarden-Dollar-Deal: Apple und das liebe Geld

26 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Wohin mit Apples Steuergeldern? Die irische Regierung will sie nicht, doch sie muss sie zunächst Eintreiben. Bis sich die Politik für ein Vorgehen entscheidet, wird das Geld geparkt. Am ende kommt es nur noch darauf an, wer das Geld bekommt. Dass Apple in Irland ‚Steuern nachzahlen muss und zwar in beachtlicher Höhe, scheint kaum noch umstritten zu sein. Wie aber mit gem Geld verfahren, das Irland nicht will, um seine auf Niedrigsteuern aufgebaute Wirtschaftspolitik nicht zu gefährden. Die Lösung: Das Geld kommt aufs Konto. Treuhand-Fond wird eingerichtet Weil aber heute

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Teure Stimmungsmache: Apple mit Rekordausgaben in Washington

24 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Apple lässt sich die Stimmungsmache bei der neuen US-Regierung einiges kosten. In nur drei Monaten gab Cupertino rund 2,2 Millionen Dollar für Lobbyarbeit aus. Obwohl Applechef Tim Cook mit US-Präsident Trump in vielen Fragen nicht übereinstimmt, ist man in Cupertino doch um gute Stimmung in Washington bemüht. Einer aktuellen Mitteilung des Parlaments nach hat Apple innerhalb eines Quartals rund 2,2 Millionen Dollar in Lobbyarbeit investiert, so viel wie noch nie. Die Ausgaben fielen zwischen Anfang April und Ende Juni an. Die Investitionen zum Vorquartal stiegen um rund 800.000 Dollar. Gute

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Alles muss entschlüsselt werden: Wie Australien den Terror bekämpft

18 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Die australische Regierung möchte WhatsApp und co. zum Entschlüsseln von Unterhaltungen zwingen. Das sei nötig, um den internationalen Terror zu bekämpfen. Die sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nicht überall beliebt. Verschiedene Regierungen wünschen sich einen umfassenden Zugriff auf Unterhaltungen von WhatsApp- oder Facebook-Nutzern. Während die Dienste versuchen das Vertrauen der Nutzer durch Einführung neuer Krypto-Features zurückzugewinnen, laufen bereits Maßnahmen, um diese Bemühungen zu unterlaufen. Jüngstes Beispiel ist nun Australien. Terror erfordert umfassende Einsichten Ein Gesetzentwurf der australischen Regierung sieht die Möglichkeit vor die Betreiber von messengerdiensten zur Entschlüsselung von Unterhaltungen zu zwingen.

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Google entgeht Milliarden-Steuerrückzahlung in Frankreich

14 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Google muss in Frankreich eine geforderte Steuernachzahlung in Milliardenhöhe nicht antreten, jedenfalls noch nicht sofort. Die Regierung möchte die Steuerbehörden des Landes zu einer genaueren Prüfung der Steuerpraxis auffordern. Google konnte einer Steuerrückzahlung in Frankreich noch ein mal entgehen. _Die Finanzbehörden forderten eine Nachzahlung von 1,1 Milliarden Euro wegen nicht gezahlter Unternehmens- und Mehrwertsteuer. Die Ermittlungen in dem Fall laufen schon seit über einem Jahr. Im Mai hatte es eine Durchsuchung der Geschäftsräume von Google in Paris gegeben. Gericht sieht Sachverhalt anders Der Suchmaschinenkonzern muss die Zahlung indes nicht leisten,

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Tim Cook kritisiert Ausstieg aus Pariser Klimaabkommen

02 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Bekanntlich KritBekanntlich versuchte Tim Cook noch US-Präsident Donald Trump davon abzubringen aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, leider vergebens. Nun kritisierte der Applechef die Entscheidung der US-Regierung deutlich. Alles Reden war vergebens. Nicht nur Tim Cook, sondern auch andere Tech-Konzerne warnten Donald Trump eindringlich davor aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, wir berichteten, doch gestern wurde offenbar, dass Trump an seinem Vorhaben festhält. Nun kritisierte Tim Cook diesen Schritt in recht offenen Worten in einer Mail an seine Mitarbeiter. Der Klimawandel sei ein reales Problem. Cook spielt damit auf die im Wahlkampf

