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Google entgeht Milliarden-Steuerrückzahlung in Frankreich

14 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Google muss in Frankreich eine geforderte Steuernachzahlung in Milliardenhöhe nicht antreten, jedenfalls noch nicht sofort. Die Regierung möchte die Steuerbehörden des Landes zu einer genaueren Prüfung der Steuerpraxis auffordern. Google konnte einer Steuerrückzahlung in Frankreich noch ein mal entgehen. _Die Finanzbehörden forderten eine Nachzahlung von 1,1 Milliarden Euro wegen nicht gezahlter Unternehmens- und Mehrwertsteuer. Die Ermittlungen in dem Fall laufen schon seit über einem Jahr. Im Mai hatte es eine Durchsuchung der Geschäftsräume von Google in Paris gegeben. Gericht sieht Sachverhalt anders Der Suchmaschinenkonzern muss die Zahlung indes nicht leisten,

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Tim Cook kritisiert Ausstieg aus Pariser Klimaabkommen

02 Juni 2017 - von Roman van Genabith

Bekanntlich KritBekanntlich versuchte Tim Cook noch US-Präsident Donald Trump davon abzubringen aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, leider vergebens. Nun kritisierte der Applechef die Entscheidung der US-Regierung deutlich. Alles Reden war vergebens. Nicht nur Tim Cook, sondern auch andere Tech-Konzerne warnten Donald Trump eindringlich davor aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, wir berichteten, doch gestern wurde offenbar, dass Trump an seinem Vorhaben festhält. Nun kritisierte Tim Cook diesen Schritt in recht offenen Worten in einer Mail an seine Mitarbeiter. Der Klimawandel sei ein reales Problem. Cook spielt damit auf die im Wahlkampf

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WLAN für Alle: EU plant Hotspot-Offensive

30 Mai 2017 - von Roman van Genabith

Eine Initiative der EU-Kommission soll mehr öffentliche Hotspots in Europa schaffen. Deutschland würde von der Aktion signifikant profitieren. Die Kosten liegen im niedrigen dreistelligen Bereich. In vielen Ländern sind öffentliche, unverschlüsselte Hotspots noch immer eine Seltenheit. Dem soll nun eine neue Initiative der EU begegnen, die von der EU-Kommission vorgestellt wurde. Dabei sollen in bis zu 8.000 Städten und Gemeinden freie Hotspots errichtet werden, die öffentliche Orte wie Krankenhäuser, Bibliotheken oder öffentliche Plätze abdecken. Inhalt von YouTube anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der

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FBI-Direktor im Interview: Absolute Privatsphäre gibt es nicht

09 März 2017 - von Roman van Genabith

Der Chef der amerikanischen Bundespolizei hat ein denkwürdiges Interview im US-Fernsehsender CNN gegeben. Dabei erklärte er, völlige Privatsphäre gebe es in den USA nicht. Es könnte eines dieser Statements werden, an die sich die Menschen noch nach Jahren erinnern. So wie die Kanzlerin vor Jahren mit dem „Neuland“ quasi Internetgeschichte schrieb, hat nun FBI-Direktor James Comey in einem Interview bei CNN erklärt, „absolute Privatsphäre gibt es in den USA nicht.“ Kommunikation, ganz gleich welcher Art, finde nie außerhalb der Reichweite der Justiz statt. Seine Position zu wirksamer Verschlüsselung muss wohl

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Apple kritisiert diskriminierende Gesetzesinitiative von Donald Trump

23 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple positioniert sich erneut gegen die konservative Politik von US-Präsident Trump. Das Unternehmen kritisierte das Vorhaben des neuen Präsidenten, die von Präsident Obama eingeführten Toiletten für transsexuelle Studenten an Hochschulen abzuschaffen. Donald Trump beabsichtigt durch einen Gesetzesentwurf Toiletten für transsexuelle Studenten an Hochschulen abzuschaffen. Diese WCs waren erst unter Obama eingeführt worden, um Mobbing an der Uni vorzubeugen. Apple kritisierte diese Initiative und fordert eine diskriminierungsfreie Umwelt. Chance auf Leben ohne Diskriminierung In der Mitteilung heißt es, Apple glaube daran, dass jeder eine Umwelt verdient hat, die frei von Stigmatisierung

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EU: Im Sommer fällt das Roaming weg

01 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Die EU schafft das Roaming ab. Die meisten Urlauber sollten sich in diesem Sommer keine Sorgen mehr um ihre Rechnung machen müssen. Wer in diesem Sommer in die _Sonne fliegt, sollte unbesorgt mit dem Smartphone telefonieren und surfen können, zumindest wenn sein Urlaub nach dem 15. Juni beginnt. Dann nämlich sollte es kein Roaming mehr geben. Die Vertreter der Mitgliedsländer und des EU-Parlamentes haben sich auf ein Vorgehen zur Abschaffung des Roamings geeignet, dieses Mal hoffentlich endgültig. Eine Zustimmung des Parlaments gilt als sicher, auch die Minister der Mitgliedsstaaten müssen