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WLAN für Alle: EU plant Hotspot-Offensive

30 Mai 2017 - von Roman van Genabith

Eine Initiative der EU-Kommission soll mehr öffentliche Hotspots in Europa schaffen. Deutschland würde von der Aktion signifikant profitieren. Die Kosten liegen im niedrigen dreistelligen Bereich. In vielen Ländern sind öffentliche, unverschlüsselte Hotspots noch immer eine Seltenheit. Dem soll nun eine neue Initiative der EU begegnen, die von der EU-Kommission vorgestellt wurde. Dabei sollen in bis zu 8.000 Städten und Gemeinden freie Hotspots errichtet werden, die öffentliche Orte wie Krankenhäuser, Bibliotheken oder öffentliche Plätze abdecken. Inhalt von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der

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FBI-Direktor im Interview: Absolute Privatsphäre gibt es nicht

09 März 2017 - von Roman van Genabith

Der Chef der amerikanischen Bundespolizei hat ein denkwürdiges Interview im US-Fernsehsender CNN gegeben. Dabei erklärte er, völlige Privatsphäre gebe es in den USA nicht. Es könnte eines dieser Statements werden, an die sich die Menschen noch nach Jahren erinnern. So wie die Kanzlerin vor Jahren mit dem „Neuland“ quasi Internetgeschichte schrieb, hat nun FBI-Direktor James Comey in einem Interview bei CNN erklärt, „absolute Privatsphäre gibt es in den USA nicht.“ Kommunikation, ganz gleich welcher Art, finde nie außerhalb der Reichweite der Justiz statt. Seine Position zu wirksamer Verschlüsselung muss wohl

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Apple kritisiert diskriminierende Gesetzesinitiative von Donald Trump

23 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple positioniert sich erneut gegen die konservative Politik von US-Präsident Trump. Das Unternehmen kritisierte das Vorhaben des neuen Präsidenten, die von Präsident Obama eingeführten Toiletten für transsexuelle Studenten an Hochschulen abzuschaffen. Donald Trump beabsichtigt durch einen Gesetzesentwurf Toiletten für transsexuelle Studenten an Hochschulen abzuschaffen. Diese WCs waren erst unter Obama eingeführt worden, um Mobbing an der Uni vorzubeugen. Apple kritisierte diese Initiative und fordert eine diskriminierungsfreie Umwelt. Chance auf Leben ohne Diskriminierung In der Mitteilung heißt es, Apple glaube daran, dass jeder eine Umwelt verdient hat, die frei von Stigmatisierung

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EU: Im Sommer fällt das Roaming weg

01 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Die EU schafft das Roaming ab. Die meisten Urlauber sollten sich in diesem Sommer keine Sorgen mehr um ihre Rechnung machen müssen. Wer in diesem Sommer in die _Sonne fliegt, sollte unbesorgt mit dem Smartphone telefonieren und surfen können, zumindest wenn sein Urlaub nach dem 15. Juni beginnt. Dann nämlich sollte es kein Roaming mehr geben. Die Vertreter der Mitgliedsländer und des EU-Parlamentes haben sich auf ein Vorgehen zur Abschaffung des Roamings geeignet, dieses Mal hoffentlich endgültig. Eine Zustimmung des Parlaments gilt als sicher, auch die Minister der Mitgliedsstaaten müssen

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Bericht: Apple erwägt Klage gegen Einreiseverbot

01 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple könnte Klage gegen das Einreiseverbot für Bürger aus islamischen Ländern erheben. Entsprechende Schritte sollen aktuell geprüft werden. Apple könnte möglicherweise gegen das Einreiseverbot klagen, das Donald Trump für Bürger aus mehrheitlich muslimischen Ländern erlassen hat. Das geht aus einem WSJ-Bericht hervor. Demnach prüfe Apple aktuell rechtliche Möglichkeiten. Es seien hunderte Applemitarbeiter aus den sieben betroffenen Ländern von dem Verbot betroffen. Man sei im Gespräch mit hochrangigen Leuten im Weißen Haus. Apple lehnt Einreiseverbot ab Apple, sowie Microsoft, Facebook und Google sind gegen Trumps Einreiseverbot, das inzwischen übrigens für Bürger

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