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Bericht: Apple erwägt Klage gegen Einreiseverbot

01 Februar 2017 - von Roman van Genabith

Apple könnte Klage gegen das Einreiseverbot für Bürger aus islamischen Ländern erheben. Entsprechende Schritte sollen aktuell geprüft werden. Apple könnte möglicherweise gegen das Einreiseverbot klagen, das Donald Trump für Bürger aus mehrheitlich muslimischen Ländern erlassen hat. Das geht aus einem WSJ-Bericht hervor. Demnach prüfe Apple aktuell rechtliche Möglichkeiten. Es seien hunderte Applemitarbeiter aus den sieben betroffenen Ländern von dem Verbot betroffen. Man sei im Gespräch mit hochrangigen Leuten im Weißen Haus. Apple lehnt Einreiseverbot ab Apple, sowie Microsoft, Facebook und Google sind gegen Trumps Einreiseverbot, das inzwischen übrigens für Bürger

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China löscht New York Times App aus chinesischem App Store

06 Januar 2017 - von Roman van Genabith

Die App der New York times wurde aus dem chinesischen App Store gelöscht. Das bestätigte die Zeitung in einer Meldung. Die Hintergründe sind unklar. Weil sie gegen „lokale Regularien“ verstoßen habe, ist die New York Times nicht länger im chinesischen App Store erhältlich. Davon betroffen sind die englisch und die chinesische Version der Zeitung. Zuvor geladene Versionen der App können weiter genutzt werden. Die Löschung wurde von Apple auf Anweisung der chinesischen Führung durchgeführt. Erwarteter Schritt Die Webseite der New York Times steht in China schon seit 2012 auf dem

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Facebook: Flut der Regierungsanfragen stark gestiegen

24 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Facebook erhält immer mehr Anfragen von Regierungen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden fast 60.000 Auskunftsersuchen an das Unternehmen gestellt. Allgemein lässt sich schon länger ein Trend zu einer immer größeren Neugier staatliche Stellen auf die Daten von Internetnutzern beobachten. Nicht nur Apple und Google, sondern auch Facebook führt eine Art Statistik darüber, was und wie viel Regierungen rund um den Erdball alles wissen wollen. Im ersten Halbjahr 2016 stiegen die Anfragen von Regierungsseite weltweit um rund 27%, teilt das Unternehmen mit. Das entspricht 59.229 Anfragen. In Deutschland waren rund

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Untersuchung: Geschwächte Verschlüsselung schwächt staatliche Interessen

22 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Im Kryptokrieg zwischen US-Regierung und der freien Tech-Wirtschaft gibt es eine neue Wendung. Ein Komitee des Justizministeriums in Washington stärkte jüngst Apples Position. Nachdem das FBI die Entschlüsselung von iPhones Krimineller durch Apple erzwingen wollte, Anlass war der Amoklauf von San Bernadino, war im US-Justizministerium eine Kommission eingerichtet worden, die über die Frage der staatlich verordneten Entschlüsselung respektive Schwächung von Kryptoverfahren beraten sollte. Diese hat ihre Arbeit nun vorgestellt, mit einem für die Regierung negativen Ergebnis. Verschlüsselung stärkt zwischenstaatliche Zusammenarbeit Man kommt zu dem Schluss, dass Verschlüsselungsverfahren zu schwächen oder

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Cooks Pragmatismus: Über Trump jammern hilft nicht

21 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Donald Trump könnte ein zwiespältiger Präsident für die Tech-Industrie Amerikas werden. Mit seinem Wahlkampfgepolter löste er teils Angst und Schrecken im Silicon Valley aus, in anderen Punkten dürfte er fest an der Seite von US-Firmen stehen. Tim Cook siehts pragmatisch. Tim Cook und andere Branchengrößen, etwa die Chefs von Google und Amazon, trafen sich jüngst bei Donald Trump, um über Technik und Zukunft zu reden. Unumstritten war das Meeting nicht, das nicht etwa im Weißen Haus stattfand, noch ist Trump ja nicht in sein neues Amt eingeführt, sondern im Trump-Tower,

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Märkte am Mittag: Apple wehrt sich gegen EU-Steuernachforderung

20 Dezember 2016 - von Roman van Genabith

Apple möchte keine 13 Milliarden Euro Steuern an die EU-Kommission nachzahlen. Es hat vor dagegen Rechtsmittel einzulegen. Apple hat offenbar vor sich gegen die Rechtsauffassung der EU-Kommission, wonach das Unternehmen rund 13 Milliarden Euro an Steuern nachzahlen soll, juristisch zu wehren. Aus Agenturberichten geht hervor, dass man gedenke Rechtsmittel auszuschöpfen. Auf welcher Rechtsgrundlage das geschehen soll, bleibt indes fraglich, obwohl Apple einen interessanten Punkt hat. Apple als dankbare Zielscheibe Den Apple-Anwälten nach baut sich der Widerspruch gegen die Entscheidung der EU-Kommisssion in der Hauptsache darauf auf, dass Apple als Stellvertreter

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